Sex Geschicht » Hetero » Ganz schön krass: Der verrückte Typ, der im Supermarkt seinen Einkaufswagen klaut und damit abhaut
Ganz schön krass: Der verrückte Typ, der im Supermarkt seinen Einkaufswagen klaut und damit abhaut
Es begann langsam dunkel zu werden im Wohnzimmer von Sofie. Nur die Lampe neben uns warf noch frisches Licht auf unsere inzwischen spärlich bekleideten Körper. Zumindest was Eva und Sofie betrifft. Beide standen mittlerweile oben ohne da und trugen nur noch einen String-Tanga. Ich war gerade von Eva meiner Boxershorts entledigt worden. Ihre eine Hand umfasste den Schaft meines erigierten Penis, während sie mit der anderen Hand meine Hoden hielt und sanft massierte. Dann bewegte sie ihren Mund zu meiner Eichel, während sie ihre Hand leicht zurückzog. Die Spitze meiner Eichel wurde sichtbar und sie muss einen kleinen Glanz gesehen haben von dem ersten Lusttropfen, der in der Geilheit das Ende meines Penis erreicht hatte. Sofie und ich hörten auf zu küssen, um gemeinsam zuzusehen, wie Eva arbeitete. Eva spitzte ihre Lippen und führte sie zu meiner Eichel. Sie gab meiner Eichel einen Kuss und schob ihren Mund weiter nach vorne Langsam glitt mein großer Schwanz in Evas Mund Mit ihrem Mund schob sie meine Vorhaut nach hinten, so dass ihr Speichel und ihre Zunge meine volle Eichel bedienen konnten Sinnlich wurde meine Eichel von Evas Mund massiert, während ihre Zunge entlang meiner Vorhaut leckte. Kurz zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wir sahen alle meine große glänzende Eichel Es folgte ein Moment der Stille, in dem wir alle einander ansahen Als Startsignal für die nächste Phase nahm Eva meinen Schwanz wieder in ihren Mund und begann schneller zu blasen, während sie meine Eier fester massierte und mich leicht am Schaft rieb Ich stöhnte, während ich meine Arme um Sofie hatte. Mit meiner freien Hand drang ich in Sofies Höschen ein und erkundete die Konturen des bisher verborgenen Geländes. Ein dünner Streifen Schamhaar entlang einer ansonsten glatten Venusfläche glitt durch meine Finger. Ich bewegte meine Finger zwischen ihre Lippen und spürte, dass Sofie schon feucht war. Ich rieb an ihrer Klitoris und sah, dass ich den richtigen Nerv traf. Ich fingerte sie, während ich gelegentlich meine Fingerspitzen ein wenig nach innen drückte, um den Eingang bereit für das zu machen, was bald unweigerlich passieren würde. Sowohl Sofie als auch ich waren bereits verwöhnt, aber Eva hatte bisher nur gegeben. Wir nahmen Eva mit ins Schlafzimmer und zogen sie aus. Sie legte sich lang hin. Ein kleines Büschel Schamhaar zeigte sich über ihren ansonsten wunderschön geschlossenen glatten Schamlippen. Sophie stieg auch auf das Bett und kniete sich hin. Sie beugte sich vollständig nach vorne und begann Eva in aller Lust zu lecken, während Finger in ihre Muschi eindrangen. Eva griff fest nach ihren Brüsten, während sie stöhnend ihre Zustimmung gab zu dem, was Sophie tat. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick wieder sehr hart. Weil Sophie so weit nach vorne gebeugt war mit ihrem Kopf, war ihr schöner runder Arsch gut sichtbar. Sowohl ihre Pobacken als auch ihre Muschi waren gespreizt. Ich küsste beide Pobacken als Ankündigung dessen, was bevorstand. Ich führte meinen dicken Schwanz zu Sophie. Einen Moment lang unsicher, welche Öffnung die richtige war, schien mir die Vorderseite ein guter Ausgangspunkt zu sein. Ich legte meine Eichel an die Haustür und drückte hinein. Sofie war ziemlich feucht und ziemlich eng, so dass ich ihre Hüften festhalten musste, um mich hinein zu drücken. In dieser Position war sie gut in der Lage, die vollen Zentimeter zu nehmen, und ich drückte ganz durch, bis mein Bauch ihre Hinterbacken berührte. Dann begann ich zu stoßen. Minuten vergingen, in denen ich Sofies Hüften festhielt und meinen Schwanz auf und ab in sie gleiten ließ. Mein Schwanz füllte Sofie komplett aus und meine Eier schlugen klatschend gegen ihren Kitzler. Sie genoss stöhnend, während sie all ihre Energie an Evas Vagina abließ. Der Rhythmus, in dem ich Sofie fickte, war auch der Rhythmus, in dem Sofie Evas Kitzler leckte. Wie ein Dampfzug hielten wir das Minuten lang durch, bis Eva laut kam. Das war mein Signal, um rauszuziehen und mich auch kurz zu erholen. Mein Sperma brodelte derweil in meinem Schwanz und ich wollte nicht kommen, bevor ich auch Eva hatte.
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