Er is der Boss

Ich rufe bei dir an. Du machst die Tür auf. Du lässt die Tür ins Schloss fallen und ziehst sofort deinen Schwanz aus deiner Hose. Du sagst „Blasen“. Ich schaue dich an und will weitergehen. Du hältst mich auf und drückst mich auf den Boden. Du steckst deinen Schwanz in meinen Mund. Du drückst tief, während ich fast ersticke und Tränen in meinen Augen habe Du reißt meine Kleider kaputt und hebst mich in dein Zimmer Du wirfst mich auf dein Bett Du steckst einen Dildo in meinen Arsch und benutzt meine Muschi selbst Du steckst mir meinen Slip in den Mund, weil ich zu laut schreie Du schlägst mit deinem Gürtel Striemen auf meinen Körper Es ist meine Strafe für das laute Schreien Du sagst, dass ich heute Abend nur mit einem Dildo in meinem Arsch nach Hause gehen soll Dass ich mich wirklich einmal wie die Schlampe verhalten muss, die ich bin Dass ich einmal Befehle ausführen werde, die du mir vorgibst Dass ich von nun an keinen Widerspruch mehr zeige Für all das werde ich heute bestraft. Ich bleibe ruhig und akzeptiere meine Strafe Ich danke dir jedes Mal für den Schmerz, den du mir zufügst Du willst kommen und tust es dann auch in meine Muschi Du fragst, ob ich heute etwas gelernt habe Gehorsam sage ich ja, Meister Das nächste Mal klingle ich ohne Slip und mit einem kurzen Rock und einem T-Shirt mit Einblick, wo meine Brustwarzen gut sichtbar sind. Du bringst mich zum Bahnhof und sagst, dass der Dildo erst raus darf, wenn ich zu Hause bin und alle Striemen von heute gezählt und gemeldet habe. Aber erst, wenn die Anzahl der Striemen richtig ist, denn du hast sie auch gezählt. Wenn ich zu Hause ankomme, zähle ich meine Striemen. Nachdem ich sie gemeldet habe, ist es gut. Du bist traurig, dass ich es erst nach dem zweiten Mal richtig hatte und lässt mich deshalb mit dem Dildo schlafen. Morgen früh darf er raus. Wer weiß, was meine nächste Aufgabe ist.