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Endlich doch
In unserem Wohnblock mit Wohnungen, die für alleinstehende Personen gedacht sind, war einer meiner Nachbarn, mit dem ich keinen Kontakt hatte, ausgezogen. Ziemlich schnell war die Wohnung, die er zurückgelassen hatte, wieder bewohnt, dieses Mal von einer jungen Frau. Ich fand heraus, dass sie Wietse hieß und 28 Jahre alt war und noch nie verheiratet gewesen war. Mehr wusste ich nicht. Wietse hatte etwas, das ich nicht einordnen konnte. Seit dem ersten Tag, an dem ich sie sah, hatte sie meine Aufmerksamkeit. Nicht, weil sie hübsch war oder so, eigentlich überhaupt nicht, aber Wietse war, wie sich später herausstellte, eine Frau, von der man nicht auf Anhieb eine Meinung bilden konnte. Sie war eine mysteriöse Frau. Dennoch wusste ich, dass sie jemand war, mit dem ich schnell Sex haben würde, wenn sie keinen Freund hätte. Dachte ich. Ein paar Wochen später begegnete ich Wietse im Flur des Wohnblocks und wir stellten uns höflich vor. Ich blieb eine Weile mit ihr plaudern und betrachtete sie aufmerksam, wie ich es automatisch immer tue, ohne es offensichtlich zu machen. Vor allem auf die Formen ihrer Brüste. Aus Erfahrung weiß ich, dass Kleidung sie kleiner aussehen lassen kann, als sie tatsächlich sind, aber bei Wietse konnte man sehen, dass sie eine kleine Körbchengröße C haben würde, die ich perfekt finde. Wietse war keine einfache Gesprächspartnerin. ich musste ihr die Worte fast buchstäblich aus dem Mund ziehen, aber sie war freundlich. Sie erzählte mir, dass sie ziemlich ungeschickt mit Hausarbeiten war, keinen Freund hatte, der ihr dabei helfe könnte, und deshalb ihren Bruder bitten würde. Meine Erwartung, mit ihr Sex zu haben, hatte ich nach unserem Gespräch etwas herabgesetzt, aber hier sah ich meine Chance, sie wieder zu erhöhen, indem ich ihr anbot, ein paar Arbeiten für sie zu erledigen. Wietse bedankte sich jedoch höflich und sagte, dass es keine Eile hatte und dass sie auf ihren Bruder warten würde. „Er ist sehr geschickt“, fügte sie hinzu. Das dachte ich auch noch bei mir, besonders mit meinen Händen, die gerne über einen weiblichen Körper streichen, wenn sie eine Massage bekommen. Es schien mir ratsam, sie vorerst nicht damit zu belästigen. Wochen später kam ich an einem Tag nach Hause und ging die Treppe im Flur hinauf. Wietse kam gerade die Treppe hinunter und blieb etwa auf halbem Weg stehen, um mit mir zu plaudern. Natürlich fragte ich sie, ob es mit den Arbeiten geklappt hatte. Zu meiner Freude sagte sie, dass alles geklappt hatte. Es musste nur noch ein Gemälde aufgehängt werden. Ob ich dabei helfen wollte. Diese Chance ließ ich mir nicht entgehen. An diesem Abend hatte ich Zeit und sie glücklicherweise auch, also würde ich das schnell für sie erledigen. Als ich dann mit meinem Werkzeug bewaffnet vor ihrer Tür stand und klingelte, war ich doch etwas nervös. Natürlich hatte ich geduscht, ein gutes Parfüm aufgelegt und etwas Bequemes angezogen. Das war Wietse nicht entgangen, als sie die Tür öffnete. „Na, Nachbar, du bist aufgefrischt. Bist du nur hier, um einen Haken in die Wand zu bohren, oder gehst du noch aus?“ fragte sie überrascht. Sie war aufmerksam. Ich gab schlagfertig zurück, dass ich mehr als einen Haken in ihre Wand bohren würde. Da hatte sie keine Antwort darauf. Aber sie blieb aufmerksam. „Oh, natürlich, es muss auch noch ein Dübel in das Loch“, antwortete sie. Mein Penis sprang bei dieser Aussage auf. Jetzt war es an der Zeit, sie herauszufordern. „Ja, aber vielleicht sollte ich auch einen Plug in ein anderes Loch stecken“, war meine Antwort, offensichtlich auf meinen immer noch wachsenden Jungen bezogen. Sie hatte es verstanden und brachte mich sofort an meinen Platz, indem sie in einem beißenden Tonfall sagte, dass ich nur ein Loch bohren und nur einen Stecker brauchen würde und bedankte sich für das Angebot. „Kaffee?