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Ey, check ma diesen fetten Text hier, Alder!
Wie erwartet ist es ein regnerischer Tag und wir bekommen wenig Sonne zu sehen. Es ist zwar der letzte Arbeitstag der Woche, aber das Wochenende verspricht nichts Schönes. Kein Tischfußball, auf den man sich am Freitagabend freuen kann, und Samstag und Sonntag versprechen auch langweilige Tage zu werden. Ein ganzes Wochenende zu Hause eingesperrt, weil der Vermieter möchte, dass ich einige Papiere unterschreibe und nicht genau weiß, an welchem Tag sie da sein kann. Mal eben raus, um etwas zu essen zu holen, wird gerade noch gehen, aber mehr auch nicht. Seit letztem Freitag berührt mich das Ende der Arbeitswoche immer wieder auf besondere Weise. Träumerisch starre ich vor mich hin und denke an den geilen Abschluss der letzten Woche. Wenn ich mir vorstelle, wie mein Schwanz wieder tief in deinen Mund gleitet, sitze ich plötzlich unbehaglich in meinem Stuhl. Ja, da steht schon wieder eine mächtige Erektion, es ist nicht das erste Mal in dieser Woche. Wir haben bereits viele E-Mails darüber ausgetauscht, was am letzten Wochenende passiert ist. Wenn diese Bilder durch meinen Kopf flackern, werde ich immer wieder extrem geil. Du bist heute schon ein paar Mal an mir vorbeigegangen, deine Hüften schwingend und mit einem frechen Blick in deinen Augen. Aber anscheinend traust du dich nicht hereinzukommen, weil sich ziemlich viele Leute im Flur aufhalten. Viertel nach vier. Du schickst mir eine E-Mail, aus der hervorgeht, dass du still und heimlich nach Hause gehen wirst und wünschst mir noch ein schönes Wochenende. Ich antworte noch schnell und sage dir kurz, dass es für mich nicht so schön wird, weil ich alleine zu Hause bleiben muss, aber dass ich trotzdem hoffe, dass du Spaß hast. Eine halbe Stunde später packe ich auch meine Sachen zusammen und gehe. Ich habe keine Antwort auf meine letzte E-Mail erhalten und gehe daher davon aus, dass du schon weg bist, wenn sie ankommt. Ich schnappe mein Fahrrad und fahre nach Hause. Es ist hastig, denn dieser schwere graue Himmel sieht nicht wirklich angenehm aus. Plötzlich fängt es an wie aus Eimern zu regnen. Völlig durchnässt rolle ich in die Garage. Wenn es etwas gibt, was ich hasse, dann ist es eine nasse Jeans. Oben angekommen, stelle ich schnell die Heizung höher und ziehe die klatschnassen Kleider von meinem Körper. Mein Oberkörper und meine Boxershorts sind wirklich nass. Also steige ich aus meiner Unterwäsche und wärme mich zuerst unter einer heißen Dusche auf. Der Regen hat mich komplett eingefroren. Sobald ich unter der Dusche stehe, fange ich langsam wieder zu frieren an. Dieses warme nasse Gefühl erinnert mich an die Nächte mit dir letzte Woche. In kleinen Schüben richtet sich mein Schwanz auf, bis er wieder komplett hart und steif ist. Einen Moment lang träume ich vor mich hin, dann spreche ich mir Mut zu und nehme etwas Duschgel in meine Hände, um mich einzuseifen. Ein Kribbeln zieht durch meinen Unterleib, wenn ich meinen Schwanz berühre und anfange, ihn einzuseifen. Nun ist er ganz glitschig, und ich kann nicht widerstehen, ihn kurz zu massieren mit dir nackt vor mir. Meine Knie beginnen zu zittern, und ich höre gerade rechtzeitig auf, um nicht zu explodieren. Nein, das will ich nicht, nicht so alleine. Bis ich abgebraust und abgetrocknet bin, ist es schon halb sechs. Ich muss nirgendwohin und ziehe deshalb nur ein dünnens T-Shirt und eine kurze Hose an. Denn durch die Dusche und die Heizung habe ich es ziemlich warm bekommen. Ich habe nicht viel Hunger und eine Suppe reicht mir. Ich schaue etwas Fernsehen und vielleicht einen Film oder so. Es ist acht Uhr, als ich beschließe einen Film zu streamen. Ich schaue mir Aktionfilme, romantische Komödien an, aber dann sehe ich plötzlich die Rubrik Erotik. Meine Geilheit kehrt zurück und ich denke, ach, lass mich mal reinschauen. Der Film läuft eine halbe Stunde und viele Dinge erinnern mich an unsere Sexabenteuer letzte Woche. Ich habe schon eine Weile eine steife Latte in meiner Hose. Es ist nur eine lockere kurze Hose aus