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am Samstagabend sitze ich auf der Couch und bin den ganzen Tag schon geil. Ich habe mich schon mehrmals gefingert, aber komme einfach nicht davon los. Das muss ich ändern. In der Stadt gibt es ein Sexkino, dort gibt es immer geile Männer, denke ich. Schnell gehe ich unter die Dusche, ziehe keine Unterwäsche an, sondern nur ein luftiges Kleid. Auf dem Fahrrad fahre ich zum Kino. In der Vergangenheit war ich schon öfter dort, Frauen haben freien Eintritt. Ich gehe zum Mann an der Kasse. „Du hast ja Samen-verlangende Augen,“ sagt er sofort. Ich erzähle ihm, dass ich geil bin und gerne rein möchte. Er führt mich nach hinten: „Wenn du so sehr Sex willst, dann zieh hier dein Kleid aus und geh nackt rein.“ Es ist ziemlich voll, also musst du dir sicher sein. Ich ziehe sofort mein Kleid aus und stehe provokativ nackt vor ihm. Er öffnet die Tür zum Kino und lässt mich vorgehen. Ich sehe ziemlich viele Männer, die auf eine Leinwand schauen, einige haben ihren Penis in der Hand. „Herren,“ ruft der Mann, „dieses kleine Luder hier will gefickt werden.“ Ich gehe in die erste Reihe und stelle mich vor die Leinwand. Die Männer im Saal sind sprachlos. Der Mann vom Kino stellt einen Eimer mit Kondomen hin und geht weg. Dort stehe ich nackt vor einem Saal voll geiler Männer. Nachdem eine Ewigkeit vergangen zu sein schien, steht der erste Mann auf. Er kommt auf mich zu. Seine Hände berühren meine Brüste und gleiten schnell nach unten. Ich stelle mein Bein zur Seite als Einladung. Er legt seine ganze Hand zwischen meine Beine. Mit seinen Fingern fühlend ruft er aus, sie ist klatschnass. Ohne Vorwarnung drückt er seine Finger nach innen. Er ruft, sag mir, was du willst, Schlampe. Mit seinen Fingern in meiner triefnassen Muschi kann ich gerade noch herausbringen, dass ich gefickt werden will. Das verstehen sie hinten drin nicht, hörst du, Schlampe. Was willst du? Das Einzige, was ich sagen kann, ist, fick mich. Er drückt mich auf die Erhöhung vor der Leinwand. Mit seiner anderen Hand nimmt er ein Kondom. Nachdem er das getan hat, drückt er grob meine Beine auseinander und rammt seinen steifen Schwanz hinein. So, Hure, willst du so gefickt werden? Ich nicke. Bitte, mach mich fertig. Er fickt mich hart und tief. Ich höre Männer aufstehen, angefeuert vom ersten. Bald berühren viele Hände meinen ganzen Körper. Der Mann, der mich fickt, kommt hart. Er zieht sich zurück, ich liege auf dem Rücken, meine Beine halte ich breit, der Saft tropft aus meinem Schlitz. Der nächste Mann nimmt ein Kondom. Er packt meine Arme, dreht mich grob um und drückt meinen Oberkörper auf die Erhöhung. Mit seinen Händen packt er meine Hüften und schiebt seinen Schwanz in mein Loch. Ich schreie vor Vergnügen. Ja, benutze mich, fick mich. Die Männer folgen einander, genauso wie meine Orgasmen. Dann nimmt mich jemand hoch. Er setzt mich auf einen Mann, der auf dem Boden liegt. Willig setze ich mich auf seinen Schwanz und fange an zu reiten. Der Mann, der mich hochgehoben hat, steht hinter mir. Er drückt meinen Oberkörper nach vorne. Du wolltest doch durchgefickt werden, oder? Er setzt seine Eichel an mein Loch. Inzwischen ist mir alles egal, ich will alles. Langsam schiebt er seinen Schwanz hinein. Jetzt werde ich von beiden Seiten gefüllt und es ist herrlich. Ich weiß nicht, wie viele Männer mich an diesem Abend gefickt haben. Im Rausch der Orgasmen machten sie einfach weiter. Nach einer Weile ist es vorbei. Ich gehe zur Tür, so weit ich noch normal laufen kann. Nehme mein Kleid, der Besitzer des Kinos kommt auf mich zu. Man kann nicht ausgebeutet werden, ohne irgendwo einen Tropfen Sperma. Ich kenne ihn schon eine Weile, weil ich hier öfter hingehe. Er ist der Einzige, den ich lutsche. Ich knie mich hin und öffne seine Hose. Sein erigiertes Glied springt heraus. Gierig nehme ich ihn in meinen Mund. Ich lecke und sauge, als ob mein Leben davon abhinge. Nein Schätzchen, dieses Mal werde ich nicht in deinem Mund kommen. Er zieht mich hoch und drückt mich auf die Bank. Ohne Kondom drückt er seinen Schwanz in meine Muschi. Wie kann sie immer noch feucht sein? Mit langen Stößen fickt er mich, ich komme noch einmal zum Orgasmus, wie oft heute Abend schon. Ich habe die Zählung verloren. Meine Muskel spannen sich an, er kann nicht mehr haben. Er spritzt mir seine volle Ladung hinein. Ich spüre die Ladung gegen meinen Gebärmutterhals spritzen. Dann steht er auf und geht zum Tresen. Ich ziehe mein Kleid an und gehe nach draußen. Völlig ausgepowert und das Geil und Sperma läuft zwischen meinen Beinen. Endlich befriedigt.

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