“ fragte sie sofort mit einem Lächeln, das meiner Meinung nach leicht spöttisch gemeint war. „Dann werde ich dir danach zeigen, wo du bohren und deinen Stecker einsetzen darfst.“ Das war alles, was ich hatte. Der Ton war gesetzt. Obwohl ich gerne sofort umgedreht hätte, weil ich leicht irritiert war über ihre Aussagen, blieb ich ruhig und tat, wofür ich gekommen war. Nachdem ich noch einen Kaffee bekommen hatte, ging ich nach Hause. Ich war schrecklich enttäuscht, aber in meinem Kopf hielt ich an meinem Plan fest, sie irgendwann zu ficken. Die Zeit verging und ich hatte Wietse schon lange nicht mehr gesehen. Inzwischen war der Winter gekommen und an einem Tag fuhr ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause in einem kleinen Schneesturm. Normalerweise brauchte ich Minuten, jetzt dauerte es viel länger. Es war auch dunkel und durch den vielen Schnee, der fiel, war die Sicht trotz des Lichts der Straßenlaternen auf den weißen Straßen schlecht reflektiert. Ich war fast zu Hause, als ich eine Person weit vor mir sah, die stürzte. Es stellte sich als Wietse heraus. Fluchend und vor Schmerzen stöhnend lag sie im Schnee. „Bleib liegen und halte durch! Ich stelle mein Fahrrad schnell weg und dann komme ich dir zu Hilfe“, rief ich ihr zu. In kürzester Zeit war ich zurück und half ihr aufzustehen. Sie war ausgerutscht und auf den Rücken gefallen. Mit viel Mühe und Schmerzen schleppte ich sie unterstützend zu unserem nahen Wohnhaus. Die Treppe hinauf mit ihr war eine regelrechte Herausforderung, aber schließlich standen wir vor ihrer Tür. Sie gab mir den Zweitschlüssel und ich half ihr hinein. Vorsichtig half ich ihr aus ihrem Mantel und gemeinsam erreichten wir die Couch. Als sie saß, hatte sie weniger Schmerzen. Ich blieb neben ihr sitzen. „Soll ich Kaffee für dich machen?“ bot ich ihr an. Das brauchte sie jetzt. Nach ein paar Tassen fühlte sie sich schon besser. Sogar aufstehen konnte sie. Der Schmerz war weniger, obwohl sie sich immer noch sehr vorsichtig bewegte. Beim Gehen spürte sie ihren Rücken, aber es war nicht so schlimm, wie sie dachte. Dann fragte sie mich aus heiterem Himmel, ob ich ihr beim Duschen helfen wollte. Das brauchte sie, aber sie traute sich nicht alleine, aus Angst wieder zu fallen. Lässig, als wäre es das Normalste auf der Welt, sagte ich, dass ich noch eine Weile bleiben könnte, um ihr zu helfen. Oh mein Gott, was für eine himmlische Frage. Das sollte meine Chance sein, und dieses Mal wollte ich sie nicht vermasseln. Und so half ich ihr beim Ausziehen und wusch sie später unter der Dusche. Meine Kleider hatte ich auch schnell ausgezogen. Die warmen Strahlen taten ihr gut. Sie erholte sich vollständig und ließ sich von ihrem Nachbarn die Einseifung gefallen. Meine Stimmung wurde auch besser. Wietse war vielleicht äußerlich keine Schönheit, aber ihr Körper war es auf jeden Fall. Und ihre Brüste waren zu meiner Freude eine gute C. Ich liebe Brüste und nahm mir bewusst extra viel Zeit, um diese Schönheiten zu waschen. Aufgrund der gesamten Situation war mein Schwanz trotz seiner geringen Größe in voller Härte. Wietse hatte das längst bemerkt und sogar einen süßen Kommentar dazu abgegeben. Sie fand ihn süß, einen hübschen