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Irgendwie anders: Die abgefahrene Reise einer schrillen Truppe
Ich musste meinen Mann zu einem Vortrag bringen. Sein Auto war in der Werkstatt und ich wartete in dem Auto auf ihn. Ich stand in einem Parkhaus und hatte die Viva mitgenommen, um mich zu unterhalten. Ich begann zu blättern und stieß auf einen Artikel über Selbstbefriedigung. Ich dachte bei mir, dass es schon lange her war, dass ich das gemacht hatte. Ich las weiter im Magazin und war erstaunt über die Frauen, die sich selbst befriedigen, besonders an öffentlichen Orten. Das fand ich ziemlich aufregend und auch ein bisschen gruselig und geil. Ich erwischte mich dabei, dass ich ziemlich erregt wurde von den Geschichten und streichelte die Innenseite meines Oberschenkels und dabei rutsche mein Rock nach oben. Ich erschrak von einem Auto, das wegfuhr und zog deshalb schnell meinen Rock wieder gerade. Aber der Gedanke, erwischt zu werden, ließ meine Muschi kribbeln. Ich schaute mich um, ob jemand da war. Als ich niemanden sah, hob ich meinen Hintern an und schob meinen String nach unten. Eine Welle der Geilheit durchströmte meinen ganzen Körper. Dass ich das tat, hihi. Ich trat meine Schuhe aus und legte meine Füße auf das Armaturenbrett und streichelte langsam mit meinen Fingerspitzen die Rückseite meines Oberschenkels in Richtung meiner Pobacken. Und meine Beine gingen von selbst auseinander. Meine Hand schob sich immer weiter nach oben zu meinem Knie, um dann über die Innenseite meines Oberschenkels unter meinen Rock zu gleiten. Wieder durchfuhr mich ein Schaudern, als meine Finger meine feuchten Lippen berührten. Zwei Finger glitten zwischen meine Lippen und drangen in meine Höhle ein. Mein Rock war inzwischen um meine Taille herum. Dort saß ich nun, mit meiner rasierten Muschi offen und nackt, mich selbst zu befriedigen. Und ich genoss es, nicht normal. Langsam begann mein Unterkörper im Rhythmus meiner pumpenden Finger zu bewegen. Aufhören war wirklich nicht mehr möglich. Ich war kurz vor einem wahnsinnigen Orgasmus. Ein Orgasmus wie ich ihn seit Jahren nicht mehr gehabt hatte. Der Geilsaft lief an meinen Beinen herunter und zuckend und keuchend kam ich im Auto. Ich leckte den Geilsaft von meinen Fingern und richtete schnell meine Kleidung. Pffff nicht rechtzeitig, denn in dem Moment, als ich gerade wieder aufrecht saß, kam mein Mann gelaufen. Er hatte nichts bemerkt, trotz der extrem roten Hitze auf meinen Wangen. Als ich das Parkticket holte, um aus dem Parkhaus zu kommen, sagte der Mann am Schalter danke schön. Oops, da erschrak ich und sah verwirrt um mich. Ah, als ich hinter ihm seine Bildschirme sah, wurde mir alles klar. Er hat meine Masturbations-Show durch die Überwachungskameras gesehen. Nun wurde ich noch geiler bei dem Gedanken, dass er dort hinter seinem Schalter mit einem Steifen wegen mir saß hihi.
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