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Htte ik dat mal frher gewusst, ey!
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Htte ik dat mal frher gewusst, ey!
Das war ich, als ich meine erste Auslandsreise machte, zwei Wochen Finnland. Auf Empfehlung meiner anständigen Eltern, die mir eindringlich sagten, dass die tausend Seen ein Erlebnis sind, das ich erleben muss. Ich, Mirjam, streng reformiert erzogen, hatte bis zu diesem Urlaub immer sündige Gedanken fest unterdrückt. Die Disziplin des Pastors saß tief. Die Gastfamilie, bei der ich untergebracht war, war nett, obwohl ich spürte, dass ich etwas fehl am Platz war. Vater Ole, Mutter Bet und Tochter Mette gingen viel ungezwungener miteinander um, als ich es gewohnt war. Mettes Cousin Rosa sollte auch diese beiden Wochen übernachten und sie zeigte ganz und gar freizügiges Verhalten. Außerdem waren all diese Menschen so blond, wie Skandinavier nur sein können, auch noch flott frisiert, während meine dunklen Haare in zwei langen Zöpfen herabhingen. Ich bemerkte auch, dass Ole und Bet ständig miteinander flirteten, etwas, was meine Eltern nie tun würden. In der ersten Nacht konnte ich nicht gut auf meinem Gästezimmer schlafen. Ich musste ständig daran denken, was ich in der Küche nach dem Abendessen gesehen hatte. Als ich mit dem schmutzigen Geschirr in die Küche ging, sah ich, wie Ole sich an Bet rieb. Eine blonde, haarige Hand verschwand in Bet’s weiter Leinenhose und machte dort rhythmische Kreise. Ich hörte Bet leise stöhnen, während Ole mit seiner anderen Hand den Reißverschluss seiner kurzen Hose öffnete. Noch nie hatte ich einen echten steifen Penis gesehen, aber Ole holte seinen harten Stab aus seiner Shorts. Ich war schockiert von der Größe. Fest verädert und lang und mit einem glänzenden Tropfen oben drauf. Leise versteckte ich mich hinter dem Proviantregal, während der dicke, violette Kopf gegen das raue Leinen von Bet’s Schritt rieb. Ich hörte Ole schnauben und im gleichen Moment spürte ich eine enorme Hitze in meinem Schritt. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Die Stunden, die folgten, waren unruhig und ich konnte nur an eine Sache denken. Einmal im Bett verfolgten mich Visionen. Wenn ich meine Augen schloss, sah ich immer wieder diesen großen Schläger von Ole. Ich bemerkte, dass ich feucht wurde in meinem Höschen. Verwundert tastete ich an meine Muschi, um zu wissen, was los war. Und während der Penis von Ole meine Fantasie anregte, stieß ich mit meinem Zeigefinger auf das leckere Knöpfchen zwischen meinen geschwollenen, leicht behaarten Lippen. Ich wusste nicht, dass das mein Kitzler war, aber es fühlte sich gut an. Ich begann sanft, mit meinem Zeigefinger über diese Stelle zu streichen, und eine geile Hitze übermannte mich. Immer schneller bewegte sich mein Finger. Ein lautes Stöhnen entglitt mir, während ich mein Becken nicht mehr stillhalten konnte. Mein Rücken war hohl, meine Beine gespreizt und dieser Zeigefinger hörte nicht auf. Ich roch den finnischen Sommer, vermischt mit einem feuchten, moschusartigen Frauengeruch. Ein wilder Orgasmus konnte nicht ausbleiben. Das war so neu für mich, so geil. Ich erinnere mich noch, wie ich in mein Kissen biss, um das Schreien zu unterdrücken, während eine unglaubliche Sensation meine Muschi in Brand setzte. Ich war klitschnass. Zitternd, stolz und erschöpft zugleich. Das war das Beste, was mir je passiert ist. Am nächsten Tag machten wir zu fünft einen Ausflug aufs Land. Schitterend allemaal en met Mette en Rosa klikte het goed. Echt meisjes van achttien die zich heel bewust waren van zichzelf. Van jongens van hun kleren van makeup. Ik betrapte me er wel op dat ik de hele dag steels naar het dikke kruis van Ole zat te loeren. Ik kende immers het geheim van die bobbel. Hij had gelukkig niets door, dacht ik. ’s Avonds gingen Ole en