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Gangsterparty am Wochenende – Die krassen Eskapaden einer WG
Durch das verpassen meines Zuges kam ich in Kontakt mit einem sehr netten Mann. Ich, Carla, arbeite in der großen Stadt und muss jeden Tag drei Viertelstunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen. Und manchmal verpasst man seinen Zug. Wie es am vergangenen Tag passiert ist. Ich renne auf den Bahnsteig und sehe meinen Zug wegfahren. Es wird eine Stunde Wartezeit. Ich entscheide mich, eine Tasse Kaffee im Bahnhofsrestaurant zu trinken. Es sind nicht viele Leute drin, aber in einer Ecke sitzt ein älterer Mann. Ich gehe in seine Richtung und sehe ihn lächeln. Dann beschließe ich, mich zu ihm zu setzen. Darf ich mich setzen? Ja, natürlich darfst du das, antwortet er. Und wir beginnen ein Gespräch. Auch er hatte seinen Zug verpasst. Also saßen wir im selben Boot. Ich stelle mich vor, Carla, ich bin Single und Jahre. Nun Carla, ich bin Twan und ich bin bereits geschieden. Sollen wir das Beste aus der Situation machen und zusammen irgendwo essen gehen? Nun, darüber muss ich nachdenken, bemerke ich skeptisch. Nimm dir Zeit, Carla. Ich habe auf jeden Fall nichts, was zu Hause auf mich wartet. Gut, Twan, ich mache es. Twan steht auf und ich folge ihm. Es ist inzwischen halb sechs und mein Magen fängt an zu knurren. Sag einfach, wo und was du essen möchtest, Carla. Und dann sehe ich ein nettes griechisches Restaurant. Wir gehen hin und bestellen erst eine Flasche Wein und dann noch eine, und dann essen wir herrlich. Sollen wir noch eine Flasche nehmen, fragt Twan mich. Gut, antworte ich, und nach all dem Wein fühle ich mich ein bisschen schläfrig werden. Twan bestellt einen Kaffee für mich, denn ich spüre die Weine gut. Sag Carla, was würdest du sagen, wenn wir ein Hotel nehmen? Gute Idee. Twan bezahlt und wir suchen ein kleines Hotel, das wir schnell finden. Dann fragt er mich nach Zimmern, bevor ich es weiß, sage ich ja zum Zimmer und bereue es schon. Mit einem fremden Mann auf einem Zimmer. Aber er ist so unglaublich nett und sieht außerdem noch gut aus für sein Alter. Also, warum nicht. Wir gehen zum Zimmer und finden ein großes Bett vor. Wir werden nebeneinander liegen, kichere ich. Das stört mich nicht, sagt er. Wir kuscheln schnell ins Bett und ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Direkt küsst Twan mich zurück Und mit all dem Alkohol in meinem Körper spüre ich, dass ich geil werde und dann küsse ich ihn voll auf den Mund. Twan lässt dabei kein Gras über das wachsen und schon bald finden sich unsere Zungen. Dann spüre ich seine Hand auf meinen Brüsten und sanft streichelt er mich. Ich spüre, dass meine Muschi feucht wird und suche seinen Penis und befreie seinen erigierten aus seiner Unterhose. Sanft fange ich an, daran zu ziehen und sein Lusttropfen macht meine Hand ganz nass. Dann sage ich, lass uns ausziehen, das ist einfacher. In kürzester Zeit liege ich nackt neben einem wildfremden Mann mit einem großen harten Schwanz und finde es sogar angenehm. Dann übernehme ich die Führung und frage, ob er meine Muschi lecken möchte. Twan bringt seine Zunge zu meiner feuchten Vagina und mit viel Routine leckt er meine Muschi und steckt ein paar Finger in mich. Schnell findet er meinen G-Punkt und dreht sanft mit seinen Fingern Kreise darauf. Das ist das Schönste, was mir im Bereich Sex passieren kann und ich spüre mein Orgasmus aufkommen, aber das will ich noch nicht. Erst will ich diesen großen steifen Schwanz in meiner Muschi spüren und dann darf er mich sogar in meinen Arsch ficken. Dann suche ich seinen großen Jungen wieder auf und bringe ihn auch in meinen Mund, dann gebe ich ihm eine intensive Blas-Sitzung. Twan stöhnt vor Geilheit und spritzt plötzlich eine Ladung Sperma in meinen Hals. Das sollte nicht passieren, bemerke ich, entschuldige dich Carla, aber du machst dich mit deinem Körper so geil, dass ich es nicht zurückhalten konnte. Warte, er wird gleich wieder hart und ich blase ihn erneut tief, und mit meiner anderen Hand suche ich sein Anus und mit etwas Muschisaft schmiere ich sein Loch ein und dann gleitet mein Finger mühelos hinein, dann finde ich seine Prostata und massiere sie auch, Twan wird wieder so geil wie Butter und sein Schwanz steht wieder steif Da niste ich mich auf ihm ein und führe seinen Penis in meine Muschi ein, dann fange ich an, ihn rhythmisch zu ficken und innerhalb von fünf Minuten kommen wir beide zum Höhepunkt. Erschöpft liegen wir im großen Bett und durch den Alkohol fallen wir wie Steine in den Schlaf. Beim Frühstück schämte ich mich ein wenig für meine Freizügigkeit ihm gegenüber und er tat das Gleiche. Seitdem sind wir gute Freunde geworden und wenn wir nicht getrunken haben, schlafen wir nicht miteinander. Dann ist er einfach nur ein Freund und das ist selten. Grüße, Carla.
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