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Hundstage im Deutschrap: Wie die Stars die Szene aufmischen
Schon seit einiger Zeit erforsche ich meine Sklavengefühle. Hauptsächlich versuche ich über das Internet an meine Dates zu kommen. Ich schaue auf Bullchat herum und lese aufmerksam die Profile. Ich höre den Klang einer neuen Nachricht und wenn ich sie öffne, schlägt mein Herz vor Aufregung einen Schlag über. Hallo Mark, ich sehe, dass du in meiner Nähe wohnst. Wenn du wirklich deine devote Seite entdecken möchtest, kannst du bei mir auf deine Kosten kommen. Ich schicke schnell eine Nachricht zurück und bald chatte ich mit einem Mann namens Mr. Ron. Ich erzähle Mr. Ron, dass ich leichte bisexuelle Gefühle habe und mich in der Rolle des Untergebenen sehr wohl fühle. Ich möchte jedoch nicht aktiv rimmen, blasen oder ficken. Mr. Ron sagt, dass dies kein Problem sein muss und dass ich willkommen bin, wenn ich ihm vertraue. Wir machen noch einige Vereinbarungen und vereinbaren, dass ich ihn anrufen werde, um zu bestätigen. Das Gespräch dreht sich schnell um das Treffen. Mr. Ron betreibt anscheinend eine Pferdekoppel, nur wenige Minuten von meinem Haus entfernt. Ich bekomme den Befehl, zur Pferdekoppel zu kommen und in die leere Box zu gehen. Er hat dort zwei Seile hängen. Ich muss mich ausziehen und meine Handgelenke durch die Schlaufe der Seile stecken und warten. Ich hänge auf und schnappe schnell mein Fahrrad. Ich bin im Nu im Stall und sehe die Tür offen stehen. Ich rufe, aber niemand antwortet. Trotzdem fühlt es sich so vertraut an, in den Stall zu gehen. Ich sehe schnell die leere Box und betrete sie. Ich ziehe mich schnell aus und stehe innerhalb kürzester Zeit nackt auf dem Stroh. Ich gehe zu den Schlaufen, stecke meine Handgelenke hindurch und ziehe sie fest. Während ich gespannt und geil auf Mr. Ron warte, stehe ich nervös da. Nach ein paar Minuten höre ich Schritte. Ich höre eine tiefe Stimme „Hallo Mark“ sagen. Die Stimme ist so schwer, dass ich sofort in Ohnmacht falle. Ich fühle, wie meine Beine weich werden und spüre, dass ich langsam eine Erektion bekomme. Herr Ron kommt hinter mich, drückt sich an mich und ich spüre einen prickelnden Stoppelbart an meinem Nacken. Er flüstert mir ins Ohr, dass ich es genießen werde und dass er mir gerne die Welt des Männersex zeigt. Dabei spüre ich, wie er mein Ohr ableckt und gleichzeitig fest an meinen Brustwarzen zwickt. Ich kann ein Stöhnen nicht zurückhalten und auch meine Erektion wird härter. Herr Ron bemerkt das und sagt, dass ich ihm wie ein geiler Sklave vorkomme. Er sagt, dass er vorsichtig sein wird und nicht viel Zeit hat. Er dreht mich grob um und dann sehe ich ihn. Herr Ron ist sehr muskulös, er hat eine Glatze und trägt ein ärmelloses Hemd und eine kurze Hose. Er packt noch einmal meine Brustwarzen, zieht daran und fragt, ob ich Lust habe. Ich rufe, dass ich sehr geil bin, woraufhin Herr Ron mich wieder zurückdreht. Ich spüre, wie meine Pobacken auseinander gespreizt werden. Ich spüre etwas Warmes und Nasses durch meine Pospalte gleiten. Ich denke darber nach, dass es die Zunge von Mr. Ron ist. Ich sprte, wie die Zunge mein Hinterteil sucht und bald darauf, wie sie Kreise um meinen Anus zieht. Ich sprte, wie seine Hand an meiner Hfte nach vorne wandert und meinen Penis packt. Jetzt kann ich es nicht mehr zurckhalten und meine Erektion wird steinhart. Mr. Ron zieht mich sanft mit der Hand ab, whrend er aufhrt zu rimmen. Ich sprte, wie er jetzt seinen Finger in meinen Hintern steckt. Ich entspanne mich und empfange den Finger gern. Nach einer Weile fhrt er einen zweiten Finger ein und fngt an, Kreise zu ziehen und mich mit seinen Fingern zu ficken. Seine andere Hand zieht mich immer schneller ab und Mr. Ron kriecht wieder an mich heran. Sein Mund kommt zu meinem Ohr und er sagt, dass er mich riesig abspritzen lassen wird und dass wir beim nchsten Mal einen Schritt weitergehen werden. Er fngt an, mein Ohr zu lecken und ich werde so geil davon, dass ich sprte, dass ich gleich abspritzen werde. Ich sprte, wie der Griff von Mr. Ron immer fester wird und er mich wie verrckt abzieht und seine anderen Finger so hart und tief wie mglich in meinen Hintern rammt. Ich halte es nicht mehr aus und komme mit einem lauten Schrei. Herr Ron zieht weiter, bis der letzte Tropfen draußen ist. Er stellt sich wieder hinter mich und drückt mich an ihn. Mit seiner Hand, auf der mein Sperma ist, fängt er an, mich zu berühren. Er schmiert mein Sperma über meinen Bauch und meine Brust. Er sagt, dass er auch geil geworden ist und öffnet seine Hose. Ich sehe, dass ein großer Schwanz herauskommt. Herr Ron stellt sich direkt vor mich und fängt an, an seinem Schwanz zu ziehen. Ich sehe, dass er schnell seinem Orgasmus näherkommt. Ich sehe, dass er seinen Schwanz auf mich richtet und dass nach einiger Zeit des Masturbierens mit kräftigen Bewegungen sein Sperma in meine Richtung spritzt. Ich spüre, wie auch dieses Sperma auf meinen Bauch und meine Brust fällt. Herr Ron verteilt auch sein Sperma großzügig auf meiner Brust und meinem Bauch. Danach befreit er mich und sagt, dass er Spaß mit einer geilen Schlampe wie mir hatte. Er sagt mir, meine Kleidung über unser Sperma anzuziehen und sie erst zu Hause auszuziehen. Er sagt, dass er mit mir in Kontakt bleiben will und immer einen Schritt weitergehen will, bis ich mich ihm als gehorsame Sklavin vollständig hingeben will. Ich finde die Idee geil und mache schnell den nächsten Termin aus.
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