Bet naar de bioscoop, ik zou met de meisjes thuisblijven. Zij hadden samen besloten dat ik de Finse geneugte van de sauna eens moest beleven. Nietsvermoedend liep ik een uurtje later in mijn badstoffen ochtendjas richting het houten huisje in de tuin. Een handdoek om mijn hoofd, een handdoek om mijn borsten en een om mijn middel te bedekken. Dat beeld kende ik van de Center Parcsreclames. Toen ik de deur van het bloedhete hok opende, zag ik alleen iets heel anders. Mette en Rosa hadden helemaal geen handdoek om, maar lagen beiden heel relaxed poedelnaakt op de vurenhouten planken. Bedremmeld knikte ik naar ze en ging in de hoek van de sauna zitten. Ze glimlachten naar me, maar zeiden niets. Jee, dit werd wel erg warm. Ik besloot mijn ochtendjas uit te trekken. Terwijl ik dat deed, gleed de handdoek die mijn borsten bedekte ook af. ‚Ach, laat toch,‘ zei Mette. ‚Je hoeft je nergens voor te schamen met zulke mooie tieten.‘ Oke, dacht ik. Wat maakt het uit. Zij naakt, ik naakt, en liet ook de handdoek die mijn kutje bedekte zakken. Rosa keek naar mijn harige driehoek en keek er peinzend naar terwijl ze even in het Fins overlegde met haar nichtje. Mette legde uit dat in Finland de meeste meisjes geschoren waren en dat mijn coupe echt niet kon. En inderdaad, toen ik snel naar de heuveltjes van de meisjes keek, zag ik dat ze glimmend roze en glanzend kaal waren. Net kleine meisjes. Wel een geil gezicht eigenlijk. ‚Weet je wat,‘ zei Rosa, ‚we gaan jou straks ook scheren. Dan hoor je er helemaal bij.‘ Ik slikte hoorbaar. Ik begon deze meisjes ineens met andere ogen te bekijken. Eerst nam ik Rosa in me op die met haar lange opgestoken blonde haar een heel rank figuurtje had. Kleine stevige appelvormige tietjes en lange slanke benen. Mette had veel meer al een echt vrouwenfiguur. Een ronde maar stevige kont, een mollige buik en heel zware tieten. Een ondeugende, eveneens blonde kop met een geile mond en pikzwarte ogen. Terwijl ik ze om beurten aankeek, slikte ik nog eens en zei oke, waarom niet. Even later liepen we met ons drieeën hand in hand helemaal naakt over het gras richting de slaapkamer van Ole en Bet. De nichtjes gebaarden mij dat ik op het brede bed moest liggen, een handdoek onder mijn billen. Terwijl Mette kaarsjes aanstak, spreidde Rosa met zachte dwang mijn benen om overal goed bij te kunnen. Ich fühlte mich sehr seltsam und da es so still im Raum war, hörte man das aufgeregte Schnüffeln von Rosa. Sie spritzte das kühle Rasierschaum auf meine inzwischen feuchte Muschi. Mit chirurgischer Präzision begann sie, meine dunklen Haare zu rasieren. Ich schloss die Augen und gab mich hin, meine Beine noch weiter spreizend. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit schon zwischen meinen Lippen hochkam. Oh, was passiert jetzt? Erschrocken richtete ich mich halb auf und sah zu Rosa. Sie tat so, als wäre nichts passiert und rasierte unerbittlich weiter. Ihr Gesicht war jetzt jedoch sehr nah an meiner Klitoris. Ich entspannte mich wieder und in diesem Moment… oh, sie tat es wieder. Rosa ließ ihre rosa Zunge zwischen meine glatten Lippen gleiten. Sie hielt dabei meine angespannten, zusammengezogenen Gesäßbacken fest. Ich konnte nirgendwohin gehen. Ich zappelte kurz, aber Mette hielt meine Arme fest und ich konnte nichts anderes tun, als meine Augen zu schließen und mich einfach hinzugeben. Rosa wechselte jetzt zwischen lecken und sanftem Beißen meiner Klitoris. Oh, jetzt saugt sie daran. Das ist zu schön. Ich fange jetzt ungeniert laut an zu stöhnen, während dieses geile Mädchen mich befriedigt. Vom Schweiß bedeckt, schüttele ich meinen Kopf hin und her, keuche unzusammenhängend. Mette lässt nun ihren molligen Körper mit geschmeidiger Eleganz über mich gleiten. Auf und ab. Ich spüre, wie ihre dicken Titten über meinen Bauch rollen, schließlich in Richtung meines halb