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Feierei auf da Party: Eskalation bis zum Morgengrauen
Ich hatte einen Traum, einen geilen Traum kann ich sagen, denn ich wachte mit einem steifen Schwanz auf. Wir, Annie, Ria ihre Freundin und ich, waren in einem arabischen Land für eine Rundreise. Wir hatten ein Auto gemietet und tranken etwas auf einer Terrasse und sahen, dass Annie und Ria die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zogen, die dort an einer Wasserpfeife rauchten. Natürlich zogen sie Aufmerksamkeit auf sich mit diesen kurzen dünnen Kleidern. Deren Frauen trugen lange Kleider, die alles verhüllten. Wir beschlossen, weiterzugehen, wussten aber nicht genau den Weg, deshalb nahm ich eine Karte und fragte einen der Männer dort, in welche Richtung wir gehen sollten und zeigte auf den Ort, den wir erreichen wollten. Er machte klar, dass er den Weg kannte und uns auf seinem Kamel vorausgehen würde. Er nahm sein Telefon und führte ein Gespräch, das wir natürlich nicht verstehen konnten, und machte deutlich, dass er sein Kamel holen würde. Tatsächlich kam er kurz darauf an. Er ließ sein Kamel knien, stieg auf und wir folgten ihm auf dem Kamel in einem langsamen Trab. Nach einer Weile verließ er die Straße und ging in die Wüste. Auf einem festen Pfad ging es weiter. Nach einer Weile sah ich im Rückspiegel eine Staubwolke herankommen und wir wurden von sechs Männern auf Kamelen umgeben, alle mit Gewehren bewaffnet. Die Angst packte unser Herz. Mir wurde klar gemacht, ihnen zu folgen. Ich konnte auch nichts anderes tun und nach einer Weile sahen wir ein Palast auftauchen und fuhren durch ein Tor auf den Innenhof und hielten dort an. „Vielleicht bekommen wir etwas Schönes zu sehen,“ sagte Riaja, „Das wäre schön,“ war die Antwort von Annie und wir stiegen ab. Es wurde sofort klar, dass es anders laufen würde, denn unsere Hände wurden auf unserem Rücken festgebunden und dann mussten wir die Treppe zum Palast hinaufgehen. Eine große Tür öffnete sich und wir sahen Kristalllüster und mit Gold verkleidete Wände. Durch noch eine Tür und dort sahen wir einen Thron, auf dem ein Sultan saß. Ich wurde auf einen Stuhl gesetzt, der an der Rückwand stand, und ihr musstet mit zum Sultan kommen. Er klatschte in die Hände und zwei Männer kamen herbei. Die Männer, die uns hereingebracht hatten, waren verschwunden. Die Männer begannen damit, euch auszuziehen und eure Handgelenke zu lösen. Ihr verstandet auch, dass ihr keine Chance hattet. Der Sultan sah zu, wie zuletzt euer BH und Slip ausgezogen wurden und sagte etwas zu den Männern, die euch wegführten aus dem Saal. Nach einer Weile kehrtet ihr zurück und ich sah, dass sie euch rasiert hatten. Euer Stolz war auch verschwunden. Euer kastanienfarbener Schamhaar-Dreieck durfte ich nie berühren. Eure Nippel waren dunkel gefärbt. Auch Rias blondes Schamhaar war verschwunden und ihr wurdet wieder vor den Sultan gestellt und nun musstet ihr zu ihm kommen. Ich sah, wie seine Hände zwischen eure Beine gingen und sie auseinanderdrückten. Er wollte wissen, ob ihr feucht seid und ich denke, dass das der Fall war. Der Sultan klatschte noch einmal in die Hände und wieder kamen zwei Männer und nun wurdet ihr aufgegriffen und auf einen Stapel Kissen gelegt. Die beiden Männer spreizten eure Beine, es war klar, dass ihr gefickt werdet und bedenkt, dass ihr ungeschützt wart. Die ersten Männer ließen ihre Hosen fallen und da standen zwei große dicke Pfähle mit dicken Eicheln und Adern. Sie krochen zwischen eure Beine und drängten ihre Schwänze tief hinein. Es gab kein langes Vorspiel. Nein, es sollte euch ordentlich durchrammen und das geschah. Zu meiner Überraschung begannet ihr zu stöhnen und ich hörte dich, Annie, zu Ria sagen: „Er kann es“ und sie antwortete: „Ja, Mädchen, herrlich. Er ist so tief in mir, meine Muschi ist ganz gefüllt.“ „Und dann später das Sperma. Er kann mich schwängern.“ „Mich auch“, war Rias Antwort. „Oh, ich komme“, stöhntest du und dann schrieest du und ich sah den Sultan genießen. Er hatte seine Hand in seine Haremhose gleiten lassen und spielte mit seinem Schwanz. „Ich komme auch“, rief Ria und die beiden Männer hatten es bemerkt und rammten noch mehr und so bekamt ihr beide eine ordentliche Ladung Sperma. Danach kniet ihr vor dem Sultan, der seine Hose auszog und weiter zog, und sein Sperma spritzte in eure Gesichter und ich sah es auch an euren Oberschenkeln herunterlaufen. Ich wachte auf und musste pinkeln und sprang wieder ins Bett und hoffte auf eine Fortsetzung des Traums und ja, das passierte. Ich saß wieder auf dem Stuhl und durch eine Tür kamt ihr wieder herein. Ihr hattet Westen und Haremhosen an. Ihr musstet einen Pirouette drehen und eure Westen wurden geöffnet, da waren eure vollen Brüste. Eure Haremhosen wurden ausgezogen und ich sah, dass ihr ein kleines Bäuchlein bekommen hattet. Ihr wart schwanger. Die Mauren hatten euch gedeckt. Ihr musstet zum Sultan kommen und seine Hände glitten über eure Bäuche. Das fand ich geil und auch ich. Der Wecker ging und mit einer Erektion wurde ich wach und du lagst neben mir nur in einem Slip. Ich schob ihn herunter. Du arbeitetest mit und hobst deinen Hintern hoch. „Ist es wieder soweit?“, sagtest du und öffnetest deine Beine und nahmst mich tief. Du kamst wieder zuerst und ich ejakulierte tief in deine Vagina. „Ich werde heute Abend erzählen, wie es dazu kam“, sagte ich und stieg unter die Dusche und heute Abend wird sie wieder genießen.
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