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Fahrstunde
Es ist neun Uhr und die Glocke klingelt. Fleur ist heute allein zu Hause, weil Marco auf der Arbeit ist. Sie hat einen schulfreien Tag. Sie öffnet die Tür und dort kommt Kirsten herein. Ich wusste, dass du frei hattest und ich war sowieso in der Nähe. Kirsten war klatschnass, es schüttet wie aus Eimern. Sie kam also vor dem Regen Schutz suchen, aber das war vielleicht schon zu spät. Du bist klatschnass, soll ich deine Kleider in den Trockner tun? Das wäre schön, antwortete Kirsten. Zieh dich aus, ich hole dir einen Bademantel. Fleur ging nach oben und holte einen Bademantel. Als sie wieder unten ankam, stand Kirsten dort nackt. Fleur spürte plötzlich ein Kribbeln im Bauch und in der Vagina. Sie hatte ihre beste Freundin noch nie so betrachtet. Ich dachte, ich ziehe einfach alles aus, denn ich war einfach komplett nass. Gib mir den Bademantel, aber er wird bald wieder trocken sein. Kirsten zog den Bademantel an und sie gingen ins Wohnzimmer. Fleur schenkte beiden etwas zu trinken ein und sie setzten sich auf das Sofa. Sie unterhielten sich über ihre Erlebnisse in dieser Woche und was sie sonst noch alles tun werden. Dann klingelt das Telefon, es ist Marco, der mitteilt, dass er erst spät in der Nacht oder vielleicht erst morgen nach Hause kommen wird. Fleur schlägt vor, dass Kirsten heute Nacht bleibt und das scheint ihr ein guter Plan zu sein. Da Kirsten sowieso über Nacht bleibt, beschließen sie, eine Flasche Rosé zu öffnen. Fleur kocht, und Kirsten hilft ihr. Sie reden angeregt, und die Gespräche werden lockerer, je leerer die Flasche Rosé wird. Nach dem Essen beschließen sie, dass es Zeit ist, dass Kirstens Kleider jetzt trocken sein sollten. Aber als Fleur zum Trockner kommt, sieht sie, dass dieser noch gar nicht angestellt wurde. Sie hatte vergessen, ihn anzuschalten. Sie stellt ihn jetzt doch noch an, aber es wird noch eine Weile dauern, bis die Kleider trocken sind. Als sie ins Wohnzimmer zurückkommt, sieht sie, dass Kirsten nach draußen gegangen ist und ihr Bademantel einfach offen hängt. Fleur folgt ihr. Kirsten bewundert den Whirlpool von Fleur und Marco und fragt, ob das wirklich so schön ist. Es ist herrlich, besonders abends mit einem Glas Wein zusammen. Kirsten sagt, dass sie es gerne ausprobieren möchte. Das ist gut, dann sehe ich dich später wieder, sagt Fleur. Nein, komm doch mit. Fleur möchte schnell nach oben gehen, um ihren Bikini zu holen, aber als sie sieht, wie Kirsten den Bademantel auszieht und nackt ins Wasser steigt, bleibt sie doch stehen. Wieder dieses Kribbeln im Bauch und stärker in der Vagina. Sie zuckt sogar ein bisschen. Zieh dich aus und komm rein, sagt Kirsten. Einen Moment überlegt sie noch. Sie hat sich ihrer Freundin noch nie nackt gezeigt und fragt sich, ob das überhaupt geht. Vielleicht liegt es am Alkohol, vielleicht am angenehmen Gefühl in ihrem Bauch, aber sie zieht sich aus. Sie steht nackt in der kalten Luft und bekommt sofort steife Nippel. Ein angenehmes Gefühl, aber sie steigt jetzt schnell ins Wasser. Kirsten liegt entspannt auf dem Rücken und genießt es gegenüber. Plötzlich fällt ihr ein, dass sie noch ein Glas Rosé haben möchte. Sie steht auf. Möchtest du auch noch Wein, Kirsten? Ja, gerne. Als sie aufsteht, spürt sie die Blicke von Kirsten über ihren Körper wandern. Das Gefühl in ihrem