kleinen Jungen mit einem hübschen Gesicht. Sie streckte ihre Hand aus, um ihn zu umfassen. Während ich Wietse immer noch einseifte, spielte sie mit meinem Steifen. Das hätte ich verdient, sagte sie. Mittlerweile stand ich hinter ihr und wusch ihren Rücken vorsichtig. Wietse hielt immer noch meinen Schwanz fest und trat einen Schritt zurück, so dass sie an mich herankam. Sie hielt meinen Schwanz fest und führte ihn zu ihren Lippen. Spielerisch ließ sie die Eichel zwischen ihren Lippen auf und ab gleiten. Dieses Gefühl war für beide sehr angenehm. Ich wollte weiter machen, aber ihre Hand hielt mich zurück. Noch nicht, flüsterte sie geil in mein Ohr. Deine Zeit wird schon kommen. Das war wieder ein kleiner Moment der Enttäuschung mit einem großen Ausblick. Nun kniete ich, um ihre Beine zu waschen. Wietse fand das alles gut und wurde jetzt auch geiler. Ich war dabei, ihre Po zu waschen und saß auf dieser Höhe, als sie sich plötzlich umdrehte. Willst du jetzt die Vorderseite machen, fragte sie aufreizend. Und ich ließ den Schwamm über ihre Beine zwischen ihren Beinen und nach oben gleiten. Schnell wusch ich ihre Muschi, um sie auch gleich mit dem Duschkopf abzuspülen. Jetzt war es an der Zeit, dass ich spielte und den Duschkopf so hielt, dass die nicht zu heißen Strahlen direkt in ihre Muschi spritzten. Wietse wurde dadurch immer geiler. Langsam brachte ich meinen Kopf immer näher an ihre Muschi und bevor sie es wusste, spürte sie anstatt der heißen Strahlen meine Zunge an ihrem Kitzler. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Sie stöhnte laut auf und legte nun ihre Hände auf meinen Hinterkopf, um ihre Muschi so in mein Gesicht drücken zu können. Ich leckte so gut ich konnte und bemerkte, dass es sie wahrscheinlich noch geiler machen würde und dass mein Steifer bald meine Zunge ersetzen dürfte. Ich konnte jedoch nicht länger warten und beschloss, die Initiative zu ergreifen. Ich stand auf und zog sie fest an mich heran. Wietse protestierte ein wenig, als ich mit dem Lecken aufhörte, aber meine Lippen hielten sich schnell an ihren Brustwarzen fest, was sie offensichtlich nicht störte. Das ermutigte mich, nicht aufzuhören, und abwechselnd saugte ich weiter an diesen köstlichen großen Brustwarzen. Mit einer Hand massierte ich auch ihre Brüste und mit der anderen packte ich meinen Schwanz, um die Eichel wieder zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen. Für uns beide war das herrliche Gefühl zurück. Wietse schien in Trance zu sein und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände. Sie zog mich von ihren Brustwarzen weg, um ihren Mund auf meinen zu drücken. Wild küsste sie mich, sie ließ sich total gehen. Und immer noch neckte ich sie mit meiner Eichel zwischen ihren Lippen. Zeit für mehr dachte ich und nach und nach ließ ich meinen Steifen jetzt in sie eindringen. Bald saß ich ganz in ihr. Gerade als ich wirklich anfangen wollte, sie zu ficken, hörte sie mit dem Küssen auf und drückte mich leicht nach hinten, so dass mein Schwanz aus ihrer heißen Höhle glitt. Noch nicht, mein ungeduldiger Herr, zischte sie. Dabei keuchte sie mir ins Ohr, dass sie mir sofort helfen würde. Nun kniete sie nieder und ließ meinen kleinen Jungen vollständig in ihren Mund verschwinden. Sie saugte, als ob es kein Morgen gäbe, ihre Zunge blitzte dabei über meine Eichel, das Gefühl war unbeschreiblich und es würde nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde. Und auch wenn ich sie immer noch nicht ficken durfte, dann eben in ihrem Mund. Also legte ich jetzt meine Hände