Sex Geschicht » Hetero » Ich erschrak, dass er plötzlich so in meinem Garten stand, nur für einen kurzen Moment
Ich erschrak, dass er plötzlich so in meinem Garten stand, nur für einen kurzen Moment
Es war irgendwie ruhig und auch angenehm, allein zu Hause zu sein. Die Mädchen waren das Wochenende bei ihren Freunden. Zuerst Sport gemacht, gut gegessen, zu Hause aufgeräumt. Ich hatte einen feinen Wein in den Kühlschrank gestellt, jetzt war der Moment gekommen, mich zu entspannen. Ich sah mich zufrieden um, später würde ich sicher noch schwimmen gehen, nur in meinem Höschen. Ich hatte sicherheitshalber das Tor überprüft, es war abgeschlossen, dachte ich zumindest, ich hatte es nicht ganz richtig gemacht. Es ist nicht wirklich angenehm, überrascht zu werden. Ich konnte es nicht länger aushalten, zuerst ins Schwimmbad, schnell auch mein Höschen aus. Ich liebte es, nackt zu schwimmen, das geht nur, wenn die Kinder nicht da sind, ich ließ mich ins Wasser gleiten.
Ich genoss den harten Strahl. Nicht zu stark, genau richtig, oh, das fühlte sich gut an. Meine Hände am Rand. Genau gegen meine Klitoris. Ich kann nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Heute Abend im Bett, darauf freue ich mich schon, aber lasse mein Spielzeug seine Arbeit machen. „Klappt es ein bisschen?“ Ich bekomme fast einen ‚Schlaganfall‘. Natürlich kenne ich diese Stimme. Ich öffne meine Augen, noch mehr überrascht, nein. Ich sehe meinen Ex-Freund stehen, seinen Ständer in der Hand, er befriedigt sich ruhig. Bevor ich aus dem Wasser kommen kann, springt Ralf schon hinein. Jetzt geht alles sehr schnell. Steht hinter mir. Ich will schreien. Bekomme keine Chance. Seine Hand vor meinem Mund. Ich tue mein Bestes, um mich zu befreien, bekomme keine Chance, er ist zu stark. „Also, Anne ist ein bisschen geil, schreie in seine Hand, warst du immer schon.“
Ich merke, wie er mit seinen Füßen meine Beine auseinandersetzt. Schreie noch lauter in seine Hand. Das muss aufhören. „Ich habe etwas Leckeres für dich.“ Ich fühle es, Ralf rammt mühelos seinen Steifen tief in meine Muschi, nimmt mich fest. Mist, er weiß, ich genieße einen Steifen in mir. Jetzt murmle ich mehr in seine Hand, es wird zu Stöhnen, seine Hand nimmt er weg. „Arschloch“. „Ohhh, Ralf kneift in meine Brustwarzen, Anne will das nicht“? Mist Mist, er sollte nicht so reden, es macht mich nur geiler, er kennt mich zu gut. Jetzt bewege ich meinen Hintern. Meine Brustwarzen sind hart, er kneift einmal hinein, und sein mächtiger Schwanz, jetzt macht er mir nichts aus. „Aber mal das andere Loch“. Fühle seine Hände, die meine Pobacken spreizen. „Jaaa geile Schlampe, nicht sanft bekomme ich seinen Schwanz in meinen Arsch, magst du doch“? Ich muss aufpassen, dass ich nicht schreie, die Nachbarn müssen nichts hören. Mein Himmel. Seine Finger an meiner Klit. Genau das richtige Tempo. „Verdammt, Ralf, du Arschloch, bring mich fertig, bitte sehr.“ Muss mich gut festhalten, dieses Gefühl, ich stehe in ‚Flammen‘. Jetzt stößt er ruhig in mich. Weiß, dass ich wirklich eine Pause brauchen werde.
„Hmmm, er dreht mich um, immer noch lecker, dein Arsch“. Ich gebe ihm eine Ohrfeige, nicht zu hart, muss doch lächeln. „Dummer Arschloch“. „Blasen“. Wird schon unter Druck gesetzt. Öffne meinen Mund. Bis hinten in meinen Hals spüre ich seinen Schwanz. Muss wirklich nach oben. Pruste es aus. „Jee“, er geht raus, zieht mich auf die Kante. Setzt sich auf die Couch. Zieht mich nach unten. „Jetzt mach mich fertig.“ Mit Kraft drückt er meinen Kopf nach unten. Fickt meinen geöffneten Mund. Zieht fest an meinen Haaren. Ziemlich gut, so fest angepackt zu werden. „Jaa geile Schlampe, ohhh, weiter, ich will spritzen“. Ralfs Körper spannt sich an. Das kenne ich. Mein Mund ist voll mit seinem Sperma. Schlucke es nie, aber jetzt hält er meinen Mund auf seinem Schwanz. Kann nichts anderes tun, als zu schlucken. Er stößt weiter. Seine Hände lassen meinen Kopf los. Halte seinen Steifen fest, lecke sanft an seiner Eichel. Noch ein letzter Tropfen.
