Helden des Viertels: Die krasse Kiezgang

Fiktive Geschichte Es passierte an einem Freitagmorgen in der Schule Ich war gerade erst gekommen Das galt auch für ein extrem heißes Mädchen aus meiner Klasse Sie war so ein typisches Mädchen, das von allen Jungs geil gefunden wurde Darauf machte sie auch nur zu gerne Gebrauch Mit ihren bauchfreien Oberteilen, kurzen Röcken und flirtendem Verhalten liefen so ziemlich alle Kerle aus der Klasse den ganzen Tag mit einem steifen Schwanz herum und auch einige männliche Lehrer waren dabei Ich war keine Ausnahme In meinen geilen Momenten befriedigte ich mich oft auf einem sexy Bikinifoto von ihr und fantasierter, wie es wäre, über ihre großen Brüste zu spritzen Diesen Freitag war sie mal wieder spät im Unterricht Der Lehrer ließ sie jedoch noch herein Ich sah, wie er auf ihre Brüste starrte, durch ihre durchsichtige Kleidung hindurch Es war für mich ein Glückstag, denn der einzige leere Platz war neben mir Die Klassenschlampe setzte sich und sah mich gleich mit ihrem verlangenden Blick an „Hey Mark, alles gut mit dir“, flüsterte sie geil in mein Ohr, als sie sich hinsetzte „Nur wenn du neben mir sitzt, Lisa“, antwortete ich Ich hörte, wie sie schon bei dieser Bemerkung leise stöhnte Was war sie doch eine Schlampe Ich dachte daran, sie ordentlich durchzunehmen und allen zu zeigen, was für eine geile Hure sie war. Das passierte jedoch noch nicht. Der Lehrer begann seine üblichen langweiligen Geschichten zu erzählen. Am Anfang konnte ich meine Aufmerksamkeit gut behalten, aber das hörte plötzlich auf. Mitten im Geschwätz spürte ich plötzlich etwas über meinen Schritt gleiten. Es war Lisas Hand, die meine Wurst durch meine Hose massierte. Findest du das gut, Mark? sagte sie. Meine Hose saß plötzlich extrem eng. Lisas Hand glitt in meine Hose. Während ich auf ihre dunklen Brustwarzen starrte, spürte ich meinen Penis immer härter werden zwischen ihren sanften, streichelnden Fingern. Hmm… Lisa, ich werde dich kaputt ficken, sagte ich. Ein kurzes Zittern der Aufregung durchlief sie. Ich beschloss, dass ich lange genug auf sie gewartet hatte. Da dieses Flittchen mich endlich wollte, konnte ich sie nicht mehr gehen lassen. Ich glitt mit meiner Hand unter ihr nuttiges Shirt und packte ihre vollen Brüste. Oh ja, Mark, das finde ich gut, sagte sie. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Nico, ihr letzter Liebhaber, neidisch zuschaute, und warf ihm kurz einen neckischen Blick zu. Nachdem ich eine Weile dort gesessen hatte, klingelte endlich erlösenderweise die Glocke. Ich werde dieses aufmerksamkeitsgeile Mädchen etwas Schönes fühlen lassen, dachte ich. Lisa fragte den Lehrer: „Oh, Herr, haben wir nicht gleich wieder Unterricht in diesem Raum? Können wir nicht in der Pause hier bleiben?“ Der Lehrer, der seiner favorisierten, sexhungrigen Schülerin natürlich nichts ablehnen konnte, stimmte zu und verließ den Raum. Mit einem ziemlich neidischen Blick schloss er die Tür. Er wusste, dass wir kurz davor waren, geilen Sex zu haben, und wollte natürlich auch wissen, wie es war, mit seinem Schwanz in Lisa zu landen, der Schmutzfink. Lisa konnte es nicht mehr zurückhalten. „Oh Mark“, sagte sie, „ich weiß, dass du von mir träumst. Ich sehe, wie du mit deinem geilen Schwanz in der Klasse spielst und dabei auf meine Titten schaust. Ich weiß, dass du gerne auf meine Fotos masturbierst. Das muss nicht mehr sein, ich werde dich ordentlich verwöhnen, du schmutziger Ficker.“ „Ja, Lisa“, antwortete ich, „mach einfach. Verwöhn mich ruhig.“ Lisa kniete unter den Tisch und zog meine Hose und Unterhose herunter. Ihre köstlichen vollen Lippen glitten über meinen Schaft, während ich nun direkt auf ihre Brüste schaute. Lisa stöhnte, wie gut sich mein Schwanz in ihrem Hals anfühlte, während ich anfing zu keuchen. Das Gefühl, dieses Traummädchen endlich ficken zu dürfen, erregte mich so sehr, dass mein Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ. Hmm, Lisa. Oh ja, das ist lecker. Hmm, ich werde dich vollspritzen. Lisa begann schneller mit ihrem Kopf zu bewegen und stöhnend spritzte ich ihren Mund voll mit meinem für sie aufgesparten Sperma. Sie wollte jetzt, dass ich ihr dieses herrliche Gefühl gebe. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Bevor ich es wusste, standen wir beide nackt im Klassenzimmer. Ich hatte schnell wieder einen steifen Penis, als ich auf ihre festen C-Cups sah und von der saftigen Muschi dieser verruchten Blondine fantasierte. „Mark, ich halte es nicht mehr aus. Steck deinen Schwanz in mich“, flehte sie. Ich stellte mich vor sie, legte sie über den Tisch und schob meinen Schwanz in sie hinein. Oh, sie war so eng. Ich begann ihr cremiges Loch zu ficken und spürte, wie nass sie war. Mit meinem Finger begann ich ihre harte Klitoris zu bearbeiten und mit meinem hungrigen Mund saugte ich abwechselnd an ihren Brüsten. Lisa wurde vor Lust verrückt und begann immer wilder zu werden von meinem Fick. Hmm, Mark, oh du machst mich so heiß. Fick mich Ja gut so oooohhhh stoß mich mit deinem geilen Schwanz stöhnte sie Lisa stand kurz davor zu kommen und ich auch OH OOOOH JA MARK Lisa schrie wie verrückt Ich fickte, fingerte und saugte Endlich fühlte ich ihr warmes pulsierendes Fötzchen, was meinen Schwanz noch wilder machte Das Sperma brodelte in mir und ich spritzte es direkt in ihre Fotze Oh das war so gut Wir fielen uns in die Arme und blieben eine Weile küssend und Zungenküssend liegen Als wir komplett erschöpft waren, schauten wir nach draußen Toine der Lehrer und Nico standen draußen am Fenster und schauten rein Sie hatten jeweils ihren harten Schwanz ergriffen und wichsten Nico konnte nicht mehr halten und seine Ladung Sperma spritzte gegen die Scheibe Toine stöhnte wie geil er uns fand und bekam auch einen Orgasmus Jetzt, wo die beiden die Fenster eingesaut hatten, war es genau rechtzeitig für die nächste Unterrichtsstunde Wir kleideten uns schnell an und gingen zum Klassenraum Den ganzen Tag über blieb sie in geiler Stimmung und am Nachmittag habe ich sie in der Besenkammer des Hausmeisters wieder schön gefickt.