Sex Geschicht » Hetero » Hetz mich nicht, Alter!


Vor ein paar Wochen zogen neue Nachbarn zu Hause ein. Ein Paar und eine ältere Tochter, Chris. Als wir eine Einladung zu einer Einweihungsparty in unserem Briefkasten fanden, sind wir sofort darauf eingegangen. Es sind nette Leute und die Tochter kann sich sehen lassen. Natürlich ist sie drei Jahre älter als ich, aber trotzdem. An einem Mittwoch hatte ich das Haus für mich alleine. Die Sonne schien und ich beschloss, ein wenig zu sonnen. Ich hatte gerade gebadet und mich schön rasiert. Nun entschied ich mich, mich nackt im Garten niederzulassen. Das gibt keine Probleme, denn unser Garten ist an zwei Seiten durch Holzzäune begrenzt und hinten durch Kiefern. Ich ging nackt zum Gartenhaus, wo ich nach dem besten Liegestuhl suchte. Als ich mit dem Stuhl nach hinten ging, hörte ich plötzlich hallo, wirst du auch die Sonne genießen? Ich hatte nicht erwartet, dass mich jemand hören, geschweige denn sehen würde. Offenbar war auch Chris im Garten. Ich konnte sie jedoch nicht sehen und war weiterhin überzeugt, dass sie nur auf ihr Gehör angewiesen war. Ich zögerte, sagte dann aber auch oh äh ja, ich wollte ein wenig sonnen, das scheint mir schön bei diesem Wetter. Als sie näherkam, begriff ich, dass sie mich tatsächlich gesehen hatte. Auch ich konnte sie nun sehen. Sie war obenrum ohne BH und hatte sehr schöne feste Brüste, die gleichmäßig braun waren. Was ich merkwürdig fand, war, dass sie untenrum keine Unterhose trug, sondern ein Strandtuch umgebunden hatte. Die Peinlichkeit, nackt gesehen zu werden, hatte ich vor Jahren schon abgelegt. Von zu Hause aus gingen wir oft an einen FKK-Strand und auch zu Hause liefen wir so oft nackt herum, wie es das Wetter erlaubte. Sie sprach ununterbrochen über dies und das. Ich bekam tatsächlich Durst davon. Als ich fragte, ob sie auch etwas haben wollte, fragte sie, ob es sie stören würde, wenn sie kurz durch die Hecke kroch. Als ich dann sagte, dass es mich nicht wirklich störte, dauerte es nicht lange und schon war sie da. Während ich drinnen ein Bier holte, fand sie den Weg zum Gartenhaus und fand dort auch einen Liegestuhl, den sie neben meinen stellte. So lagen wir dort und genossen die Sonne. Plötzlich spürte ich ihre Hand sanft über mein Bein streichen. Sie ging jedoch höher und berührte meinen Penis. Sie bemerkte, dass mir das gefiel, als mein Genussstab hart wurde. Ich genoss es und dachte daran, ihre Vagina zu streicheln und ihren süßen Saft zu spüren. Ich streichelte sanft mit meiner Hand unter ihren Rock. Ich streichelte ihr Bein und suchte sanft meinen Weg nach oben. Plötzlich wusste ich überhaupt nicht, was ich tun sollte. Ich fühlte, nein, das kann doch nicht sein. Ich spürte einen Penis. Aber ja, sagte sie, das hast du nicht erwartet, oder? Das ist übrigens auch der Grund, warum wir umgezogen sind. Die Leute in der Gegend konnten einfach nicht akzeptieren, dass ich kein Junge mehr bin. Jetzt bin ich noch nicht komplett verändert, aber meine Brüste sind definitiv da. Ich war perplex und zog sofort meine Hand weg. Sie hörte jedoch nicht auf und massierte meinen Penis herrlich. Sie beugte sich vor und nahm ihn in den Mund. Ich benutze immer noch diese Begriffe, weil es mir schwer fällt, „er“ und „ihn“ zu sagen. Ich war kein Homosexueller und dennoch genoss ich es. Wäre es schlimm, wenn ich auch ein wenig mit ihrem Penis spielen würde? Nein doch. Auf meine Frage hin zog sie sich aus. Ein seltsamer Anblick, diese Brüste und darunter ein stattlicher Penis, der tatsächlich eine Nummer größer war als meiner. Dies wäre das erste Mal, dass ich an einem Penis sauge. Der erste fremde Geschmack war schnell vorbei in den geilen Gedanken, die sich abwechselten. Ich genoss dies vielleicht mehr als je zuvor. Sie nahm die Tube mit Sonnencreme und verteilte sie auf meinen Po. Herrlich ließ sie ab und zu einen Finger zwischen meine Pobacken gleiten und streichelte sanft meinen Anus. Das Vergnügen wurde größer, als sie mich sanft fingerte. Offensichtlich hatte sie das schon früher gemacht. Ich genoss diesen Finger so tief in mir, während ich herrlich geblasen wurde. Ich spürte, wie mein Penis härter wurde. Ich würde gleich kommen. Es war wunderbar gewesen. Ich würde wegziehen, kurz bevor ich kam, das musste ich immer von Saskia tun. Als Chris bemerkte, dass ich wegziehen wollte, saugte sie noch härter und ließ mich nicht los. Als ich kam, versuchte sie alles zu schlucken. Völlig zufrieden ließ ich mich auf dem Liegestuhl zurückfallen. Sie hob meine Beine an und leckte mein Poloch. Sie sagte, ich solle mich nicht erschrecken über das, was kommen würde. Ich sollte mich einfach entspannen. Nun, das war nicht schwer. Aus meinem Augenwinkel sah ich ihren steifen Schwanz. Sie führte ihn in mein Loch und begann sanft zu stoßen. Ich krampfte, sie hielt kurz inne und drückte wieder. Bald fühlte ich wieder dieses angenehme Gefühl von vorher. Sie hatte tatsächlich ihren Penis ganz in mein Loch gesteckt. Sie begann langsam mich zu ficken. Ich spürte den pochenden Schwanz in meinem Loch. Sie stöhnte vor Lust. Es dauerte nicht lange und sie spritzte ihre volle Ladung tief in mich. Weil sie sah, dass ich inzwischen auch ziemlich steif geworden war, bot sie an, sie auch zu ficken. Das ließ ich mir keine zwei Mal sagen. Ich fickte ihr Arschloch, was ich bei Saskia nie durfte. Sie genoss es sichtbar und bat mich, immer tiefer zu gehen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte zum zweiten Mal an diesem Nachmittag in ihr Loch. Dort lagen wir dann, unsere beiden Löcher voller lauwarmem Sperma. Ich fragte sie, ob sie Papier wollte, um uns wieder sauber zu machen. Sie zeigte jedoch auf den Gartenschlauch. „Ich kenne etwas viel Feineres, um uns zu erfrischen“, sagte sie. „Ich werde es dir kurz zeigen.“ Sie nahm den Schlauch und steckte ihn vorsichtig in ihr Loch. Sie drehte den Wasserhahn auf und all das Wasser verschwand tief in ihr. Nachdem sie den Wasserhahn zugedreht hatte, zog sie den Schlauch heraus. Ich sah hin, aber es kam kein Wasser. Sie hockten sich auf das Gras, als müssten sie kacken. Sie drückte und ich sah einen kräftigen Wasserstrahl aus ihrem Loch spritzen. Ich habe später mehrmals ihrem Beispiel gefolgt. Obwohl ab und zu auch etwas Kot mitkam, waren wir nach etwa vier Sprühbehandlungen wieder ganz sauber und bereit, das zu tun, wofür wir im Garten lagen und die Sonne genossen.

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