Bauch wird stärker. Sie wird langsam erregt und spürt, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen. Sie nimmt eine Flasche Rosé aus dem Kühlschrank und geht zurück. Als sie am Spiegel vorbeikommt, sieht sie sich selbst. Sie bleibt stehen und schaut kurz. Die Erregung wird langsam sichtbar. Ihre Nippel stehen steif, ihre schönen runden Brüste. Sie stellt die Flasche und die Gläser auf den Boden und dreht sich vor dem Spiegel einmal im Kreis. Dabei massiert sie ihre Brüste und streichelt über ihren Bauch und ihr Schamhaar. Dann findet sie, dass sie zurückmuss. Als sie auf sie zuläuft, sieht sie, dass Kirsten entspannt im Wasser liegt. Ihre Brüste ragen gerade über das Wasser und Fleur kann es nicht lassen, einen kurzen Blick darauf zu werfen. Noch mehr Kribbeln im Bauch. Kommt das vom Alkohol, dass sie so erregt wird? Sie steigt schnell wieder ins Wasser, denn es wird jetzt sehr kalt. Sie schenkt den Wein ein und sie sitzen gegenüber, genießen. Plötzlich berührt Kirsten mit ihrem Fuß Fleurs Oberschenkel. Fleur erschauert angenehm bei dieser Berührung. Der Abend vergeht und es wird dunkel. Sie liegen entspannt da und schauen nach oben. Fleur fragt sich, wie es wäre, es mal mit einer Frau zu tun. Es kribbelt ziemlich stark dort unten, und die Blasen im Pool machen es nicht besser. Sie genießt noch immer die Berührung von vorhin. Sie weiß, dass es aus Versehen war, aber es hat das Feuer in ihr ziemlich entfacht. Sie beschließt, aus Versehen ihr Bein gegen das von Kirsten zu legen. Sie bewegt sich vorsichtig und legt ihr Unterschenkel gegen das Bein ihrer Freundin. Sie reagiert nicht. Fleur ist glücklich, dieses Bein ist so weich, so warm, einfach nur herrlich. Die Kritzelei in ihrem Bauch wird immer schlimmer und sie wird so aufgeregt, dass sie ihre Vagina jetzt feucht werden spürt. Ihr Bein liegt immer noch gegen Kirstens Bein und sie sagt immer noch nichts. Würde sie es merken? Würde sie es mögen? All diese Fragen schießen ihr durch den Kopf. Warum muss es jetzt dunkel sein? Vor einer halben Stunde konnte sie die Brüste ihrer Freundin noch sehen, jetzt nicht mehr. Zum Glück weiß sie, wie sie aussehen. Ein schöner B-Cup mit kleinen Brustwarzen. Ihre Freundin ist schlank, genau wie sie. Und sie sind ungefähr gleich groß. Nur die Brüste von Fleur sind etwas kleiner, aber das stört sie nicht. Sie weiß, dass Marco das wunderschön findet. Vertieft in diese Gedanken hat sie nicht bemerkt, dass Kirsten sie etwas gefragt hat. „Hallo Fleurtje, bist du noch da? Huh, was? Was ist los? Ich habe dich etwas gefragt.“ „Was hast du gefragt?“ sagt Fleur. „Ob wir ins Bett gehen sollen.“ Ins Bett? Das ärgert Fleur, sie fand es gerade so aufregend, nackt mit ihrer Freundin im Whirlpool zu sitzen. Aber sie stimmt dem Vorschlag zu und sie steigen aus. Sie gehen ohne sich abzutrocknen ins Badezimmer. „Ich werde mich noch abspülen“, sagt Kirsten. „Ist gut“, antwortet Fleur. „Ich mache das auch gleich.“ Während Kirsten duscht, redet sie immer noch über das Wochenende und was sie alles gemacht hat. Fleur hört nur halb zu, sie steht im Spiegel und betrachtet ihre Freundin. Sie seift sich ein, wird ganz nass und kann es nicht lassen, ihre Vagina heimlich zu streicheln. Plötzlich schaut Kirsten sie direkt im Spiegel an. „Hast du vielleicht ein Rasiermesser für mich?