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Immer knapp am Limit
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Immer knapp am Limit
Ich lag auf der Couch und schaute Sandy an, selbst von der Art, wie sie sich jetzt die Haare bürstete, bekam ich wieder eine Erektion. Sie sah mich kurz verführerisch an und machte weiter. Ihre Brüste bewegten sich rhythmisch in ihrem Pulli. Gehst du heute Abend mit zu Lisette? Sie sah mich fragend an, ein Blick, den ich nie hätte ablehnen können. Lisette war ein nettes Mädchen und hatte immer noch keinen Freund. Sie setzte sich an den Rand der Couch und flüsterte „ich liebe dich“ und küsste mich. Sandy und ich waren jetzt seit einem halben Jahr zusammen und verstanden uns sehr gut. Dennoch schaute ich gerne noch nach anderen und hätte kein Problem damit, mehr zu tun als nur zu schauen. Lisette war glücklich, dass wir da waren, sie wohnte in einem Zimmer in der Stadt. Als wir drinnen waren, zeigte sie stolz ihren neuen PC. Auf ihrem Tisch stand ein ziemlich großer Monitor mit dem dazugehörigen Computer. Sie zeigte mir eine Webcam und fragte, ob ich damit schon einmal gearbeitet hätte. Ich bin dabei, meine eigene Website zu erstellen. Sie erzählte, wie aufregend sie es fand, etwas pikante Fotos von sich selbst im Internet zu veröffentlichen, und jetzt, da sie eine Webcam hatte, konnte sie noch mehr zeigen. Zu meiner Überraschung fand auch Sandy es aufregend. Als Lisette fragte, ob es uns recht wäre, dass sie die Webcam einschaltete, damit wir live zu sehen waren, sagte meine Freundin sofort ok. Eigentlich bemerkten wir nicht viel davon, wir saßen auf dem Sofa, tranken Kaffee und wurden von der Webcam beobachtet. Ich sah zu meiner Freundin, als sie sagte, dass es für die Besucher von Lisettes Seite nicht viel zu sehen gab. Wir brachten die Kamera näher heran und sahen auf dem Bildschirm, dass wir deutlich zu sehen waren. Ich sah, dass Lisette nachdachte und dann sagte, dass wir vielleicht etwas sexyer sitzen sollten. Bevor ich fragen konnte, was sie meinte, zog sie ihren Pullover aus. Ihr versteht, dass ich beim Anblick ihres engen BHs, hinter dem ihre schönen Brüste fast von selbst hervortraten, sofort wieder eine Erektion bekam. Nun, ihr macht doch mit, oder? fragte Lisette. Nach kurzem Zögern zog auch meine Freundin ihr Oberteil aus und meine Erektion wurde nur noch stärker. Lisette schaute verführerisch in die Linse der Webcam und griff sinnlich nach ihren Brüsten. Die Mädchen setzten sich nebeneinander und Lisette machte ihren Rock etwas hoch, so dass ich einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte. Ich ging kurz in die Küche auf einer niedrigeren Etage und als ich mit Getränken für uns alle zurückkam, saßen die Mädchen nur noch in Slip und BH. Meine Freundin zwang mich, mich auszuziehen. Ich bemerkte, wie Lisette mich ansah, als ich langsam alles außer meine Unterhose auszog. Ich fühlte mich etwas unbehaglich, denn ich hatte eine Erektion und meine Unterhose hatte kaum noch Platz. Meine Freundin schimpfte streng mit mir. Aber nun ja, ich konnte es wirklich nicht ändern, Lisette sah sehr verführerisch aus und meine Freundin auch, aber Lisette war neu für mich. Ich schmiegte mich zwischen die Mädchen auf das Sofa und legte meine Arme um ihre Schultern. Lisette nahm als erste meine Hand und zog sie etwas nach unten, damit ich ihre wunderbare Rundung unter ihrem BH spüren konnte. Die Mädchen schauten nur auf die Kamera und bemerkten nicht, was zwischen ihnen geschah. Ich griff nach der Brust meiner Freundin und meine andere Hand fühlte sich gut bei Lisette an, ich durfte sogar unter ihren BH gehen. Ich spürte Lissettes harten Nippel und sie lehnte sich mehr an mich an und legte sogar ihre Hand auf mein Bein. Sandy erzählte, aber schaute immer gut in die Kamera und Lisette begann vorsichtig und vor allem unbemerkt, die Beule in meiner Hose zu erkunden, und um meine Zustimmung zu geben, massierte ich ihre Brust. Als Sandy endlich bemerkte, dass ihre Freundin über meine Unterhose rieb, spürte ich etwas Eifersucht bei ihr. Sie machte sich stark und sagte spontan, ob Lisette ihn nicht auch sehen wollte. Mit anderen Worten, schau nur, der gehört zu mir. Ich stand auf und zog meinen Slip aus. Ich ließ mich wieder auf dem Sofa vor der Kamera nieder und mein Penis wurde aufmerksam von Lisette betrachtet. Es ist Zeit für euch Damen, sagte ich grinsend. Die BHs wurden ausgezogen und ich spürte, wie mein Schwanz vor Geilheit pochte, als ich Lisettes schöne straffe Brüste sah. Ich fragte Lisette, ob ich mal in ihr Höschen schauen dürfte. Mit einem fetten zwinkern sagte sie, du darfst schon. Sie zog meine Hand zwischen ihre Beine, fühl doch mal. Hallo, hörte ich meine Freundin sagen. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und gab ihr einen langen Zungenkuss und erkundete blindlings das Höschen von Lisette, das versuchte, es auszuziehen. Ich blieb zungen und Sandy hatte meinen Kopf fest. Lisette nahm meine Hand und drückte sie an ihren Platz zwischen ihren Beinen, wo meine Finger ihre feuchte Spalte fühlten und sogar eindrangen. Lisette nahm meinen Penis und ich Sandys Brüste. Weil Lisette ein wenig stöhnte, bemerkte meine Freundin, was passierte. Sie sah mich kurz ein bisschen wütend an. Entschuldigung Schatz, aber ich mache nichts, sagte sie spöttisch. Es ist doch für einen guten Zweck, fuhr Lisette fort. Sie kroch auf meinen Schoß und ließ sich auf meinen Penis sinken. Sandy, nicht so prüde, sagte Lisette streng und entschieden. Vor mir sah ich, wie Lisette Sandy voll auf den Mund nahm und wie Sandy sich ergab. Lisette saß auf meinem Penis und wippte mit den Hüften. Ich schlug vor, es mehr vor der Kamera zu machen. Aber Lisette sagte, genug Kamera jetzt. Sie stieg von mir ab, schaltete die Kamera und den Computer aus und nahm uns mit in ihr Bett.
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