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Ganz schön krass: Wie sich deutscher Slang verändert hat
Ein Freund von mir rief mich an und sagte, dass er das Boot seines Vaters ausleihen durfte und fragte, ob ich Lust hätte mitzukommen. Es waren fast 30 Grad draußen, also hatte ich Lust darauf. Wir verabredeten uns und ich sprang auf das Fahrrad, holte zuerst ein paar kalte Biere und meldete mich beim Boot. Es war ein schöner großer Sloep mit einem großen Sonnendeck vorne. Marco, so heißt er, nahm die Biere an und legte sie in den Kühlschrank, damit sie schön kalt bleiben, sagte er. Er startete den Motor und wir waren unterwegs. Wir trugen beide kurze Hosen und ein T-Shirt, das letzte zog sich schnell aus, um in der Sonne braun zu werden. Es war sehr gemütlich, wir sprachen über alles Mögliche und tranken dabei ein paar Biere. Ich betrachtete Marco und er sah gut aus, schön leicht muskulös und mit blonden Locken. Wir ankerten auf einem See und lagen auf dem Sonnendeck und plauderten. Puh, es ist heiß, sagte er, sollen wir schwimmen gehen? Ich hatte Lust darauf, sagte ich, aber ich habe keine Badehose und kein Handtuch dabei. Nein, sagte Marco, ich auch nicht, aber ich werde nachsehen, ob noch etwas auf dem Boot liegt. Er schaute in die Luken, aber da lag nichts. Schade, sagte ich und fügte hinzu, bei dieser Temperatur braucht man nicht mal ein Handtuch, in einer halben Stunde sind wir eh trocken. Er sah mich an und sagte, sollen wir nackt schwimmen gehen? Ich sagte Ja, warum nicht, hier ist sowieso niemand in der Nähe. Wir treiben oft zusammen Sport, also hatten wir uns schon oft nackt gesehen. Marco hat einen kräftigen Schwanz, größer als meinen, und blondes Schamhaar. Das sieht man nicht so oft. Er zögerte kurz und öffnete dann seine Hose. Ich tat dasselbe und zwei Sekunden später standen wir nackt am Rand des Bootes. Marco sprang hinunter und ich sah seinen Schwanz schwingen. Ich sprang sofort hinterher. Nach ein paar Minuten stiegen wir aus dem Wasser. Er kletterte auf das Boot und wieder sah ich seinen leckeren Schwanz schwingen. Es machte mich ein bisschen geil, aber ich wollte es nicht zeigen. Schließlich ist Marco hetero. Wir legten uns nebeneinander auf das Sonnendeck. Wir lagen beide auf dem Bauch. Marco erzählte, dass er gerade mit seiner Freundin Schluss gemacht hatte. Das fand er nicht so schlimm, er vermisste nur den Sex. Mann, Mann, ich habe dieses Weib wirklich in allen Positionen gefickt. Sie mochte das sehr und ich habe es ihr oft gegeben. Wir lachten und ich holte noch ein Bier. Als ich zurückkam, sah ich, wie er auf meinen Schwanz schaute. Oh je, dachte ich, denn inzwischen war dort etwas mehr Blut hineingeflossen. Wir legten uns wieder hin und tranken unser Bier. Nach ein paar Minuten sagte Marco: „Du solltest deinen Rücken eincremen, denn du wirst rot.“ „Warte nur“, fuhr er fort, „ich mach das schnell.“ In einem Blitz sah ich seinen Schwanz wieder. Irre ich mich, oder war er halb steif? Ich traute mich nicht mehr hinzusehen. Er kam zurück und spritzte etwas Sonnencreme auf meinen Rücken. Langsam verteilte er die Sonnencreme über meine Schultern und Rücken. Um besser hinzukommen, hatte er sich auf die Knie gesetzt und ich lag dazwischen. Er spritzte noch mehr Öl auf meinen Rücken und verteilte es über meinen Hintern. Ein wenig ließ er durch meine Pospalte laufen und gleichzeitig spürte ich, wie er es mit seinem steifen Schwanz dort herum verteilte. Ich stöhnte vor Vergnügen ein wenig Wir sagten schon ein paar Minuten nichts Es wurde noch etwas Öl hinzugefügt und ich spürte, wie sein Steifer mein Sternchen suchte und fand Langsam schiebt er seinen Luststab in mich hinein Ich entspanne mich so gut ich kann und spüre, wie dieser Schwanz in mich hineingleitet Sanft fickt er mich und immer tiefer dringt dieser leckere Schwanz in mich ein Ich genieße es in vollen Zügen, denn das hatte ich nicht erwartet Jetzt fickt er mich rhythmisch und mit langen Stößen Ich spüre seine Eier gegen meine Hüften, wenn er ganz hineindrückt Das ist so schön Durch das Öl gleitet er leicht hin und her Ich bewege meinen Hintern im richtigen Moment, damit sein Schwanz herausflutscht Ich drehe mich sofort auf den Rücken und sehe seinen steifen Schwanz stolz aufgestellt Ich spreize meine Beine und hebe sie an und biete ihm wieder mein Sternchen an Sofort dringt sein Schwanz wieder ein und fickt mich erneut Während ich mich selbst befriedige, zieht er plötzlich nach ein paar Minuten seinen Schwanz heraus und hält ihn vor mein Gesicht, während er sich selbst befriedigt. Selbstverständlich öffne ich meinen Mund und der erste Strahl warmes Sperma landet in meinem Gesicht. Der zweite landet teilweise in meinem Mund. Ich schlucke schnell und der dritte tropft mittlerweile über meine Nase über meinen Mund. Ich öffne meinen Mund wieder und nehme seinen spritzenden Schwanz in meinen Mund. Dort kommen die letzten Strahlen. Während ich den letzten Tropfen Sperma von seiner Eichel lecke, komme ich auch und spritze mein Sperma über meinen Bauch und meine Brust. Erschöpft rollt Marco von mir weg. „Jesus, du bist geil“, sage ich. „Ja, du auch“, antwortet Marco. Er fuhr fort: „Ich hatte schon seit Wochen keinen Sex mehr und dachte, dass du es genießen würdest.“ Das konnte ich nur bestätigen. „Das war der beste Fick meines Lebens“, sagte ich. „Nicht schlecht für einen Anfänger“, sagte Marco, „denn ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen.“ Wir haben uns gereinigt, das letzte Bier getrunken und sind zurück zum Hafen gegangen. Wir haben später noch ein paar Mal zusammen Sex gehabt, aber als er wieder eine Freundin bekam, war es leider vorbei.
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