“, sagt Fleur. Fleur errötet kurz und fragt sich, ob Kirsten etwas gesehen hat, kommt aber schnell zu dem Schluss, dass sie nichts gesehen hat. „Ja, ich hole es dir gleich.“ Sie geht zum Schrank, nimmt das Messer, geht zur Dusche und zieht die Tür der Kabine auf. Sie gibt das Messer an Kirsten und diese nimmt es von ihr an. „Warum kommst du nicht rein, dann können wir einfacher reden. Und du wolltest dich doch noch abspülen.“ Fleur tritt in die Kabine und stellt sich neben Kirsten. Zum Glück haben sie eine Ein-Personen-Dusche und zwei Duschköpfe. Marco hat das einmal gemacht, weil sie immer zusammen duschen. Kirsten fängt an, sich die Beine zu rasieren und sie reden über ihre Urlaubspläne. Während Kirsten ihre Achseln rasiert, hat Fleur den Duschkopf in die Hand genommen und fährt damit über ihren Körper. Ein paar Mal geht sie über ihre Brüste mit dem Strahl, mehr als sonst. Sie zuckt leicht, als der Strahl ihre Brustwarzen berührt. Es ist noch aufregender, weil sie neben Kirsten steht. Dann bewegt sie den Strahl langsam nach unten, über ihren unteren Rücken und über ihren Po. Ein paar kleine Strahlen gelangen auch zwischen ihre Pobacken, was ein zusätzliches Kribbeln verursacht. Dann führt sie den Strahl über ihren Bauch und zu ihren Beinen. Sie verweilt etwas länger um ihre Vagina als nötig. Sie zuckt heftiger. Mittlerweile ist Marco auf dem Weg nach Hause. Er genießt seine Arbeit, weil sie so unberechenbar ist, aber manchmal ist es auch nervig. Zwischen ihm und Fleur hängt seit Tagen eine erotische Spannung. Er hatte erwartet, dass es heute Abend zu einem Ausbruch kommen würde, aber unerwartet musste er noch zu einem Termin gehen. Es wird wahrscheinlich nichts mehr daraus werden, hat Fleur gesagt. Kirsten bleibt über Nacht, obwohl man weiß es nie, er würde es nicht schlimm finden. Er hat Kirsten schon immer als eine schöne Frau gefunden. Und weißt du, was ich nach dem Rasieren mache? Dann reibe ich meine Vagina immer komplett mit diesem Öl ein. Und Fleur nahm etwas vom Regal in der Dusche. Sie nahm einen Spritzer auf ihre Hand und begann zu reiben. Vorsichtig über ihren Unterleib, dann über ihre Schamlippen und noch dazwischen. Sie hoffte, dies einigermaßen unbemerkt zu tun, aber sie erschrak jetzt doch kurz. Ist etwas los, fragt Kirsten. Nein, nur ein zittern, antwortete sie. Sie rieb noch eine Weile weiter, war aber doch etwas desillusioniert von Kirsten. Und jetzt bin ich dran, sagte sie. Kirsten hatte zuerst beobachten können, wie ihre Freundin einen Streifen rasierte. Sie hatte dabei durchaus gesehen, dass sie sich selbst befriedigte. Es hatte sie sehr erregt und sie beschloss zu schauen, wie weit sie gehen konnte. Sie fragte Fleur, ob sie nicht für sie den Streifen rasieren wollte. Einfach als gute Freundinnen. Kirsten sah, dass Fleur kurz zögerte, aber nach ein paar Sekunden stimmte sie zu. Warte mal kurz, sagte sie und ging weg. Kaum eine Minute später kam sie mit einem Stuhl zurück, damit Kirsten sich setzen konnte. Wenn du dich jetzt mal mit gespreizten Beinen hierhin setzt, sagte Kirsten. Fleur nahm das Rasiermesser und tauchte zwischen ihre Beine. Sie begann, über ihren Unterleib zu rasieren, und langsam entstand ein Streifen. Während sie rasierte, streichelte sie immer wieder die Innenseite von Kirstens Oberschenkel. Und mit dem Rasiermesser wanderte sie immer mehr zu Kirstens Lippen ab. Schließlich rasierte sie auch Kirstens Schamlippen und zog mit