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Ganz schnend, ganz schndlich: Die verrückte Geschichte des Kuddelmuddels
Wir waren im Urlaub auf einer Kanarischen Insel. Ich hatte dort eine Filmkamera gekauft und damit Aufnahmen von der wunderschönen Landschaft gemacht. Als wir an einem Tag gegen zwei Uhr ins Hotel zurückkamen, sahen wir, dass niemand im Pool war. Ich bekam die gute Idee, meine Frau Phina um den Pool herum zu filmen, vielleicht sogar in gewagten Posen. Sie zog ihren kleinsten Bikini an, darüber ein Art Strandkleid mit großen Knöpfen. Ich stellte mich zwischen die Treppen des Hotels und des Pools und winkte ihr herunter zu kommen. Sie ging grazil die Treppe hinunter und blieb auf der untersten Stufe stehen. Knopf für Knopf öffnete sie langsam ihr Strandkleid und ließ es von ihren Schultern gleiten. Während ich filmte, rief ich bewundernde Worte zu ihr. Dann lief sie noch schwungvoll eine Runde um den Pool, stieg dann die Leiter hinauf und stellte sich auf das Sprungbrett. Ich rief schon „Zieh dein Oberteil aus“. Sie hatte es gerade ab, als sie einen dunkel gekleideten Mann in kurzer Hose halb hinter ein paar Büschen stehen sah. Er hatte ein Fischernetz in der Hand. Sie stieg wieder hinunter und erzählte, was sie gesehen hatte. Ich ging sofort zu dem Mann hin und kam kurz darauf plaudernd mit ihm zurück. Dave stellte sich als Student aus Afrika heraus, der sich etwas dazuverdiente, indem er sich um den Pool kümmerte. Wenn es keine Gäste gab, fischte er unter anderem die heruntergefallenen Blätter und ertrunkenen Insekten aus dem Wasser. Er war gut gebaut mit einer gleichmäßig ebonitfarbenen Haut. Vor der Kamera fischte er noch einige Unreinheiten aus dem Wasser, um sich zu präsentieren. In der Zwischenzeit hatte sich Phina auf einer Sonnenliege hingelegt. Ich sagte: „Creme dich gut ein, Liebling, so am Nachmittag.“ Dann hatte ich eine brillante Idee. Lass unseren Schwimmbadboy doch deinen Rücken eincremen. Diese Bilder von seiner dunklen Haut im Vergleich zu deiner hellen Haut werden sicher wunderschön aussehen. Sie nickte mit einem geilen Lächeln. Sie cremte sich selbst auf der Vorderseite mit Sonnencreme ein und legte sich dann auf den Bauch auf die Sonnenliege. Sie winkte Dave herbei, der sich neben sie auf das Bett setzte, und gab ihm die Flasche. Er begann von unten mit den Füßen, über die Waden und die Rückseite der Oberschenkel. Als er beim Bikinihöschen ankam, sah ich, dass er auch mit seinem Mittelfinger darunter strich. Es war, als ob Phina einen kleinen elektrischen Schlag bekam. Ein Zittern durchlief ihren Körper. Ich fand, dass unser Freund auf ihren Po sitzen sollte, mit den Knien an beiden Seiten. So konnte er ihren Rücken eincremen und ich konnte die gewünschten Schwarz-Weiß-Bilder machen. Sie fand es angenehm und gab mir daumen nach oben. Ich sagte Dave, dass er sich lang auf Phina legen sollte. Sie lag mit dem Kopf auf den gefalteten Händen und schaute in die Kamera. Auf den Aufnahmen, die wir später sahen, sah man, wie sie plötzlich die Augen weit aufgerissen hatte, mit einem Blick voller Verwunderung und Schrecken. Wie sich später herausstellte, hatte unser Freund es geschafft, seinen großen Schwanz schnell aus seiner Shorts zu holen, das Bikinihöschen beiseite zu schieben und bevor sie es bemerkte, seinen Penis ein Stück in ihre Vagina zu schieben. Zum Glück ließ er es in diesem Moment bei ein paar Zentimetern und drängte nicht das ganze Ding hinein. Ich hatte nichts bemerkt, denn von meiner Position an der