Ganz schön krass: Mein Abenteuer in der Großstadt

Nach fünfzig Jahren war ich schon vier Jahre lang trocken. Nach jahrelangem intensivem sexuellen Vergnügen mit meinem Ehemann wurde er impotent. Ab diesem Zeitpunkt war es vorbei, er konnte es nicht mehr und ich lehnte jede Annäherung ab. Jeden Tag fühlte ich das Fehlen meiner intimen Freude. Oft hatte ich Gelegenheit und Angebote, aber es kam nie zu Ehebruch. Auf einer Hochzeitsfeier, zu der ich als Familienmitglied eingeladen war, hatte ich einen Tischnachbarn, mit dem ich mich gut unterhalten habe. Während der Abendveranstaltung haben wir oft zusammen getanzt und uns beim Abschied darauf geeinigt, gemeinsam eine Oper in Gent zu besuchen. Allmählich entsteht in einer solchen Freundschaft ein Verlangen nacheinander. Auf seinen Vorschlag hin bin ich einmal mit ihm in die Sauna gegangen und in unserer Nacktheit haben wir uns zuerst geküsst und uns intim berührt. Er hat mich danach göttlich geleckt und liebestrunken bin ich mit ihm zu seiner Wohnung gegangen. Völlig verrückt vor Verlangen haben wir miteinander geschlafen und ich bin die Nacht geblieben. Es war unsere erste Liebesnacht und wir waren unersättlich voneinander. Ich lebe jetzt weiter in dieser leidenschaftlichen Beziehung und mein Sexualleben ist jetzt wieder aufregend. Ich glaube, mein Ehemann hat einen Verdacht, aber er hat sich mit seinem Schicksal abgefunden und erkennt, dass er mir nicht mehr das geben kann, was ich brauche.