dünnem Baumwollstoff und daher wenig verhüllend. Als die Spannung in meinem Schwanz zu groß wird und ich mich gerne wichsen möchte, klingelt es an der Tür. Ich erschrecke mich fast und gehe völlig verwirrt zur Gegensprechanlage. Hallo. Bist du alleine zu Hause, Kathy bist du das? Bist du wirklich allein zu Hause? Ja natürlich, komm doch rein. Okay, mach die Tür auf. Völlig überrascht stehe ich in der Tür und schaue, ob du es wirklich bist. Ja, da kommst du ja. Deine Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, ein schwarzer Mantel bis knapp unter deinen Po, nackte Beine und sexy Schuhe. Ich lasse dich herein und du packst mich sofort für einen herrlich geilen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich weiß immer noch nicht genau, was los ist, und es ist schon eine Weile nicht mehr viel von der Aufregung von gerade eben zu sehen. Hast du dich selbst verwöhnt, fragst du mich, während du auf den Fernseher zeigst. Verdammt. Durch das plötzliche Klingeln der Tür habe ich vergessen, den Film abzuschalten. In diesem Moment wurde eine vollbusige Frau hart gefickt, während sie die Bälle eines anderen Mannes leckte. Ich werde knallrot und fange an Ausreden zu stammeln. Du schaust mich mit glitzernden Augen an und drückst einen warmen Kuss auf meine Lippen, bei dem du deine Zunge für einen kurzen Moment hineingleiten lässt. Sieht spannend aus, sagst du, als du wieder auf den Fernsehbildschirm schaust. Zieh dein T-Shirt aus, befiehlst du. Kaum ausgesprochen, fängst du an meine Brust zu küssen und zu lecken. Du knabberst an meinen Brustwarzen und lässt deine Hände über meinen Rücken und meine Brust gleiten. Dann stehst du ganz aufrecht und schaust mich geil in die Augen. Du hältst meinen Blick fest und dann spüre ich deine Hand um meinen Schwanz und meine Eier durch die Hose, die sofort reagieren. Du lässt deine Hände auf und ab gleiten und gehst dann langsam in die Knie. Zu meiner Überraschung ziehst du meine Hose nicht aus, sondern gleitest mit deiner Hand entlang des linken Hosenbeins nach innen und umfasst fest meinen Schwanz. Mit deiner anderen Hand schiebst du den Hosenbein über meinen Schwanz, so dass ich nackt in der Küche stehe und doch nicht. Du bewegst dich auf und ab, meinen Schaft mit deiner vollen Zunge und drehst Kreise um meine Eichel. Ich werde ganz verrückt und mein Schwanz wächst vor Geilheit noch mehr. Das quält mich noch einen Moment, dann umschließen deine Lippen den glänzenden Kopf. Mit vollem Mund schaust du kurz nach oben, um sicherzugehen, dass ich zuschaue. Dann schiebst du weiter und nimmst fast meinen ganzen Schwanz in deinen Mund. Ich spüre, wie meine Eichel gegen deinen Hals drückt und das fühlt sich so unglaublich geil und lecker an. Du hältst den Schaft meines Schwanzes fest und fängst dann an, mal langsamer, mal schneller mit deinem Kopf auf und ab zu gehen. Ich muss mich an der Wand festhalten, denn ich kann kaum stehen bleiben. Du saugst härter als je zuvor und es scheint, als ob du meine Bälle komplett leersaugen willst. Aber ich bin nicht die ganze Woche geil geworden, um mich jetzt innerhalb von zwei Minuten von dir blasen zu lassen. Also mache ich dir nach einer Weile klar, dass es nun an der Zeit ist, dich zu verwöhnen. Ich ziehe dich hoch und löse den Gürtel, mit dem du deinen Mantel gebunden hattest. Dein Mantel fällt auf und ich sehe, dass du darunter überhaupt nichts trägst. Ich ziehe den Mantel von deinen Schultern und stürze mich auf deinen Mund. So nah aneinander spüre ich meinen steifen Schwanz gegen deinen Unterbauch drücken. Ich küsse dich leidenschaftlich und wandere zu deinen herrlichen vollen Brüsten hinab. Ich nehme sie in die Hände und lecke sanft über deine Brustwarzen. Während ich an der einen lecke und knabbere, kneife ich sanft in die andere, so dass beide Brustwarzen stolz hervorstehen. Beiläufig fahre ich mit einem Finger durch deine Muschi und spüre, dass du schon klatschnass bist. An deinem rechten Bein läuft ein kleiner Tropfen Saft herunter, den ich schnell ablecke. Schon allein dieser Geschmack weckt das Tier in mir. Du stöhnst wie