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Geh ma ran, deine Zeit is jetzt!
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Geh ma ran, deine Zeit is jetzt!
Eine beträchtliche Zeit war vergangen, seit Anita das Leben von Karel in Ordnung gebracht hatte und der Mann sichtlich aufblühte durch das Mädchen, das ihn auch sexuell verwöhnte. Er sah das Leben wieder sonnig und hatte sich seit Jahren nicht so gut gefühlt durch den Einfluss, den Anita auf ihn hatte. Das Gegenteil war ebenfalls der Fall: Anita trug immer öfter modernere Kleidung und war durch den Einfluss von Karel von einem Punkmädchen zu einer attraktiven jungen Frau geworden. Inzwischen waren sie so vertraut miteinander, dass sie offen Hand in Hand auf der Straße liefen und sich ab und zu küssten, wobei die meisten Leute oft beim unbestreitbaren großen Altersunterschied komisch schauten. Auch ihre Eltern sahen, wie sie sich langsam veränderte und sie hatte sogar einen Job in einer Pflegeeinrichtung als Pflegehelferin, was dem fürsorglichen Mädchen auf den Leib geschrieben war. Als sie ihren Eltern schließlich erzählte, dass sie einen Freund hatte, wollten sie den jungen Mann gerne kennenlernen. Vorsichtig brachte sie zur Sprache, dass es kein junger Knabe war, sondern dass er deutlich älter war. Ihr Vater gab ihr das Wohlwollen, aber als sie eines Abends Karel ihren Eltern vorstellte, reagierten sie nicht begeistert, ließen es aber nicht sofort merken. Nach Karels Abreise entbrannte eine heftige Diskussion. „Was willst du schon mit so einem alten Knacker, mein Schwiegersohn ist ja älter als deine eigenen Eltern“, brüllte ihr Vater, während ihre Mutter leise zu schluchzen begann. Es eskalierte und Anita floh mitten in der Nacht zu Karel, der sie liebevoll aufnahm. Für Anita war das Maß voll und sie brach alle Kontakte zu ihrer Familie ab. Viel Zeit zum Trübsal blasen gab sie sich nicht, denn sie war bis über beide Ohren in ihren älteren Liebhaber verliebt und es mangelte ihr an nichts. Unter dem Motto „sehen und gesehen werden“ besuchten sie wöchentlich eine Sauna, wo sie zusammen mit anderen Nackten ihre körperliche Gesundheit aufrechterhielten. Inzwischen lebten sie schon seit geraumer Zeit zusammen und obwohl es im Bett gut lief, schlug Anita eines Tages vor, ihre Grenzen zu erweitern, solange Karl nicht allzu extreme Wünsche hatte, denn außer sexy Dessous und Wasserspielen mochte Anita keine Gummibindungen und Schmerzen. Vorsichtig brachte Karl seine Vorliebe für Analsex zur Sprache, eine Technik, die er mit seiner verstorbenen Frau regelmäßig praktiziert hatte. Anita hatte noch nie etwas in ihrem „jungfräulichen“ Hintern gehabt, war jedoch neugierig auf diese Art von Sex. An einem Abend, als sie beide wieder in Stimmung waren, beschlossen sie nach ausgiebigem Vorspiel, dass sie sich von Karl anal nehmen lassen würde. Mit äußerster Vorsicht brachte Karl sie in Stimmung, indem er Anitas Po leckte, was für sie eine völlig neue Erfahrung war, die sie stöhnend genoss. Nachdem er ihr Poloch mit Gleitmittel vorbereitet hatte, drückte er seine Eichel dagegen, aber egal wie sehr sie versuchte sich zu entspannen, Karl gelang es nicht, in sie einzudringen, und trotz seiner ausreichenden Erektion konnte sein Penis nicht steif genug werden, was eine Grundvoraussetzung für Analsex ist. Mit Tränen in den Augen musste er akzeptieren, dass sein Alter ihm nun zu schaffen machte. Anita comforted him and reassured him with the fact that he was able to penetrate her vaginally. Karel presented the problem to his understanding doctor who gave him a prescription for Viagra, the blue miracle pill that many seniors had good results with. Triumphantly, he showed the strip to Anita and that same evening they decided to make a new attempt. After he had taken a pill, it took a while for the effect to become noticeable and Anita decided to pamper her lover with an extensive foreplay. Half an hour later, the effect became noticeable and Karel got an defiant hard cock