ihrer anderen Hand ihre Haut straff. Sie glitt sanft mit ihrem Finger durch Kirstens Vagina. Kirsten erschrak, sie fand es angenehm. Fleur rasierte die letzten Haare weg und nahm das Öl. Sie gab ein wenig in ihre Hand und begann langsam zu reiben. Zuerst Kirstens Unterleib, dann ihre Vagina. Als sie dort ankam, rieb sie erst ordentlich darüber, aber sie konnte ihre eigene Geilheit nicht mehr unterdrücken. Sie strich nun langsam mit ihrem Finger durch Kirstens Vagina. Als sie merkte, dass sie es nicht störte, tat sie es noch einmal. Fleur fasste sich ein Herz und beschloss, es zu versuchen. Sie zog erneut ihren Finger zwischen die Schamlippen ihrer Freundin. Sie hielt in der Mitte an und ging wieder nach oben. Langsam berührte sie die Klitoris ihrer besten Freundin. Kirsten ließ einen Stöhnen aus ihrem Mund entweichen. Was passierte hier gerade? Ihre beste Freundin berührte gerade ihre Klitoris. Und sie tat es noch einmal. Und das Merkwürdigste war, dass es sich großartig anfühlte. Sie genoss es einfach. Fleur merkte an ihrer Freundin, dass sie es genoss. Sie streichelte weiter über die Klitoris ihrer Freundin. Ihre andere Hand ließ sie nun auch langsam näher kommen. Mit ihrem anderen Zeigefinger strich sie ein paar Mal durch die Vagina ihrer Freundin, bis sie an ihrer Öffnung stoppte. Langsam schob sie ihren Finger hinein. Ihre Freundin ließ nun einen lauten Schrei hören. Als ihr Finger bis zum Handgelenk drin war, beschloss sie kurz zu warten. In der Zwischenzeit begann sie immer schneller und fester über die Klitoris von Kirsten zu streicheln. Und an den Geräuschen, die sie machte, schien es ihr nicht auszumachen. Vorsichtig begann Fleur, mit ihrem Finger die Innenseite von Kirstens Vagina zu streicheln. Zuerst langsam und vorsichtig, aber immer schneller und weiter. Nach einer Weile steckte Fleur noch einen zweiten Finger hinein und es dauerte nicht lange, bis auch der dritte dabei war. Kirsten wurde supergeil. Sie wusste nicht, was mit ihr passierte. Ihre Freundin Fleur saß zwischen ihren Beinen und streichelte ihre Vagina. Und sie wurde so nass wie nur möglich. Sie fand es herrlich, dass sie es gerade jetzt entdeckte. Es gab nur noch eine Sache, die sie zusätzlich wollte: Geschlechtsverkehr. Sie nahm den Kopf von Fleur und drückte ihn langsam in Richtung ihrer Vagina. Fleur folgte und begann langsam um ihre Vagina herum zu küssen. Zuerst etwas darüber, dann entlang ihrer Beine nach unten. Und dann nach oben über die Innenseite ihres Beines. Als sie einen Kuss auf ihre Vagina gab, zuckte Kirsten. Was für ein herrliches Gefühl. Kirsten drückte ihren Kopf plötzlich Richtung ihrer Vagina. Fleur zog sich komplett von Geilheit zusammen. Das war, was sie wollte. Sie genoss es, ihre Freundin Kirsten zu lecken. Kirsten begann immer schwerer zu keuchen und zu stöhnen. Fleur leckte nun über ihre Klitoris und steckte gelegentlich ihre Zunge hinein. Sie entschied sich, einen Schritt weiter zu gehen. Sie steckte zwei Finger in die Vagina ihrer Freundin und fing an, sie schön zu fingern. Dann senkte sie ihre Zunge ab und begann das Loch zwischen ihren Pobacken zu lecken. Kirsten wurde verrückt vor Lust. Sie begann immer heftiger zu keuchen. Fleur steckte ihre Zungenspitze ein Stück hinein und dehnte das Loch langsam etwas aus. Sie nahm einen Finger, steckte ihn in ihren Mund, um ihn feucht zu machen und führte