wild und das macht mich auch verrückt. Ich stehe auf, drehe dich um, beuge dich nach vorne gegen die Wand und schiebe ohne Vorwarnung meinen Schwanz ganz in deine feuchte Muschi. Ich drücke so tief ich kann und drehe dann meine Hüften. Du bittest mich, dich schnell zu nehmen, aber ich necke lieber ein wenig und gehe nicht auf deine Bitte ein. Zumindest scheint es so, denn ich bleibe noch einige Minuten eng an dir gedrückt stehen. Dann bewege ich mich plötzlich schnell zurück, um wieder mit einem harten Stoß deine Muschi zu verwöhnen. Jetzt bleibe ich nicht sitzen und fange einfach an, dich hinten zu ficken. Du lehnst dich gegen die Wand und hast alle Mühe, dich zu halten, denn ich ficke dich immer härter und schneller. Ich ziehe mich genauso schnell zurück, wie ich in dich gekommen bin, und gebe dir einen festen Klaps auf die Hintern. Und noch einmal, und noch einmal, und noch einmal, und ein letztes Mal. Direkt danach gleite ich mühelos wieder in dich hinein und ficke dich noch eine Weile mit langen, langsamen Stößen. Währenddessen hört das Keuchen im Fernsehen auch nicht auf und wir sehen die Frau zwischen ihren beiden Männern eingeschlossen werden. Ich führe dich ins Wohnzimmer und mache schnell den Couchtisch frei. Bleib hier sitzen, befehle ich dir jetzt. Ich gehe schnell ins Schlafzimmer und komme mit ein paar Spielzeugen zurück. Zuerst lege ich dir Handschellen an und lege dich auf den Bauch auf den Tisch. Was du dann nicht siehst, ist dass ich deine Peitsche hier habe. Du liegst mit den Händen auf dem Boden und deine Beine stützen sich auch auf dem Boden ab und sind um die Tischkante herum geknickt. Ich lasse die Peitsche zwischen deine Pobacken streichen. Entlang deiner Muschi und deines Hinterns. Du liegst dort sehr verwundbar und das erregt dich genauso sehr wie mich. Fast sofort kommt der erste Peitschenhieb ganz sanft, aber dennoch spürbar. Dann schlage ich etwas härter, nicht zu hart, nicht zu sanft. Du stöhnst und willst, dass ich weitermache. Der nächste Schlag kommt noch härter und ich sehe, dass deine Pobacken anfangen rot zu werden. Der nächste Schlag ist mit der Innenseite meiner Hand und dann ist es gut. Du fängst wieder vor Verlangen zu überlaufen und das werde ich nur noch verstärken. Dein Hintern ragt so verlockend hoch in die Luft, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann. Ich nehme eine Flasche Gleitgel und lasse es von oben auf dein Loch tropfen. Es ist kalt und du seufzt. Mit meinem Mittelfinger streiche ich dich ein. Ich halte mit meiner linken Hand dein Loch offen, wenn ich noch etwas Gleitgel hineinlaufen lasse. Dein Hintern gleitet jetzt sogar besser als deine Muschi. Ich lasse dich auf die Knie auf den Kissen auf dem Tisch setzen und nehme dir die Handschellen ab, damit du alles genießen kannst, aber befehle dir, dich nicht zu bewegen. Ich stelle mich neben dich, so dass ich deinen Hintern kopfüber sehe. Sanft lasse ich einen Finger in dich gleiten und leise ficke ich dich so in deinen Hintern. Wenn ich merke, dass du entspannt bist, kann noch ein zweiter Finger hinein und etwas später sogar ein dritter. Jetzt kann ich dich auch schneller und fester fingern und das gefällt dir offensichtlich. Ich stehe wieder hinter dir und lecke deine Schamlippen an der Außen- und Innenseite. Ich drehe Kreise um deine Klitoris, während ich nicht aufhöre, dich anal zu fingern. Du bittest um mehr und wenn ich mich aufrichte, kann ich meine linke Hand benutzen, um deine Muschi zu fingern, und mit der rechten kann ich deinen Hintern weiterhin verwöhnen. Es dauert nicht lange, bis du zitternd kommst. Wir machen noch eine Weile weiter und auch ein zweites Orgasmus kommt wie ein Zug. Du hältst dich so gut es geht aufrecht. Ich komme mit dem kleinsten Plug, den wir zur Verfügung haben, und durch all diese vorbereitende Arbeit rutscht er sofort hinein. Du drückst ihn sogar ohne Hilfe immer wieder heraus. Zu klein für dein Hintern. Aber bevor ich ihn ganz herausziehe, drücke ich ihn immer wieder hinein, wenn du ihn loslassen willst. Ich drücke ein paar Mal unerwartet meinen Schwanz in deine