Sex Geschicht » Ehebruch » Frohes Neues Jahr, Alter!


Ein Moment lang suchte Diana schnell in ihrer Handtasche nach ihrem Handy. Mark beobachtete sie, während sie telefonierte. Diese temperamentvolle Dame weckte einiges in ihm, musste er sich eingestehen. Es war Dezember, also der letzte Arbeitstag des Jahres. Wie jedes Jahr hatten sie mit den Kollegen ein Bier getrunken. Sie arbeitete als Lagerarbeiterin und er als Techniker in derselben Firma. Nun, Stunden später, waren Diana und Mark die einzigen beiden, die vom gesamten Freundeskreis übrig geblieben waren. Sie waren in einem gemütlichen Lokal angekommen, wo sie noch einen Stehtisch gefunden hatten. Viele Biere hatten sie getrunken und das Gespräch war dadurch immer vertrauter geworden, obwohl er mittlerweile schon seit ein paar Stunden auf Limonade und Kaffee umgestiegen war, da er noch mit dem Auto nach Hause fahren musste. Bart lebte alleine und hatte daher keine Eile, diesen Abend mit Diana zu beenden. Was Diana betraf, wusste er, dass sie von ihrem Mann abgeholt werden würde und solange würde er die charmante Gesellschaft genießen. Es war lange her, dass Mark die Aufmerksamkeit einer Frau genossen hatte. Er fand sie schön und lieb, dieses kleine Frau mit allem an ihrem Körper in den richtigen Proportionen, zumindest schien es ihm so. „Okay, danke fürs Bescheid geben“, sagte Diana zu ihrem Gesprächspartner und steckte ihr Handy wieder in ihre Handtasche. „Es ist immer das Gleiche, meine Kollegen haben meinen Mann schon wieder sturzbetrunken nach Hause gebracht. Letztes Jahr war es auch schon so und ich hatte nichts von ihm bei der Jahreswende“, sagte sie ziemlich aufgebracht. „Wer holt dich denn ab?“ fragte Mark. Ein Schulterzucken war ihre Antwort, woraufhin er vorschlug, sie nach Hause zu bringen, was sie gerne annahm. „Aber ich bezahle dir noch ein letztes Glas“, sagte sie spontan. Eine halbe Stunde später stiegen sie in sein Auto. Beim Fahren legte sie selbstverständlich ihre Hand auf sein Knie. Genauso selbstverständlich legte er seine Hand über ihre, wobei er sah, wie ein Lächeln auf ihr Gesicht erschien. Als er später beide Hände am Lenkrad brauchte, ließ sie ihre Hand an der Innenseite seines Oberschenkels bis in seinen Schritt gleiten, woraufhin sein Glied sofort zum Leben erwachte. Durch den Stoff seiner Hose streichelte sie zuerst seine Hoden und ließ dann ihre Finger entlang kleiner Markierungen nach oben klettern, als würde sie Maß nehmen. Hm, sagte sie, er ist hier auch noch wach. Mark hatte Schwierigkeiten, seine Aufmerksamkeit auf den Verkehr zu richten, als sie ihn so bearbeitete. Glücklicherweise waren es nur etwa sechs Kilometer bis zu Dianas Haus, also parkte er bald sein Auto in einer ruhigen Straße vor ihrer Tür. Er schaltete den Motor aus und sah ihr ins Gesicht, auf dem er ein gewisses Verlangen zu erkennen glaubte. Als er langsam seinen Kopf in ihre Richtung bewegte, kam sie ihm entgegen, und ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen und langen Kuss. In der Zwischenzeit ließ Mark seine Hand unter ihren Pullover gleiten und fand die Rundungen ihrer spürbar festen Brüste. Er schob das einzige Stück Stoff, das ihn noch störte, nach oben und massierte sanft ihre linke Brust und drehte ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Als er kurz darauf den Knopf ihres Rocks öffnen wollte, riss sie sich von ihm los. Nein Schatz, nicht hier, sagte sie, warte, ich schaue schnell, ob die Küste frei ist. Er sah, wie sie die Haustür öffnete und schnell hineinging. Kurz darauf war sie jedoch schon wieder bei ihm. Er liegt neben dem Sofa im Wohnzimmer und schnarcht, sagte Diana, er hat zu Hause noch Cognac getrunken, also schläft er seinen Rausch bis morgen früh aus. Kommst du noch rein? Dann mache ich schnell einen Kaffee für dich. Mark ließ sich nicht zweimal bitten und folgte ihr eilig ins Haus. Mark schloss die Haustür hinter sich ab und folgte Diana vom Flur ins Wohnzimmer. Tatsächlich lag ihr Mann ausgestreckt auf dem Teppich und schnarchte, die fast