ihn in den Anus von Kirsten ein. Langsam drückte sie ihn hinein. Währenddessen brachte sie ihren Mund wieder zu ihrer Klitoris. Sie begann zu lecken und sie mit ihrer Zunge zu umkreisen. Kirsten fing an ununterbrochen zu zucken und keuchte sehr stark. Sie wusste nicht, was mit ihr geschah. Sie spürte überall Finger und als Höhepunkt spürte sie noch eine Zunge über ihre Klitoris gleiten. Sie sah ihre Freundin an, während diese sie leckte. Und Fleur schaute frech zurück. Kirsten näherte sich ihrem Orgasmus, sie rief Fleur zu, dass sie weitermachen solle, härter und schneller. Härter rief Kirsten zu ihr und Fleur drückte alle ihre Finger noch etwas weiter in die beiden Löcher und begann noch schneller über ihre Klitoris zu lecken. Kirsten zuckte immer mehr und keuchte immer lauter. Plötzlich zuckte sie heftig ein paar Mal hintereinander. Fleur spürte das Schambein ihrer Freundin gegen ihren Mund drücken. Die Hände an ihrem Hinterkopf drückten jetzt noch härter. Kirsten kam zum Höhepunkt und das war für Fleur ein Grund, selbst noch geiler zu werden. Sie leckte noch intensiver und zog ihren Finger aus dem Anus ihrer Freundin. Diese kam immer noch und als sie etwas ruhiger wurde, leckte Fleur noch heftiger und kam noch einmal. Noch heftiger und sie schrie einfach heraus. Langsam hörte Kirsten auf heftig zu zucken und der Orgasmus verebbte. Fleur zog nun auch ihre Finger aus ihre Vagina und küsste noch zärtlich ihre Schamlippen. Sie stand auf und setzte sich auf den Schoß von Kirsten, mit ihren Beinen um sie herum. Sie hielt Kirsten fest und drückte sie an sich. Dabei berührten sich ihre Brüste. Sie sahen sich einen Moment lang an und begannen dann sich zu küssen. Ein langer leidenschaftlicher Kuss. So küssten sie sich eine Weile, bis Kirsten sich losriss. Kirsten küsste langsam den Hals von Fleur und bewegte sich immer weiter nach unten, bis sie zu ihren Brüsten kam. Sie küsste langsam um die Nippel ihrer Freundin herum und dann leckte sie mit ihrer Zunge über den Warzenhof. Langsam nach innen, bis sie die Brustwarze berührte. Fleur zitterte auf ihrem Schoß. Kirsten fand es genug unter der Dusche und schlug vor, mit Fleur ins Bett zu gehen. Fleur stimmte zu und sie standen auf. Sie trockneten sich ab und gingen ins Schlafzimmer. Dort war es schön warm. Kirsten übernahm sofort die Führung und sagte zu Fleur, dass sie sich auf den Bauch auf das Bett legen solle. Fleur tat das und spürte sofort, wie Kirsten sich auf sie legte. Sie spürte zwei schöne Brüste in ihrem Rücken drücken und fühlte ihre Schamhaare über ihre Pobacken kitzeln. Kirsten begann vorsichtig den Hals ihrer Freundin zu küssen. Und langsam ging sie über ihre Schultern und ihren Rücken nach unten. Bis sie zu ihren Pobacken kam. Die küsste sie etwas ausgiebiger und biss vorsichtig hinein. Kirsten hatte gerade selbst erfahren, wie schön es ist, zwischen den Pobacken berührt zu werden und beschloss dasselbe bei Fleur zu tun. Sie leckte langsam über das Loch von Fleur und diese stöhnte sofort laut und drückte ihre Pobacken gegen das Gesicht von Kirsten. Kirsten begann immer intensiver zu lecken. Und auch immer weiter nach unten in Richtung der Vagina ihrer Freundin. Sie spreizte die Beine von Fleur noch ein Stückchen weiter und leckte nun über ihre Vagina. Fleur zitterte vor Lust. Sie zog langsam ihre Knie etwas hoch, sodass ihre Vagina vom Bett