geöffneten, gierigen Mundes. Ich fange an, an ihrer Brustwarze zu saugen und merke, dass sie das mag. In der Zwischenzeit hat Rosa zwei Finger in meine klatschnasse Möse gesteckt und beginnt, diese feuchte Höhle mit rhythmischen Stößen zu bearbeiten. Mette sitzt jetzt vor mir auf ihren Knien und nimmt meine Hand, drückt sie zwischen ihre festen Beine. Zwei, drei, vier Finger verschwinden in diesem heißen Blitz in der glitschigen Grube. Ich spüre, wie Rosa mich gleichzeitig zum Orgasmus saugt und fingert. Ich höre das Schmatzen unserer heißen Fotzen. Ich rieche nur noch Sex. Unkontrolliert bewege ich mein Becken, meine Gesäßbacken und Hüften auf und ab. Ich zucke immer heftiger. Meine Hand in Mettes Schoß ist wie in einem Raserei. Ich schreie, Mette schreit, wir kommen beide wild zum Höhepunkt. Zu meiner Überraschung spritzt meine Muschi eine Ladung Flüssigkeit über Rosas Gesicht. Die liebe kleine Rosa schluckt und schluckt. Ich sehe zu meiner Seite, wie Mette erschöpft, als hätte sie einen Hochleistungssport betrieben, neben mir im Bett liegt. Sie zieht mich an ihre warmen, riesigen Brüste. Ich atme den leichten Schweiß in ihrer Achselhöhle ein und habe Lust, wegzudösen. Hey ruft Rosa und tritt provokant vorwärts mit ihrer triefenden Muschi. Die Lippen geschwollen und weit auseinander. Was denkst du von mir? Ich sah sie an und wurde schon wieder geil. Rosa stieg jetzt auch ins Bett und hing mit ihrer glatt rasierten Teenie-Muschi über meinem Gesicht. Sie war so nass, dass Tropfen von alleine aus ihr heraustropften. Direkt auf meinen Mund. Ich leckte mir die Lippen ab und schmeckte Mmmm lecker. Das war das Zeichen für Rosa, sanft über mein Gesicht zu gleiten. Instinktiv tat ich, wofür sie mich gerade heiß gemacht hatte. Ich saugte, blitze mit meiner Zunge hin und her und steckte jetzt auch ein paar Finger in Rosa. Hey, was war das? Da war schon eine Hand dabei. Ich öffnete meine Augen und sah, dass Mette Rosas Arschloch fingerte. Sie hatte dieses kleine Arschloch ganz feucht gemacht mit ihrem eigenen Muschisaft und war jetzt dabei, dieses Rosettchen sanft zu erkunden. Für Rosa war das alles etwas viel des Guten. Eine Zunge an ihrem Knopf, drei Finger in ihrer Spalte und ein dominanter Finger in ihrem Arschlöchlein. Sie zuckte bald, was natürlich von einem heiseren Stöhnen begleitet wurde, gefolgt von lautem Schreien. Erschrocken schaute Mette auf die Uhr. Oh je, Mama und Papa kommen gleich. Schnell räumten wir das Schlafzimmer auf und verschwanden in Richtung unserer eigenen Zimmer. Da mein Gästezimmer an das Schlafzimmer von Ole und Bet grenzte, konnte es mir wirklich nicht entgehen. Sie waren noch keine halbe Stunde drin, als ich das rhythmische Knarren des Bettes hörte, das ich zuvor mit meinen Säften befleckt hatte. Plötzlich hörte das Knarren auf und ich hörte Schritte auf dem Flur. Es wurde an meine Tür geklopft und da stand Bet mit nichts anderem als einem durchbrochenen Höschen. Sie sah mich verführerisch an und fragte, ob ich Lust auf einen Schlummertrunk hätte. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich stieg aus dem Bett und folgte ihr. Ich ärgerte mich, dass ich mein altmodisches Nachthemd anhatte und nicht etwas Sexyeres. Im Schlafzimmer lag Ole nackt im Bett, sein halb erigiertes Glied faul auf seinem muskulösen Bauch. Du brauchst dich nicht zu erschrecken, sagte Bet, in Finnland gehen wir sehr frei miteinander um. Ich nickte tapfer, während meine Fotze schon wieder brannte. Die beiden Gläser Rotwein trank ich eigentlich etwas zu schnell, denn weil ich eigentlich nie Alkohol trank, verlor ich sofort mein Gleichgewicht, als Ole mir einen scherzhaften Stoß gab. Etwas benommen sah ich ihn frech an. Ich sah, dass sein Schwanz inzwischen groß und hart geworden war. Bet fragte neugierig, ob ich schon mal an einem Schwanz gelutscht hätte. Nein, musste ich