leere Cognacflasche noch in der Hand. Sie hatte recht, dachte Mark, dieser Mann würde die nächsten Stunden garantiert im Land der Träume verbringen. Genau wie Diana stieg Mark über den bewegungslosen Körper ihres Mannes hinweg und folgte ihr in die Küche. Setz dich, Mark, sagte Diana. Wie möchtest du deinen Kaffee? Sehr stark? Nicht zu schwarz, antwortete er. Wenn ich sowieso das Sagen habe. Ihre charmante Antwort war ein Lächeln. Sofort machte sie sich daran, die Kaffeemaschine zu starten. Mark watched her skilled actions amusedly, while he thought to himself in what spicy situation he had ended up here. He enjoyed the company of this beautiful woman, while her husband was at home but mentally completely absent. How far would this lead, would she allow herself to be seduced by him? He decided to take his chance, if he couldn’t get her now, then most likely never. This was the moment. When Diana had turned on the device, she turned around and leaning against the counter, she looked at him. Apparently, she was silently waiting for his next move. Mark made a clucking sound with his tongue and invitingly tapped his hand on his lap. The hint was apparently clear, as she skipped towards him and sat back on his knees. Soon, Mark let his hands slide caressingly over her back, first over her sweater but soon underneath it. Diana enjoyed his touch and leaned her head back against his face. He smelled the wonderfully exciting scent of her hair while he simultaneously unhooked her bra hook. „Wait a moment,“ said Diana. She stood up, took off her sweater, and sat back on Mark’s knees, this time facing him. He slid his thumbs under her shoulder straps, and when she lifted her arms up, this piece of fabric also slipped off her shoulders. The breasts his hands found were beautifully shaped, much more beautiful than Mark had ever imagined. He could easily cup them with his large hands, and Diana sighed softly when he touched her nipples with his fingers. He looked into her eyes and the passionate gaze he saw was something he had never seen in her before. Slowly, she brought her mouth to his, and after their lips met, they were soon engaged in a fierce tongue battle. When he had to catch his breath, he whispered in her ear, „I want to make love to you, I have desired you for so long, I long for you.“ Diana gently bit his lip before replying, „I know that. Will you carry me to bed? It’s been so long since someone carried me to the room, will you do that?“ Mark didn’t even have to think about it, he took her in his arms and as light as a feather, he lifted her up. „Where is the room?“ he asked. „Along the hallway,“ she answered and wrapped her arms around his neck. Mit ihrer Wange an seiner ließ sie sich willig von Mark durch das Wohnzimmer tragen. Mark ging mit dem kleinen, lieben Frau in seinen Armen erneut über ihren immer noch laut schnarchenden Ehemann. Diana öffnete die Tür zum Flur und zeigte ihm das Schlafzimmer und öffnete und schloss auch diese Tür wieder. Nachdem er ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte, legte er sie sanft auf das große Wasserbett. Nachdem Mark ihr die Schuhe ausgezogen hatte, streichelte er zuerst ihre Füßchen, bevor er seine Hände über Dianas straffe Beinlinie nach oben gleiten ließ, bis unter ihren Rock. Dort fand er den Rand ihrer Strumpfhose und zog ihn dann geschickt, aber quälend langsam nach unten. Auf die gleiche verspielte Weise entledigte er sich ihres Slips. Diana drehte sich auf den Bauch und Mark konnte es nicht lassen, bevor er den Reißverschluss ihres Rocks löste, zuerst sanft ihre runden Pobacken zu massieren. Als er dann ihre natürliche Schönheit sah, zog er sich eilig aus und legte sich neben sie auf das weiche Bett. Mit seinen Händen, seinen Lippen und seiner Zunge begann Mark eine Erkundungstour entlang von Dianas Körper. Keine Stelle ließ er unberührt. Wie lange war es schon her? Drei Jahre war er mittlerweile geschieden und all die Zeit hatte er mit keiner anderen Frau etwas gehabt. Also, jetzt, da