like he hadn’t had in years. A new attempt was made and after Karel pressed his glans against Anita’s anus, his cock slid into her ass without much effort. Anita enjoyed the rock hard cock filling her rectum, and Karel became wild with excitement. „If it hurts, you have to say so,“ Karel said, but Anita enjoyed the cock in her ass and lay purring with pleasure as he pounded her. With long strokes, Karel pushed deeper and harder into her ass, while Anita simultaneously stimulated her clit with her fingers and came screaming with pleasure. Karel relentlessly continued until he could no longer hold back and shot his load with full force into her anus. Nach diesem herrlichen Akt des Analsex fing Karel wieder an, emotional zu schluchzen, diesmal vor Freude, dass er seine Männlichkeit beweisen konnte, obwohl Anita nie daran gezweifelt hatte. Es folgten regelmäßig geile Spiele, bis Anita sich Sorgen um Karel machte, der regelmäßig Rezepte für die blauen Wunderpillen holte. „Schatz, sei vorsichtig, das sind keine Süßigkeiten“, warnte sie Karel, der immer öfter zur Viagra griff. An einem Tag, an dem sie wieder ein herrliches Schäferstündchen hatten, schlug das Schicksal zu und Karel wurde ohnmächtig und mit schrillen Sirenen ins Krankenhaus gebracht. In dem kalten Gang des Krankenhauses wartete Anita gespannt und kurz darauf erschien der behandelnde Arzt, der ihr bedauernd mitteilen musste, dass Karel verstorben war. Ob er schon länger unbemerkt gesundheitliche Probleme hatte oder ob es mit den Potenzpillen zusammenhing, wurde nie klar. Anitas Welt brach zusammen, aber sie hatte nicht viel Zeit zum Trauern. Karel hatte ihr einmal erzählt, dass er eine Schachtel hatte, die sie öffnen sollte, wenn ihm etwas passieren würde. Mit zitternden Händen öffnete sie den Deckel und sah mit großen Augen, dass er seinen Abschied bis ins Detail vorbereitet hatte und fand eine Liste mit seinen Wünschen, Versicherungspolicen und anderen Dokumenten. Es gab auch einen liebevollen Abschiedsbrief, der an Anita gerichtet war. Gemeinsam mit dem Bestatter ging sie alles durch und schickte einen Stapel Trauerkarten an seine kleine Gruppe von Freunden und Bekannten. Kinder hatte er nicht und ob er noch lebende Familienmitglieder hatte, war nicht herauszufinden. Am Tag der Beerdigung waren nur eine Handvoll Menschen erschienen und es war eine traurige Zeremonie. Auf ausdrücklichen Wunsch von Karel trug Anita zum ersten Mal in ihrem Leben ein buntes Kleid und ging dann mit der kleinen Gruppe von Menschen zum Café, um das Leben zu feiern. Das war, wie Karel es gewollt hätte, und nicht, dass seine Freundin als trauernde Witwe angesehen wurde. Karel hatte festgelegt, dass Anita im Haus bleiben konnte, und ein paar Monate später erhielt sie einen Brief vom Notar, der das Erbe regelte. An dem vereinbarten Tag erschien sie beim Notar, der ihr mitteilte, dass sie die einzige Erbin sei und dass Karel ihr sein abbezahltes Haus inklusive der Einrichtung und einen beträchtlichen Geldbetrag hinterlassen hatte. Es nagte jedoch an ihr, denn sie hätte lieber noch viele Jahre mit Karel verbracht. Das Haus voller Erinnerungen brachte ihr keinen Trost, und Anita beschloss, es zu verkaufen und in ein gemütliches Apartment mit angrenzendem Büro umzuziehen. Dort gründete sie ihre eigene Pflegeagentur und beschäftigte nur Männer und Frauen, die bereit waren, bedürftige ältere Menschen nicht nur bei der Hausarbeit, sondern auch auf sexuelle Weise zu verwöhnen, denn sie wusste, dass diese Menschen trotz ihres hohen Alters noch immer nach Intimität sehnten. Sie selbst packte auch mit an und kam regelmäßig auf ihre Kosten, indem sie der wachsenden Anzahl älterer Menschen einen schönen Lebensabend bescherte. Was so schön begonnen hatte, endete so traurig, aber Karel blieb für immer in ihren Gedanken, und jeden Abend, bevor sie schlafen ging, warf sie einen liebevollen Blick auf das Foto von Karel, das auf ihrem Nachttisch stand.
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