abhob. Kirsten leckte nun auch über die Vagina von Fleur und diese rief, dass sie gefingert werden wollte. Kirsten fuhr langsam mit ihrem Zeigefinger zwischen den Lippen ihrer Freundin und schob langsam einen Finger in sie hinein. Fleur schaute zu ihr und lächelte Kirsten an. Kirsten leckte eifrig weiter und konzentrierte sich noch einmal auf den Anus von Fleur. Dort leckte sie noch einmal darüber. Und steckte den Zeigefinger ihrer anderen Hand hinein. Auch Fleur begann jetzt heftig zu keuchen. Ein herrliches Gefühl, zwei Finger die aneinander vorbeischabten. Kirsten legte sich auf den Rücken und rutschte unter ihre Freundin. Sie steckte einen zusätzlichen Finger in ihre Vagina und auch noch einen in ihr Hinterteil. Fleur setzte sich auf das Gesicht ihrer Freundin und begann ihre Brüste zu kneten. Ab und zu sahen sie sich an und lächelten sich an. Fleur schaute ab und zu nach hinten und sah dann alle Finger in ihrem Körper auf und ab bewegen. Fleur konnte es nicht mehr lange aushalten, sie begann jetzt auf und ab zu reiten auf den Fingern ihrer Freundin. Sie fing an heftiger zu zucken und kam schließlich zum Höhepunkt. Kirsten schob ihre Finger so weit wie möglich nach innen und Fleur zuckte weiter. Als es weniger wurde, wurde Fleur noch geiler. Sie drehte sich sofort um und brachte ihren Kopf zur Vagina ihrer Freundin. Sie begann sofort sie zu lecken und Kirsten machte weiter. So lagen sie dort im Doggy-Stil vor Aufregung kamen sie schnell zum Höhepunkt. Genau in dem Moment, als sie kamen, betrat Marco den Raum. Er wusste nicht, was los war. Er hatte erwartet, dass Kirsten in einem anderen Bett schlafen würde, aber jetzt öffnete er die Tür zum Schlafzimmer und sah zwei wunderschöne Frauen zum Orgasmus kommen. Er bekam sofort eine Erektion. Aufgrund der Intensität ihres Orgasmus bemerkten Fleur und Kirsten nicht sofort, dass Marco hereingekommen war. Als Fleur ein wenig zur Besinnung kam, ging sie sofort auf ihren Freund zu und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei schmeckte Marco sofort den Saft von Kirsten. Kirsten hatte zuerst zugeschaut. Sie hatte Marco schon immer süß gefunden und ihre Fantasie lief wild. Sie stand langsam auf, ging hinter Fleur und drückte ihre Vagina gegen ihre schönen runden Hintern und griff nach ihren Brüsten. Fleur öffnete schnell Marcos Hemd und zog es aus ihm heraus. Dann drückte sie ihn auf das Bett und lächelte verführerisch zu ihm. Marco wusste nicht, was los war, aber er wusste, dass er nicht protestieren würde. Kirsten war mehr mit Fleur beschäftigt als mit Marco. Fleur war damit beschäftigt, Marcos Unterkörper freizulegen und wurde dabei von Kirsten massiert. Schnell war Marco komplett nackt und Fleur begann, seine Hoden sanft zu küssen. Marco und Fleur rasierten sich immer gegenseitig, und sie hatte ihn heute Morgen kahl rasiert. Sie leckte seine Hoden und ging vorsichtig nach oben. Sie gab einen Kuss auf seine Eichel und schloss ihre Lippen um seine Erektion. Sie begann langsam ihn zu blasen. Zwischenzeitlich saß auch Kirsten neben ihr. Sie ging mit ihrer Hand zu Marcos Hoden und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Marco hatte die Augen geschlossen und zuckte etwas, als er geküsst wurde. Er spürte die Brüste und die harten Nippel von Kirsten über seine Brust gehen. Langsam berührten sich ihre Nippel gegenseitig. Ein herrliches Gefühl fand