gestehen, aber an Muschis schon, platzte es einfach heraus. Oh ja, sagte Bet, zeig uns das erstmal und zog mich entschlossen in ihren erfahrenen Schoß. Wow, lecke ich schon wieder eine Frau. Aaah, dieser Geschmack ist auch gut. Wie ich gerade gelernt hatte, steckte ich vier Finger in Bets schmatzende Muschi. Ole setzte sich hinter mich und nahm mir dieses spießige Hemd ab. Er knurrte, als er sah, wie voll und fest meine Brüste waren und drückte sie. Mmmmm, das fühlte sich gut an. Und auch Bet schien lecker zu sein. Soll ich mal sehen, ob sie genauso empfindlich ist wie Rosa? Ich zog einen glitschigen Finger aus ihrer gierigen Muschi, während ich rhythmisch leckte und schmatzte und drückte ihn gegen ihr noch enges Arschloch. Bet schrie auf und verkrampfte sich ein wenig. Es kümmerte mich nicht und stieß mit meinem Finger weiter. Der äußere Ring ihrer Rosette gab nach, und plötzlich rutschte ich erstaunlich sanft in diese erwachsene Frau hinein. Es schien, als würde sie verrückt werden, als ich anfing, den Finger zu bewegen, denn sie begann zu stöhnen und keuchen, als gäbe es kein Morgen. Ich bemerkte, dass ich nicht der Einzige war, der sehr erregt wurde, denn inzwischen spürte ich den dicken Wikingerpenis von Ole gegen meine weit geöffnete Fotze klopfen. Ich drückte meine geilen Arsch auf Händen und Knien in die Höhe, sodass meine jungfräuliche korallenrote geschwollene Fotze weit für ihn offen stand. Saft floss aus meiner Spalte über meine Oberschenkel nach unten. Ole drückte nun unkontrolliert seinen pulsierenden Schwanz gegen meine lüsterne, frisch rasierte Muschi. Ich rutschte zurück und spürte, wie meine brennende Enge nach und nach komplett ausgefüllt wurde. Aaaaah! Dieser Schwanz war so dick, dass meine Ritze völlig gespannt war. Jesus, das ist so gut. Inzwischen hatte ich auch Bet nicht vergessen, die kurz davor war, unglaublich zu kommen. In all dem geilen Chaos holte sie einen riesigen schwarzen Dildo aus ihrem Nachttisch, den sie in voller Länge in ihre klatschnasse Spalte stieß. Während Ole mich jetzt wie besessen vögelte, schob ich gleichzeitig drei Finger in diesen heißen Arsch von Bet. Sie schrie, sie keuchte, sie packte mich an meinen langen Haaren und rammte ihr Becken gegen meinen geöffneten Mund. Mein Gesicht war komplett nass vom dampfenden Schweiß und den lecken Muschisäften. Plötzlich wurde es mir auch zu viel. Die ganze Situation, das Keuchen von Bet, die tiefen Stöße von Ole, die Gerüche, die Aromen. Rosa, Mette. Ich ließ mich komplett gehen und begann zusammenzuzucken wie verrückt mit meinem Arsch. Meine Fotowand zog sich komplett um diesen massiven Stab zusammen, und ich wusste, dass, wenn ich jetzt sterben würde, kein schönerer Tod denkbar wäre. Ich kam schreiend, sabbernd, pumpend und heulend. An diesem Tag zog Ole, muskulös, braun, mit blondem Haar und wilden Augen, seinen tiefvioletten Schwanz aus meinem Schacht und hielt ihn vor meinen halb geöffneten Mund. Bet trat hinter ihn und begann, ihren lieblichen Ehemann fest und rhythmisch vor meinem Gesicht zu wichsen. Sie packte meinen Hinterkopf und drückte ihn in Richtung dieses neckenden Schwanzes. Ich schmeckte zum ersten Mal den Geschmack von Sperma, vermischt mit meiner eigenen Fotze. Ich lutschte wie ein Kalb an seiner dickem Eichel, während Bet ihn weiter wichste. Im Moment, als sie seine Eier kitzelte und einen Finger zwischen seine Pobacken gleiten und tief in sein Arschloch stecken ließ, wurde es auch Ole zu viel. Er spritzte und spritzte, bis mein ganzes Mund mit seinem dampfenden Sperma gefüllt war. Ein bisschen lief über mein Kinn, aber das meiste behielt ich drin. Ich sah Bet kurz an und schluckte diese warme, salzige Flüssigkeit hinunter. Ab dieser Nacht bestimmte ich selbst, wo ich den Rest dieser zwei Wochen schlafen würde.
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