Sex Geschicht » Hetero » Frisch ausm Ofen: Die besten Rezepte für Leckermäuler


Ja, hier sitze ich also am Ende der Woche, Freitagnachmittag gegen halb in McDonald’s. Die ganze Woche wieder Schule gehabt und jetzt schmause ich mal in der Mac. Schön ruhig, genieße ich meine große Pommes und Vanille-Milchshake und denke über meinen Geburtstag nach, der in ein paar Wochen ist. Ich überlege, was ich an meinem Geburtstag machen will, ob feiern oder nicht feiern, denn nun ja, wen soll ich einladen? Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als mich jemand etwas fragt. Ich schaue auf und frage, was er sagte, kann meinen Satz nicht beenden, da ich direkt in die Augen eines super gutaussehenden Jungen schaue. Schnell korrigiere ich mich, damit es nicht auffällt, also frage ich, was sagst du? Ich schaue schnell auf sein Namensschild, auf dem steht „Kevin“. Kevin fragt, ob es schmeckt, und ich antworte, ja, es schmeckt super. Ist es in Ordnung, wenn ich mich zu dir setze?, fragt er. Natürlich, sage ich, denn wer möchte nicht so einen super hübschen Jungen neben sich haben. Kevin setzt sich neben mich und sagt, dass er dich hier alleine sitzen sah, also dachte er, er würde dich Gesellschaft leisten. Während wir reden, schaue ich ihn an, er hat schöne blaue Augen, dunkelblondes kurzes Haar und ist ungefähr so groß wie ich. Ich selber habe hellblondes kurzes Haar und blaue Augen. Wir plaudern weiter und ich bekomme das Gefühl, dass Kevin auch Interesse an mir hat. Nach etwa einer halben Stunde oder so, was für mich nur wie ein paar Minuten schien, sagt Kevin, dass er wieder arbeiten muss, fragt aber, ob ich noch etwas haben möchte. Vielleicht ein MacFlurry, sagt er und ich sage OK, ist gut haha, ich werde ihn gleich bringen. Ein paar Minuten später ist er mit einem MacFlurry zurück. Er sagt mir, dass ich auf den Boden des Behälters schauen soll, wenn ich mit dem MacFlurry fertig bin. Kevin geht wieder zur Arbeit und ich esse den MacFlurry so schnell wie möglich auf. Ich habe den MacFlurry aufgegessen und schaue auf den Boden des Behälters. Dort steht eine Telefonnummer und darunter „Liebe Grüße K xxx“. Ich speichere seine Nummer sofort ab und schicke ihm eine WhatsApp. Nach ein paar Stunden bekomme ich eine Nachricht: „Hey Bram, ich bin mit der Arbeit fertig, hast du später etwas vor?“ Ich antworte sofort mit einer WhatsApp: „Hey Kevin, nein, ich habe noch nichts vor“. Er antwortet mir per Nachricht „Kommst du zu mir, um abzuhängen, ich bin alleine zu Hause“. Ich antworte „Gut, wo soll ich dann hin?“ Er schickt daraufhin seine Adresse und ich sage „Bis gleich xxx“. Schnell ziehe ich mich um, föhne meine Haare, putze mir die Zähne und mache mich so gut wie möglich zurecht. Ich steige auf mein Fahrrad und fahre in Richtung Kevins Haus. Ich fahre in seine Straße und werde ein wenig nervös. Ich suche nach seiner Hausnummer, fast am Ende der Straße sehe ich sein Haus. Ein ziemlich großes freistehendes Haus, das ich im Dunkeln erkennen kann. Ich schließe mein Fahrrad an der Tür ab und klingele. Kevin öffnet die Tür und ich sehe wieder seine schönen Augen. Er sagt komm rein, ich werde deine Jacke nehmen. Ich gebe Kevin meine Jacke und folge ihm ins Haus. „Sollen wir nach oben in mein Zimmer gehen?“ fragt er. „Ist gut“, sage ich und folge ihm die Treppe hinauf. Er hat ein ziemlich großes Zimmer mit einem Einzelbett. Am Ende seines Bettes steht ein Nachttisch mit einem großen Fernseher. „Hast du Lust, Netflix zu schauen?“ fragt Kevin. Ich sage Ja, ist gut, sage ich. „Leg dich einfach ins Bett“, sagt Kevin, „dann hole ich gleich etwas zu trinken für uns.“ Kurz darauf kommt er mit Cola und einer Tüte Chips neben mir zu liegen und fragt, welche Serie ich schaue. Als ich „Game of Thrones“ sage, sagt er: „Ja, ich auch. Ich muss die letzte Folge noch sehen.“ „Ich auch“, sage ich. Er schaltet die letzte Folge von Game of Thrones ein und kuschelt sich eng an mich. Ich spüre seine Wärme und lehne meinen Kopf an seine Schulter. Er legt er einen Arm um mich und so schauen wir zusammen unsere Lieblingsserie. Als die Folge zu Ende ist, fragt er, was ich jetzt machen will. Ich sage, dass ich eigentlich bald schon wieder nach Hause muss, weil meine Eltern sonst besorgt werden, aber ich höre, dass es draußen stark regnet, also kann ich vielleicht noch etwas länger hier bleiben, wenn ich sie anrufe. Kevin sagt, dass ich auch über Nacht bleiben kann und mein Herz macht einen Sprung. Ich sage, dass ich das auch möchte und fange langsam an, ihn zu küssen und zu umarmen. Nach einer Weile sage ich, dass ich wirklich mal eben anrufen muss. Ich rufe meine Mutter an und sage, dass ich bei einem Freund übernachte. Fortsetzung folgt. Bald wird der MacFlurry online kommen. Lass mich in den Kommentaren wissen, was du davon hältst.

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