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Hannahs verrckter Trip nach Berlin
Warum sie mich ausgewählt hatte, stellte sich später bei ihr zu Hause heraus. Ihr Mann könnte mein älterer Bruder sein, so ähnlich sahen wir uns. Ich war 23 Jahre alt und absolvierte ein Praktikum bei einer großen Versicherungsgesellschaft mit einer weiblichen CEO, die man natürlich nie sah. Sie hatte sogar einen separaten Eingang. Gerüchten zufolge musste sie Ende dreißig sein und immer noch schön. Wie auch immer, ich hatte dort viel Spaß, besonders weil auf meiner Abteilung, wo ich arbeitete, ein paar nette Frauen aktiv waren, mit denen ich gut auskam. Dass eine von ihnen ein Verwandter des obersten Chefs war, wusste niemand, und ich erst recht nicht. Dass sie mich ab und zu ansah und einmal sogar ein Foto mit ihrem Handy von mir machte, war in der Atmosphäre, in der wir arbeiteten, nicht ungewöhnlich. Ich war jedoch überrascht, als sie während des Mittagessens an meinen Tisch kam und fragte, ob ich am kommenden Wochenende etwas vorhätte. Und so flog ich an diesem Wochenende nach Nizza und landete in einer großartigen Villa mit Meerblick. Alle Kosten wurden von meiner Kollegin übernommen. Unterwegs erzählte sie mir, dass sie die jüngere Schwester des Chefs sei und dass wir auf dem Weg zu ihrem Landsitz in Südfrankreich waren. Dort traf ich meine bisher nie gesehene Chefin zusammen mit ihrem Mann. Wie gesagt, er und ich sahen uns ähnlich. Es muss gesagt werden, dass er auch ein sehr netter Typ war, mit dem ich ein paar gute Gespräche hatte. Was ich ein wenig gehofft hatte, blieb jedoch aus. Mein Kollege und der Schwester des Chefs hielten sich zurück. Ich sah sie nur am Pool, wo sie mit ihrer Schwester auf der Sonnenliege zu mir und ihrem Mann schaute. Es war also ein wunderschönes und herrliches Wochenende in der Sonne mit leckerem Essen und erlesenen Getränken. Erst am Montagmorgen flogen wir zurück. Während der Reise wurde mir Stillschweigen über unseren Ausflug auferlegt. In der Woche nach dem Besuch erhielt ich in meiner gemieteten Wohnung zu meinem Erstaunen Besuch von meinem obersten Chef und seinem Mann. Ohne Umschweife erklärte er, unfruchtbar zu sein. Seine Frau, also meine oberste Chefin, wollte ein Kind für sich haben. Mir wurde gefragt, ob ich Samenspender sein möchte. Ich war schockiert, Samenspender? Wie sollte das funktionieren? Natürlich befriedigte ich mich als junger Mann regelmäßig selbst. Aber sollte ich das dann in sie spritzen? Nein, es war nicht davon die Rede und an Sex war nicht zu denken. Es ging nur um mein Sperma. Es würde in den nächsten Wochen immer in Nizza passieren. Und so flog ich jedes Wochenende mit meinem Kollegen und der Schwester des Chefs in das wunderschöne Landhaus. Am Freitagabend abspritzen, auffangen in einer vorgewärmten Flasche und schnell meinem Kollegen übergeben, der hinter der Tür wartete. Was dann passierte, entzog sich meinem Blick. Am nächsten Morgen machten sich die CEO und ihr Mann wieder zu uns auf den Heimweg. An einem weiteren Freitagabend in Nizza stellte sich das Programm als geändert heraus. Ihr Mann erzählte, dass das Sperma lebhaft war, aber nicht tief genug in die CEO eindrang, um eine Befruchtung erfolgreich abzuschließen. Also durfte ich mit ins Schlafzimmer kommen, wo ihr Mann im Sessel saß und die CEO im Bett lag. Auf dem Fernseher lief ein Porno, der dafür sorgte, dass ich innerhalb kürzester Zeit mit einem steifen Penis in meiner Hose saß. Die CEO schlug die Decken zurück und ich sah ihren herrlich nackten Körper. Nur zu, sagte ihr Mann. Nimm sie nur. Und in einem Augenblick war ich in ihr und kam noch schneller. Sie hielt mich fest, drückte mich steif an ihren Körper. Das reicht, sagte ihr Mann. Und da stand ich mit meinem noch steifen Penis und der Hose auf den Knöcheln vor der Tür. Die folgende Woche erzählte ich meinem Kollegen, dass ich nicht mehr für verrückte Dinge verfügbar sei. Zwei Jahre später. Inzwischen hatte ich eine tolle Freundin, die mir alles beigebracht hatte, was sie als ausgebildete Sexualtherapeutin wusste. Plötzlich bekam ich einen Anruf von meinem ehemaligen CEO, für den ich schon lange nicht mehr arbeitete. Sie fragte, ob ich meinen Sohn sehen und ihm einen Bruder geben wolle. Das wollte ich, aber dieses Mal unter meinen Bedingungen. Und so trafen wir uns in einem Motel an der Autobahn, wo ihr Unternehmen war. Wir standen nackt unter der Dusche, während ich sie von hinten nahm. Im Bett leckte ich hauptsächlich die Innenseiten ihrer Schamlippen. Ich ließ sie mit ihrer Zunge die Ränder meiner Eichel rundherum ablecken. Auf den Knien fickte ich sie in den Arsch, wobei sie vor Schmerz schrie, aber auch vor Vergnügen. Mein Schwanz drang bis in ihren Hals vor, sodass sie kotzen musste. Und ich wartete immer noch auf die Ladung Samen, für die sie eigentlich kam. Ihre Brüste ließ ich zusammendrücken und fickte sie auch dort. Sie musste ihren Mund für meine Eier offenhalten, die sie sorgfältig ablecken musste. Ich brachte sie mit zwei Fingern an ihrem G-Punkt zum Höhepunkt und danach musste sie meinen Anus ablecken. Schließlich legte ich sie mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Mit hochgezogenen Knien. Mein Schwanz drang bis zu meinen Eiern in sie ein und sie bekam, wofür sie kam.
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