Haste mal ’nen Moment Zeit? – Die ultimative Guide für’s Chillen und Relaxen

Christa, die Freundin meines Sohnes Danny, kommt oft zu uns nach Hause und übernachtet oft oben bei Danny im Dachgeschoss. Danny hat den ganzen Dachboden für sich, wobei er einen Teil als Schlafzimmer und einen Teil für sein Sofa und seinen Fernseher hat, also können sie sich oben gut unterhalten, während meine Frau und ich unten sind. An einem Abend ging ich ins Bett, während meine Frau noch fernsah, was mir nichts ausmachte. Du musst wissen, wir schlafen schon seit langer Zeit in getrennten Zimmern und der Sex ist schon lange nicht mehr das, was er einmal war. Ich duschte mich und hörte Christa stöhnen und dachte, dass etwas nicht stimmte, und wollte gerade die Treppe hochgehen, um nach oben zu gehen und zu fragen, ob etwas sei, als ich sie sagen hörte: „Oh, wie schön ist das, oh, wie tief du drin steckst, ohhhh, ich komme.“ Also ging ich schnell weg und befriedigte mich selbst in meinem Schlafzimmer, und spritzte so geil wie ich war, Strahl um Strahl in meine Hand. Am nächsten Morgen schliefen meine Frau und mein Sohn noch, und ich saß unten und trank eine Tasse Kaffee, als Chrita in kurzen Shorts und einem Top nach unten kam und sich entschuldigte, dass sie so nach unten gekommen war, aber nicht gedacht hatte, dass schon jemand wach war. Ich sagte, das macht doch nichts, möchtest du auch eine Tasse? Gerne, sagte sie, darauf habe ich Lust, und mir rutschte heraus, ja, das verstehe ich nach so einer geilen Nacht. Oh, Entschuldigung, das habe ich nicht so gemeint und nicht sagen dürfen, sagte ich, aber sie lachte und sagte, du hast uns doch nicht manchmal gehört, oder? Ich schaute sie an und sagte ehrlich gesagt sehr schön, dass ihr beide so sehr voneinander genießen könnt. Sie kam zu mir und küsste mich und sagte danke schön, das finde ich lieb von dir, aber sag nicht, dass ich dir das erzählt habe, mit einem roten Kopf. Danny hat ziemlich große, aber kommt schnell und schläft dann gleich ein und ich würde gerne etwas länger spielen. Ich gab ihr Kaffee und sagte das wird schon klappen, das dauert vielleicht eine Weile und braucht Zeit. Sie trug keinen BH, was ich gut sehen konnte, und sah, dass ihre Brustwarzen steinhart waren, und ich begann geil zu werden. Christa, ich gehe schnell in die Scheune, dann kannst du noch etwas essen, denn ich bin ein Mann und es fängt bei mir an zu kribbeln, wenn du so sprichst, und ich zwinkerte und sie musste lachen und sagte dadurch und drückte ihre Brüste frech nach vorne. Ja sicher, sagte ich, noch ein bisschen, und ich nehme also, also geh schnell weg und lachend ging ich in die Scheune. Am nächsten Sonntagmorgen war ich früh in der Scheune und sie kam mit ihrem Roller hinter dem Haus an. Danny und meine Frau schliefen noch, und sie begrüßte mich und ich sah, wie ihre herrlichen Brüste baumelten, und sie sagte, so einen Mann bräuchte ich, jemanden, der so lieb ist und auch alles kann. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss voll auf den Mund, ich lachte und sagte ja, so jemand wie du würde ich auch gerne wollen. Sie schaute mich an und sagte, ich glaube der Rest schläft noch. Ich sagte ja und sie kuschelte sich an mich und ihre Brüste stachen auf meine Brust und sie küsste mich und meine Lippen öffneten sich und wir küssten uns und ihre Haare gingen zu meinem Penis und sie sagte schnell jetzt wird mein Traum wahr und beugte sich und nahm meinen Penis und begann fest zu blasen, oh das würde ich nicht lange aushalten oo wie schön. Ich ließ sie aufhören und schob ihren Pullover nach oben und kümmerte mich um ihre wunderschönen Brustwarzen und schob ihren Rock nach oben und schob ihr Höschen zur Seite und mein Penis rutschte so feucht in sie hinein, wie sie ja war. Sie stöhnte oh mein lieber Papa fick mich platt, ram ihn tiefer und fick mich in den Arsch. Ich drehte sie um und stieß meinen Penis in ihren Hintern und drehte an ihren herrlichen Brustwarzen und spürte ihr Knackarsch zusammenziehen und ihre Vagina, in die ich mit einem Finger eindrang. Als ich ihre Klitoris fingerte, schrie sie vor Freude auf und kam zuckend zum Orgasmus und ich spritzte ihre Därme voll. Nachdem wir uns erholt hatten, sagte ich, wir können in die Scheune gehen und uns waschen, damit der Rest es nicht mitbekommt. Papa, Danny hat mich noch nie so gefickt, würdest du das öfter mit mir tun wollen? Ich liebe dich, aber auch Danny und will ihn nicht mit jemand anderem betrügen, aber ich sehne mich so nach dir, lieber Papa. Ich sagte wir werden sehen, wie wir das lösen, denn wir hatten Glück, dass uns niemand gehört hat.