Muschi, um auch das nicht austrocknen zu lassen. Die größere Größe scheint am Anfang noch zu groß zu sein. Zuerst probieren wir diese vibrierenden Plug noch einmal aus. Wenn er fast vollständig in deinem Hintern ist, blase ich ihn zuerst etwas auf, so dass du das Gefühl bekommst, als ob du komplett ausgefüllt bist. Ich dreh an der Regelknopf und du spürst wunderbare Vibrationen durch deinen Hintern gehen. Dann fange ich an, dich tief und schnell in deine Muschi zu ficken, während der Plug schön an seinem Platz bleibt. Ich setze mich leise hin und drücke dich nach unten. Deine Beine auf beiden Seiten des Tisches, genauso wie meine. Du gleitest schön über meinen Schwanz und wir bleiben eine Weile so sitzen, denn das ist wirklich schön. Ich spüre die Vibrationen durch deine dünne Wand und sie machen mich verrückt. Du bewegst deine Hüften auf und ab und das wird mir wirklich zu viel. Ich versuche es noch hinauszuzögern, aber ich weiß bereits im Voraus, dass das nicht gelingen wird. Meine Eier sind so schwer und drücken nun lange Strahlen Sperma nach draußen. Ich spritze so hart in deine Muschi, dass du es wirklich fühlst und es bei dir ein weiteres Orgasmus auslöst. Zusammen mit meinem Schwanz ziehe ich den Plug aus deinem Hintern und streichle, küsse und lecke noch deinen Rücken. Erschöpft fallen wir auf das Sofa und trinken gierig Wasser. Aber als du Wasser auf deine Brüste verschüttest und nach einem Tuch fragst, kann ich nicht widerstehen, deine Brüste abzulecken. Dann fangen wir wieder an uns zu küssen und ich finde es an der Zeit, etwas mehr ausgedehnte Aufmerksamkeit auf deine Muschi zu richten. Also lege ich dich auf den Rücken auf den Tisch und du hältst deine Beine hoch und auseinander, damit ich gut an deine Schamlippen und deinen Kitzler kommen kann. Ich lecke weiter, während ich zwei Finger in deine Muschi gleiten lasse. Ein Ding ist sicher, ich stehe hier nicht, bis du wieder geil geworden bist und gekommen bist. Lange muss ich nicht warten. Du drückst deine Hüften nach oben und spannst jeden Muskel in deinem Körper an. Langsam schwindet dieses angenehme Gefühl. Aber während dieser Orgasmus noch unter der Oberfläche schlummert, schiebe ich einen Finger in deinen Hintern und es schlägt gnadenlos wieder zu. Ich lasse dich kurz Luft holen und stehe dann am Kopfende bei dir. Mein Schwanz steht immer noch nicht aufrecht, als ich mich über dich beuge, um deine Muschi in Position schön auszulecken. Du nimmst sofort meinen schlaffen Schwanz in deinen Mund und fängst an, ihn mit deinen Lippen und deiner Zunge zu massieren. Langsam spürst du, wie er tief in deinen Mund wächst. Immer größer, bis er deinen Mund vollständig füllt. Ich habe deine Beine unter meinen Armen gefaltet und sehe deine Muschi ganz offen dastehen. Ich schließe meine Lippen um deine und lasse meine Zunge wie ein Wirbelwind über deinen Kitzler gleiten. Inzwischen bläst du so lecker wie nur du es kannst, dass ich meinen Eichel so stark fühle spannen und es Zeit wird für etwas anderes. Ich gehe um dich herum und muss mich nur ein bisschen in die Knie beugen, um meinen Schwanz an den Eingang deiner Muschi zu setzen. Nach und nach drücke ich mich immer tiefer in dich hinein. Langsam bewege ich mich auf und ab und jedes Mal hören wir ein schönes Schmatzen von unseren gemischten Säften. Ich halte deine Beine fest und drücke sie gegen mich, damit ich dich schön heftig nehmen kann. Mit viel Kraft stoße ich in dich hinein als Warnung davor, was kommen wird. Du hältst die Seite des Tisches fest und dann fange ich so hart und tief in dich hinein zu stoßen, dass du vor lauter Keuchen fast keine Luft mehr bekommst. Nach einer Weile halte ich es nicht mehr aus und spritze deine leckere Muschi erneut komplett voll. Vor ein paar Stunden habe ich mich noch über das traurige Wochenende beschwert, das bevorstand, und jetzt liege ich hier mit einer superweichen und supergeilen Frau neben mir. Ihr Kopf auf meiner Schulter, ihre Hand auf meiner Brust und das sanfte Atmen, das spielerisch über meine Haut tanzt.
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