hinter ihren Kopf und drückte sie fest an mich und fickte sie in ihrem Mund. Wietse schien es nicht zu stören, im Gegenteil, sie ermutigte es. Dadurch spritzte ich kurz darauf leise meine Ladung in ihren durstigen Hals. Sie schluckte alles ordentlich hinunter und ließ meinen Schwanz erst frei, als er vollständig leer und sauber war. „Mmmmm, du hast leckeres Sperma, schön süß“, sagte sie. „Dabei muss ich dir etwas sagen. Normalerweise blase und schlucke ich erst, wenn ich wirklich lange intim mit einem Partner bin. Sieh es als Belohnung, weil du mir so gut geholfen hast, dass ich dich mit dem Mund befriedigt habe. Außerdem habe ich gemerkt, dass du mich gerne ficken wolltest. Ich ließ dich in meiner Geilheit in mich eindringen, aber diese Intimität ist auch nur für Personen bestimmt, die ich gut kenne und denen ich vertraue“, schloss sie ihre Rede ab. Danach haben wir noch zusammen unter den Strahlen der Dusche gestanden. Dann habe ich mich angezogen und bin nach Hause gegangen. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss. „Hab Geduld mit mir, dann kommt auch deine Zeit, sei versichert“, versicherte sie mir. Zuhause ließ ich mich mit einem breiten Lächeln auf dem Sofa nieder. „Vielleicht kommt diese Zeit schneller, als sie denkt“, dachte ich. Im Nachhinein kam die Zeit nicht so schnell, denn ich hatte Wietse seit Monaten nicht mehr gesehen. Ich dachte sogar, dass sie umgezogen war und fühlte mich mehr oder weniger betrogen. Vielleicht hatte sie dies aus eigenem Bedürfnis getan. Vielleicht war sie damals geil und brauchte es. Hatte sie Schmerzen? War das unter der Dusche ein Schauspiel gewesen? Andererseits dachte ich, dass, wenn sie in der Tat so geil gewesen wäre und es gebraucht hätte, sie sich von mir hätte ficken lassen. Vielleicht war ich ihr erster gewesen und sie traute sich nicht. All das waren Fragen, die durch meinen Kopf geisterten und nie beantwortet wurden. Denn aus dem Nichts stand Wietse vor mir. Es war Samstagabend, als sie bei mir klingelte. Ich war zwiegespalten, als ich die Tür öffnete. Sollte ich mich freuen? Oder wütend sein? „Hey, Nachbar, lange nicht gesehen. Darf ich hereinkommen?“, fragte sie. Bevor ich antworten konnte, stand sie bereits in meinem Wohnzimmer und ließ sich auf dem Sofa nieder, ein Bein auf dem Sofa, das andere hängend. Erst jetzt sah ich, wie knapp sie gekleidet war. Nicht ungewöhnlich, denn draußen war es warm. Und Wietse sah sinnlich aus. „Fick mich“, war das einzige, was sie sagte. Na ja, wenn sie es so wollte, konnte sie es haben. Die Situation hatte mir bereits eine Erektion beschert, also konnte ich sofort loslegen. Und das tat ich auch. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich meine Kleidung abgelegt, sprang auf sie und drang in sie ein. Meine Hände hinter ihrem Kopf, meine Lippen auf ihren, unter meinem Körper konnte sie nirgendwohin. Jetzt hatte ich sie in meiner Gewalt. Und endlich fickte ich sie in meinem eigenen ruhigen Tempo. Sie bekam keine Gelegenheit, sich darüber zu beschweren, ich hielt meine Lippen fest auf ihren, unsere Zungen tanzten wild miteinander. Und sie hatte mich richtig geil gemacht, ich kam nach einiger Zeit festen Stoßens in sie. Sie kam auch dadurch. Und ohne ihn herauszuziehen, fickte ich weiter. Sie flüsterte ihr geile Worte ins Ohr, nannte sie eine Schlampe, MEINE Schlampe, und Wietse genoss es. Ich war froh, dass ich jetzt länger konnte, denn dieser Moment durfte nie enden. Später spürte sie meinen Schwanz zum zweiten Mal dicker werden und über ihren Nacken gleiten. Und trotzdem hörte