es endlich so weit war, nahm er sich reichlich Zeit, um sie zu verwöhnen. Nur ganz kurz dachte Diana an ihren betrunkenen Ehemann im Wohnzimmer, aber dann konzentrierte sie sich wieder auf die herrlichen Kribbeln, die er in ihr hervorrief. Er war ein Kenner, stellte sie erfreut fest, ein guter Liebhaber. Jedes Mal, wenn sie zeigte, dass sie eine bestimmte Handlung sehr genoss, war er sofort motiviert, seine Anstrengungen an dieser Stelle etwas länger und intensiver fortzusetzen. So wurde es ein sehr ausgedehntes Vorspiel, bei dem Diana natürlich nicht vergaß, ihn, wann immer möglich, auch zu streicheln, auch wenn sie das initiativ gerne diesem starken, muskulösen Mann überließ. Sie waren so in die Zärtlichkeiten des anderen vertieft, bis das gegenseitige Verlangen nacheinander so groß wurde, dass sie beide bereit waren für den nächsten logischen Schritt. Begierig und glücklich war Mark, als sie schließlich sagte: „Komm schon“. Als sie mit ihrer Hand sein bestes Stück an die richtige Stelle führte, war er angenehm überrascht, wie dieses kleine, zierliche Frau seine Männlichkeit mühelos aufnahm. Er erkannte sofort, dass er fast vergessen hatte, wie intensiv und herrlich das intime Zusammensein mit einer Frau sein konnte. Auf und abwärts und während Diana bereits schnell seinem Tempo folgte, gab er sich Mühe, ihr beider Vergnügen so groß wie möglich zu machen. Immer schneller wurde er, das Höhepunkt wäre bald gekommen, wäre es nicht gewesen, dass Diana ihn anflehte. Gedulde dich noch, Liebling, und zeigte dabei auf die Uhr auf dem Nachttisch. Im schwachen Licht der Nachtlampe sah er, was sie meinte. Es war zwei Minuten vor zwölf. Er verlangsamte drastisch das von ihm vorgegebene Tempo und die letzten Sekunden des alten Jahres zählten sie zusammen laut mit. Als die ersten Feuerwerksknalle draußen erklangen, war das für sie der Startschuss, um sofort alles zu geben, und kaum einige Momente später spürte und sah er, wie Diana unter ihm herrlich zuckte, während sie leichte Lustschreie ausstieß. Mark machte noch weiter, bis auch er seinen Höhepunkt erreichte. Als sie kurz darauf, keuchend von der Anstrengung, nebeneinander lagen, nahm Diana seinen Kopf in ihre Hände und sagte: „Frohes Neues Jahr“. Er antwortete einfach: „Gleichfalls“ und mit einem innigen Kuss wurden ihre gerade ausgesprochenen Wünsche bekräftigt. Kurz darauf löschte sie die Nachtlampe, und zog ihn zum Fenster. Sie schob den Vorhang beiseite und standen nackt vor dem Fenster, um das farbenfrohe Spektakel des Feuerwerks im Himmel zu genießen. Doch eine Viertelstunde später war die Sehnsucht nach einander schon wieder größer als die Aufmerksamkeit für das Festtreiben draußen, und bald waren Mark und Diana wieder beim Liebesspiel. Diesmal übernahm sie die Initiative und ging wie eine geschickte Amazone vor. Er genoss ihre sinnlichen Bewegungen auf ihm und er förderte sie so viel er konnte. Der Höhepunkt kam schon bald für Diana, sogar heftiger als beim ersten Mal. Über anderthalb Stunden später saßen Diana und Mark nach einer erfrischenden und gemeinsamen Dusche erneut in der Küche. Genießend des viele Stunden zuvor angebotenen heißen Kaffees fragte Mark, während er ihre Hand nahm: „Liebe Diana, könnten wir das später noch einmal wiederholen? Es war so unglaublich herrlich.“ Diana schüttelte den Kopf: „Auf keinen Fall, Mark“, antwortete sie. „Es war in der Tat unglaublich lecker, aber betrachte dies als meine Rache an meinem eigenen Mann, weil er an diesem Tag keine Aufmerksamkeit darauf richtet, was sein Frauchen will. Du warst ein fantastischer Übungspartner, dafür habe ich dir ewig Dank, das sicher, aber es bleibt bei diesem einen Mal. Immerhin bin und bleibe ich verheiratet, weißt du.“ Während sie diese Worte sprach, realisierte Diana noch nicht, dass der Wille zwar eisern sein kann, aber das Fleisch ab und zu doch schwach ist. Ein Fortsetzung kam schließlich doch, aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal.

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