er. Dann ging Kirsten wieder nach unten und küsste seine Hoden, während Fleur immer noch an seinem erigierten Penis saugte. Fleur küsste auch kurz seine Hoden und dann fühlte er gleichzeitig zwei Zungen langsam nach oben gehen. Als die Zungen seine Eichel erreichten, konnte Marco nicht anders, als zu stöhnen. Die beiden Mädchen waren darauf aus. Sie küssten sich mit seinem Penis dazwischen. Ein herrliches Gefühl und ein schöner Anblick. Plötzlich hielt Fleur an und sagte „Ich habe eine Idee“. Sie flüsterte Kirsten etwas ins Ohr und ging dann zum Schrank. Sie nahm eine Flasche Öl und schmierte damit schnell die Vagina von Kirsten und dann auch ihre eigene Vagina ein. Fleur setzte sich mit ihrem Hintern auf Marcos Bauch und Kirsten setzte sich auf seine Beine mit dem Gesicht in Richtung Fleur. Es war schön warm. Langsam bewegten sich die Mädchen auf seine Erektion zu, bis sie plötzlich zwei weiche Muschis gegen seinen steifen Penis spürten. Die Mädchen begannen auf und ab zu bewegen und Marco wurde einfach von zwei herrlich glatten Muschis abgetrieben. Er konnte sich nicht erinnern, jemals ein angenehmeres Gefühl gehabt zu haben. Zwischenzeitlich wurden Fleur und Kirsten auch wieder geil, als der harte Penis an ihren Kitzlern rieb. Sie küssten sich leidenschaftlich und rieben mit ihren harten Brustwarzen aneinander. Fleur hatte noch einen geileren Plan, um Marco komplett verrückt zu machen. Sie ging etwas weiter nach oben, sodass seine Eichel zwischen ihre Schamlippen glitt und ließ sich dann wieder hinab. Sie spürte, wie sie von seinem harten Penis gefüllt wurde und genoss es. Marco stöhnte jetzt laut, er konnte kaum noch aushalten. Nach ein paar Bewegungen nach oben und unten erhob sich Fleur wieder und ließ den Penis gleiten. Sie zog Kirsten nach oben und ließ sie auf den Schwanz ihres Freundes setzen. Dabei rieb sie mit ihrer Muschi an Kirstens gefüllter Muschi entlang. So wechselten sie sich ab und heizten Marco an. Unterdessen konnten Marco seine Hände auch nicht ruhig halten und packte die Pobacken seiner Freundin. Und als sie zum wiederholten Male ein wenig nach oben kam, um ihn in sich gleiten zu lassen, legte er einen Finger an ihren Anus. Der war ganz nass von ihren Säften und ohne zu zögern ließ sich Fleur wieder hinab und stöhnte laut. So bewegte sie sich noch ein paar Mal auf und ab und kam spontan noch einmal zum Höhepunkt. Durch ihre heftigen Zuckungen und Stöße kam auch Kirsten noch einmal zum Höhepunkt. Nun entschieden beide Damen, dass es an der Zeit war, Marco wirklich zu verwöhnen. Fleur ließ den Penis wieder aus ihrer Muschi gleiten und zog langsam den Finger heraus. Sie setzten sich jetzt mit dem Penis dazwischen ganz dicht aneinander und ließen etwas Öl zwischen ihre Körper laufen. Sie begannen immer schneller auf und ab zu bewegen. Nach ein paar Minuten begann Marco laut zu stöhnen und zu zucken und spritzte sein Sperma zwischen die herrlichen Körper von Fleur und Kirsten. Es spritzte bis zu ihren Brüsten und sie rieben sie aneinander. Alle drei waren jetzt müde, aber zufrieden und ließen sich auf das Bett sinken. Fleur und Marco beschlossen, dass Kirsten bei ihnen im Bett schlafen sollte, und nachdem sie sich unter der Dusche schnell abgespült hatten, fielen sie zu dritt schlafend ins Bett. Wird mit einer guten Note fortgesetzt.
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