Vorderseite der Liege hatte ich auf ihre Köpfe gezoomt und konnte durch das Objektiv nicht sehen, was sich etwas weiter entfernt abspielte. Phinas Eindringling zog seinen Penis sehr vorsichtig aus ihrer Vagina heraus. Das hatte ich also nicht mitbekommen. Aber als er aufstand, war sein Stecken in seiner Shorts sehr deutlich sichtbar. Ich tauschte einen schnellen Blick der Verständigung mit Phina aus. Sie nickte nur. Sie legte sich auf den Rücken und winkte Dave heran, und kurz darauf streckte sich sein schwarzer Körper über sie aus. Das sah wunderschön aus. Er drückte sich fest an sie, ein herrlich schlanker, muskulöser Körper mit ein paar harten Po-Backen, an denen sie nicht widerstehen konnte. Sie versuchte, seine Shorts auszuziehen, aber das war schwierig mit diesem riesigen Steifen, also tat er es selbst. Ich filmte weiter. Ich hatte sie schon einmal an einem FKK-Strand gefilmt, aber das war eigentlich ziemlich langweilig. Aber die Aussicht, sie beim Sex mit einem anderen zu filmen, erregte mich sehr. Ich filmte seine enorme Erektion, als er seine Shorts auszog. Nachdem sie eine Weile still nebeneinander gelegen hatten, begann Dave ihre Brüste zu massieren und zu lecken. Es erregte sie sehr und sie wollte mehr, das war deutlich zu sehen. Sie standen auf. Sie lehnte sich mit dem Rücken an ihn und zog langsam ihr Bikini-Höschen aus. Ich zoomte heran, ließ sie sich nach hinten beugen, sodass ihre Muschi gut zu sehen war. Durch das Glitzern in der Sonne konnte man sehen, dass es dort schon ziemlich feucht war. Dann kam der große Moment. Sie legte sich auf dem Sonnenbett auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Er ließ sich auf sie sinken und ließ vorsichtig seinen großen Schwanz ein Stück hineingleiten. Das fühlte sich offensichtlich großartig an und Phina strahlte in die Kamera. Ganz ruhig drang er immer weiter ein und plötzlich steckte sein Penis ganz drin. Sie schrie vor Geilheit und schlug ihm ein paar Mal hart auf den Hintern. Das klatschende Geräusch war später beim Abspielen des Films deutlich zu hören. Er machte ruhig weiter und schon nach ein paar Minuten kam sie winselnd wie ein kleiner Hund zum Orgasmus. Später sahen wir im Film, wie aktiv sie dabei war. Das wird einem erst richtig bewusst, wenn man die Aufnahmen sieht. Nach etwa zehn Minuten drohte sie wieder zu kommen. Dave fühlte das gut und erhöhte das Tempo. Diesmal schrie sie laut, als sie kam, und im Film konnte man sehen, wie sie unter seinem muskulösen Körper heftig wand. Das sah sogar noch heftiger aus als beim letzten Mal. Dave hielt sich noch einen Moment zurück und kam dann nach einer kurzen Serie heftiger Stöße stöhnend in ihr. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie. Er lachte tief. „Oh ja, aber du bist mehrmals gekommen“. Mit der Kamera nah dran zog er seinen Penis vorsichtig aus Phina und zog dabei einen Teil seines Spermas mit heraus. Ich war total begeistert, das waren wirklich schöne Aufnahmen. Ich ließ sie noch eine Weile mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen, damit ich ihr rauslaufendes Sperma herumfilmen konnte. Ich war so geil geworden, dass ich auch noch mal in sie eindringen wollte, aber sie hielt mich ab. „Das machen wir, wenn du den Film geschnitten hast“, sagte sie. Und das haben wir noch an diesem Abend gemacht. Ehrlich gesagt, noch viele Male danach, wir vögelten wie verrückt miteinander, denn wir wurden jedes Mal wieder erregt, wenn wir den Film ansahen.
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