ich nicht auf und machte es jetzt ganz langsam, damit wir beide Luft holen konnten. Ich blickte tief in ihre Augen und realisierte, wie intim wir miteinander verwoben waren. Sie sah mich mehr als geil an, ihre Augen halb geschlossen, ihr Mund halb geöffnet. Sie stöhnte leise und genoss es und kam erneut. Und flehte mich an, meine dritte Ladung in ihren Mund zu entladen. Sie wollte meinen Geschmack spüren. Also hielt ich meinen Schwanz über ihren Mund, damit sie ihn schlucken konnte. Und gleichzeitig fickte ich sie nun fest in den Mund. Sie hielt ihre Lippen fest geschlossen, konnte es ertragen, mein kleiner Junge war daran auch beteiligt, und das Gefühl, wie sie ihn mit ihrer Saugkraft und Zunge bearbeitete, ließ mich zum dritten Mal kommen. Fest drückte ich meinen Schwanz in ihrem Mund und sorgte dafür, dass Wietse nicht weg konnte. Es störte sie nicht, es war klar, dass sie durch ein wenig Dominanz erregt wurde. Mein Sperma hatte sie schon lange geschluckt, aber ihre Zunge bearbeitete weiterhin meinen Schwanz, bis es wehtat. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und stieg von ihr ab. Wietse richtete sich auf und zog sich wieder etwas an. Ihr Kleid, das sie während des Geschlechtsverkehrs getragen hatte, zog sie jetzt aus. Ihre Brüste standen schön, ihre Nippel standen stolz heraus. Dann fragte sie mich etwas Verrücktes. Möchtest du mein Baby sein und dass ich dir dann Muttermilch gebe? Ich finde es so herrlich, wenn du an meinen Nippeln saugst. Das Saugen fand ich überhaupt nicht schlimm, aber das Baby spielen fand ich komisch. Trotzdem tat ich es. Ich legte mich auf ihren Schoß, und sie stützte meinen Kopf, um mir die Brust zu geben. Gierig sah sie zu, wie ich wie ein hungriges Baby angriff. Ich leckte, saugte und nuckelte, was ich konnte, wie ich es immer tue, wenn mein Mund mit den Brustwarzen einer Frau in Berührung kommt. Abwechselnd bearbeitete ich die empfindlichen Brustwarzen von Wietse, während meine Hand zärtlich mit ihren Brüsten spielte. Durch meine Behandlung kam auch sie zum dritten Mal. Ich wusste nicht, dass es möglich war, aber man ist nie zu alt, um zu lernen. So verwöhnte ich sie sicherlich eine halbe Stunde lang. Und eigentlich war ich wieder geil geworden oder besser gesagt geblieben und fand, dass auch ihr unterer Nippel eine Leck-Saug-Behandlung gebrauchen konnte, also tauchte ich noch einmal zwischen ihre Beine, um ihre Klitoris zu bearbeiten. Meine Zunge strich auch durch ihre Spalte und schmeckte noch Reste von Sperma. Bald kam Wietse zum vierten Mal. Schließlich habe ich Wietse noch etwas gefragt, ob sie mich noch einmal zum Orgasmus bringen und das Sperma mit mir teilen wollte, indem sie mich küsst. Es ist immer die Frage, wie eine Frau darauf reagiert. Wietse reagierte glücklicherweise positiv, und an diesem Abend habe ich sie noch einmal in den Mund gefickt. Als ich zum vierten Mal kam, war es nicht viel, aber sie gab mir einen wunderbaren, langen Zungenkuss, den wir beide genossen haben. Wietse schlug vor, zusammen zu duschen, wo wir uns wieder gegenseitig gewaschen haben, aber nichts passiert ist. Und ich hatte immer noch nicht genug von ihrem schönen Körper und bot ihr eine Massage an. Liebevoll angeboten, aber gerne ein anderes Mal, sagte sie. Dann gab sie mir einen letzten Kuss als Dankeschön und ging nach Hause. Leider habe ich sie nie wieder gesehen. Ich habe also nie Antworten auf meine Fragen bekommen. Aber am Ende hatte ich sie gefickt und die Mission war wieder geglückt.
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