Glückselig sieht er mich an. „Habe jetzt Lust auf ein Bier, Schätzchen“. Höre auf Ralf, merke, dass ich ihn so nicht kenne, hole ein Bier. setze mich neben ihn. Mein Glas fülle ich mit Wein. Er streichelt meine Brustwarzen. Diese Worte werden bald hart. „Streichle meine ‚Eier'“. Merke, dass ich es eigentlich ganz angenehm finde, Anweisungen zu bekommen. Schau Ralf fest an. „Hatte dich hier nie wieder erwartet, fühle seinen Schwanz reagieren, hatte es schon eine Weile ‚abgeschlossen‘. Ich fand heraus, obwohl ich bei dir weggegangen bin, dies zwischen uns, dir, vermisse“. Ich war auf der Hut, meinte er das, oder hatte er nur Lust auf einen geilen Nachmittag? Aber ich fand es, trotz allem, was passiert war, schön, dass er jetzt hier war. Er legte sich auf die Couch. „Will dich lecker lecken“. Krieche auf Ralf, zu seinem Mund. Oh, was macht diese Zunge alles. Schau hinunter, toll ihn so bei der Arbeit zu sehen, er weiß, was ich mag. Das geile Sekret läuft über seine Lippen. Zittere ganz.
Jetzt lege ich mich auf die Couch. Ziehe meine Beine hoch. „Dort“. Zeige auf mein straffes Loch. Er macht das feucht. Kommt näher. Sein mächtiger Schwanz in seiner Hand. Ich entspanne. „Ohh Anne“. Er ist bis zu seinen ‚Eiern‘ drin. Geht rauf und runter. Dieser Blick auf seinem Gesicht. Meine Hand schnell zu meiner Klit. Ralf war der 1., der gerne ‚von hinten‘ wollte, kannte das gar nicht, will manchmal nichts anderes mehr. Reibe immer schneller über meine Klit. „Ja, mach weiter, ich sehe es einfach, spritz mich voll“. Kommen fast gleichzeitig. Er beugt sich vor. Küsst mich leidenschaftlich. „Du bist lieb und viel zu lecker“.
Bleiben noch draußen. Genießen die Getränke. Machen einander doch wieder heiß. ‚Warte mal Ralf, steh auf, mach erst schnell was zu essen‘. Mein Körper brauchte das. Nach drinnen. Habe immer etwas im Haus, was in null Komma nichts fertig ist. Bin beschäftigt. „Hmmm, Ralf steht hinter mir, riecht herrlich“. Streicht meine Brüste, kann kaum die Aufmerksamkeit dabei halten. Seine Hand zwischen meinen Beinen. Setzt die etwas weiter auseinander. „Ohh Junge doch, das ist wieder sehr lecker, warum machst du mich jedes Mal so geil“? Drehe das Feuer runter. Laufe zum Tisch. Setze mich darauf. „Fick mich mal richtig“. Gehen ineinander auf. Ralf bleibt schön stoßen. „So, zieht seinen Steifen zurück, Gleich das Dessert“. Er hält Wort. Das Essen schmeckte uns herrlich. Er packt das Dessert. Aber steht neben mir. Drückt seine Eichel in das Dessert. Muss lachen, er ist mir einer. Drückt sein ‚Dessert‘ gegen meine Lippen. Lecke seine Eichel, mit Dessert, ordentlich sauber.
Kriege wieder sein Sperma, jetzt zusammen mit dem Dessert, nichts dagegen. Lecke meine Lippen sauber. Drücke meinen Finger in mein Dessert. Schmiere meine Muschi damit ein. ‚Leck Schatz, dein Dessert‘. Fühlt sich herrlich an. Das Dessert müsste schon längst auf sein, Ralf bleibt lecken. Fühle einen Finger in meinem Arschloch gedrückt werden. Schließe meine Augen, echt, was fühlt das gut an. „Und, Ralf kommt hoch, etwas, das wir öfter machen sollten“? „Ehh, nehme seine Hand, es ist schon etwas später, schnell duschen und dann lecker ins Bett“?
Schön aufwachen am nächsten Morgen. Wieder herrlicher Sex. Schnell duschen. Konnten nicht genug voneinander bekommen. Ralf konnte noch eine Nacht bleiben. Die Mädchen würden am Nachmittag irgendwo wieder nach Hause kommen. Wir blieben, wann immer es ging, uns sehen. Nahmen uns ernst die Zeit. Es war wohl notwendig, dass wir uns erst trennen mussten, um zu erkennen, was wir eigentlich vermissten. Geht immer angenehmer in allem.
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