Sex Geschicht » Hetero » Herr Döner und die geheimnisvolle Currywurst


Ein Jahr und schon seit einem Jahr Witwe, das ist die Frau, für die ich den Garten und den Pool pflege. Es ist ihr Ferienhaus in Frankreich. Letzten Sommer bin ich wieder dorthin gegangen, um zu mähen, wofür ich im Durchschnitt eine Stunde auf dem Rasenmäher verbringe. Der Pool liegt in einem Teil des Gartens gegenüber der Terrasse des Hauses und ist ziemlich von Büschen und Bäumen abgeschottet, so dass er ziemlich unsichtbar ist. Sie geht zwar öfter schwimmen und an sich nichts Besonderes, aber dieses Mal schon. Während ich auf der Terrasse saß und Kaffee einschenkte, kam sie aus dem Haus in einem schwarzen Bikini. So hatte ich sie noch nie gesehen, denn vorher trug sie immer einen Badeanzug. „Wow, der Bikini steht dir gut“, sagte ich ohne weitere Absichten. „Ja, ich war dieses Badeanzug leid“, meinte sie. Mein Mann fand, dass mir der Badeanzug gut stand, aber ich finde, dass nasses Textil an meinem Körper schrecklich ist und das hier ist doch besser. Trotz ihres Alters konnte ich gut sehen, dass sie immer noch glatte Brüste hatte und sie noch fest aussahen. Nun, ich werde abkühlen, sagte sie und ging zum Pool. Ich konnte sehen, wie sie am Rand des Beckens stand, sah, wie sie ihre Hände hinter sich legte und mit einer geschmeidigen Bewegung ihr Oberteil auszog. Ihre Brüste sanken ein wenig, aber sie waren immer noch voll und schön anzusehen. Sie beugte sich nach vorn und verschwand hinter einem Busch aus dem Blickfeld, tauchte wieder auf und ging zur Treppe des Pools. Ich konnte genau durch die Büsche sehen, dass sie auch ihr Höschen ausgezogen hatte. Ein kleines schwarzes Dreieck verriet, dass sie es unten schön gepflegt hatte. Sie glitt ins Wasser und begann zu schwimmen. Mein Kaffee war inzwischen leer und ich stand auf, um mit meiner Arbeit fortzufahren. Ich stieg auf den Mäher, aber er startete nicht mehr. Benzin auf und musste es aus dem Schuppen hinter dem Pool holen. Ganz hinten war die Vegetation niedrig, und als ich dort entlang lief, sah ich sie auf dem Rücken treiben, mit ihren Brüsten stolz nach oben gerichtet. Ich konnte nichts anderes tun, als zu schauen und langsam weiterzugehen, aber sie sah mich. Schäme dich nicht, nur schau ruhig, es tut mir auch gut zu wissen, dass ich vielleicht doch noch etwas zu bieten habe. Nun, das hast du definitiv, deine Brüste sehen super aus. Und dann ließ sie alle Hemmungen fallen. Zieh dich aus und komm dazu, sagte sie. Nackt sprang ich ins Wasser, schwamm zu ihr rüber, und sie warf sich sofort an mich. Nach rechts und nach links drehend lässt sie ihre Brüste über mich gleiten und ich spüre, dass ich einen Steifen bekomme. Oh ja, herrlich, endlich wieder einmal ein harter Schwanz an mir und mit der Hand umgriff sie ihn und begann auf und ab zu gehen und so wurde ich noch steifer. Sie öffnete ihre Beine, griff nach meinem Schwanz und schob ihn in ihre geöffnete Muschi und sagte in gebietendem Ton: „Fick mich ordentlich hart.“ Ich glaube, ich habe sie im Wasser Minuten lang gefickt, bis sie sagte „Setz dich an den Rand des Pools mit den Beinen im Wasser“. Dort saß ich dann mit einem riesigen harten Schwanz und sie trieb vor mir im Wasser, mit ihren Brüsten nach oben und sagte: „Wichs dich selbst“. Ich wichste mich und sah, wie sie ihre Brüste knetete und an ihren Nippeln zog. Dann stieg sie aus dem Wasser, legte sich hinter mir auf eine Liege, spreizte die Beine und begann sich zu fingern. Ich drehte mich um, immer noch masturbierend, und stellte mich neben sie. Sie richtete sich auf, schob meine Hand weg, drehte den Kopf zur Seite und ließ meinen Schwanz in ihren Mund gleiten und saugte mich. Ihr unterer Körper begann zu zucken und sie sagte, dass sie gleich kommen würde und dass sie wollte, dass du auf ihr Gesicht kommst und zuschaust. Schneller und schneller bewegten sich ihre Finger über ihre Muschi und ich hörte, wie sie den Atem anhielt und mit einem tiefen Stöhnen heftig kam. Ja, komm auch über mich und mit ein paar kräftigen Stößen spritzte ich alles über sie. Mein Sperma war auf ihren Wangen, ihrem Mund und ein wenig in ihrem Haar. Sie leckte alles ab und um ihren Mund herum mit ihren Fingern wischte sie den Rest von ihrem Gesicht und leckte es ab. Und während mein Penis langsam schlapp wurde, sagte sie mit einem großen Lächeln: „Verdammt, das war lange her und verdammt gut, danke, dass du das mit mir machen wolltest. Jetzt werden wir uns nackig machen, uns sonnen und etwas trinken. Letzten Sommer ist das noch ein paar Mal passiert und glaub mir, dieser Sommer wird wieder heiß sein.“

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