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Eine wilde Nacht in Köln
Die rothaarige Franka, achtundzwanzig Jahre alt, hatte eine Detektei in den Niederlanden, wo sie regelmig Auftrge aus dem Ausland erhielt. Dieses Mal war die schlanke Frau auf einer Mission in Jamaika, um gestohlene Kunstwerke aufzuspren. Whrend ihr langes rotes Haar umher wehte, lief sie selbstbewusst die Strandpromenade von Montego Bay entlang. Das Wetter war schn und sie genoss ihren freien Nachmittag, bevor sie am nchsten Tag mit den Ermittlungen beginnen wrde. Dennoch war sie wachsam, da sie von der hinterhltigen Carmen Corazon verfolgt wurde, die sie frher schon einmal getroffen hatte und die sie jetzt seit einiger Zeit in ihrer Nhe sah. Die falsche Carmen war eine schne schlanke Frau von dreigig mit karibisch brauner Hautfarbe und einem geschmeidig trainierten Krper, der in der Lage war, um Leben und Tod zu kmpfen. Sie hatte ein atemberaubend schnes Gesicht, das schnell in ein falsches Gesicht mit scharfen Schlitzaugen umschlagen konnte. Die harte Frau schreckte vor nichts zurck, sah aber dennoch groartig aus mit ihrer gut gepflegten, pechschwarzen Bob-Frisur. Ihr dichtes, glattes Haar hing bis knapp ber ihre Schultern und ihr breiter Pony hing tief in ihren Augen, so dass man aus der Ferne nur das dunkle Loch ihres groen breiten Mundes sehen konnte. An diesem Abend sa Franka an der hufeisenfrmigen Hotelbar und trank ein Glas Whisky. Auf einer betrchtlichen Entfernung sah sie auch die hinterlistige Carmen an der Bar sitzen. Carmen trank eine betrchtliche Anzahl von Rumglsern, whrend sie heftig mit einigen Bardamen redete und gestikulierte und ihr dickes schwarzes Haar wild hin und her schwenkte. Wenn sie sich unbeobachtet fhlte, sphte sie aus ihren falschen Schlitzaugen umher, sah aber ansonsten groartig aus und Franka fand sie das heieste Weib, das sie je gesehen hatte. Im Laufe des Abends wurde Carmen allmhlich betrunken und nach unzhligen Glsern Rum sah sie pltzlich herausfordernd in Frankas Richtung. Arrogant und qulend langsam ffnete sie ihren breiten Mund und ebenso langsam streckte sie ihre lange Zunge heraus. Das war eine klare Herausforderung fr ein lesbisches Treffen und die unerschrockene Franka schwenkte provokant ihr langes rotes Haar im Kreis. Geschmeidig bewegend kam die abgebrhte Carmen auf sie zu, bis sie direkt vor ihr stand. Ihr dickes schwarzes Pagenschnitt roch sehr würzig, als hätte sie gerade einen starken Joint geraucht. Sie gab Franka die Hand und streichelte provokant mit einem gebogenen Mittelfinger in ihrer Handfläche. „Soll ich meine Zunge in deinen Arsch stecken?“, fragte sie mit verheerter Stimme. „Soll ich dir in den Mund pissen?“, antwortete Franka unerschrocken, während sie wiederum mit ihrem gebogenen Mittelfinger in Carmens Handfläche strich. Das machte die karibische Hurensohn so geil, dass sie Franka mit sich in ihr Hotelzimmer zog. „Komm schon, Mädchen.“ Kaum waren sie drinnen, gaben sie sich einen heftigen, sabbernden Zungenkuss, bei dem der Speichel umherflog. Sabbernd glitten ihre saftigen Münder übereinander, und es gab kaum genug Platz, um die langen geilen Zungen in den Mund des anderen zu stecken. Minutenlang ließen sie sich keuchend aufeinander ein und das Geifer tropfte aus ihren wollüstigen Mündern. Dann wurde Franka auf das Bett geworfen und sie begannen einen wilden lesbischen Kampf, um den Körper des anderen zu besitzen. Wie zwei teuer bezahlte Huren rollten sie schreiend übereinander hinweg, wobei sich ihre geilen Münder immer wieder sabbernd trafen, in dem Versuch, einander so tief wie möglich zu lieben. Tief atmend glitten die perfekten Körper übereinander und schnüffelten lüstern an den duftenden Haaren des anderen. Mit gespreizten Beinen schoben sie ihre langen Beine aneinander entlang bis zum dritten Achselhöhlen und kämpften wie Löwinnen darum, einander zu dominieren. Ihre bedürftigen Hände waren überall gleichzeitig damit beschäftigt, sich die Kleider vom Leib zu reißen, bis die Kleidungsstücke durch das Zimmer flogen und sie beide nackt waren. Und dann waren die Brüste dran. Von Geilheit sprühend, leckte Franka die dicken steifen Brüste von Carmen und Carmen massierte die geilen Brüste der rothaarigen Franka, die steinhart geworden waren und ihre lesbischen Gefühle für die karibische Hurensohn verrieten. Plötzlich lag Franka weit gebeugt auf dem Rücken, während Carmen zwischen ihre gespreizten Schenkel kniete und hinabtauchte, um ihre pralle Liebesmusk zu lecken. Franka gab sich geschlagen und krümmte ihren Körper in einem atemberaubenden Rückbogen, um ihr unteres Körperende so schutzlos wie möglich dem brutalen Mund der geilen Lesbe zu überlassen. Schlürfend begann Carmen, sie zu lecken, indem sie ihre lange Zunge so tief wie möglich hineinsteckte, bis sie Frankas schutzlose G-Zone lecken konnte. Auf links gedreht begann Franka zu kommen und erlebte eine tiefe Trance, in der sie ihre Liebesflüssigkeiten in den breiten Mund der schwarzen, saugenden Hure spritzte und einen unglaublich lang anhaltenden Orgasmus erlebte. Dann sank sie erschöpft auf das Bett und nach einem langen, komplizierten Kampf kam sie endlich in die Position neunundsechzig über der geilen Liebeshure zu liegen, die sofort ihre muskulösen Beine spreizte, um sich ekstatisch lecken zu lassen. Die harte Frau hatte während ihres intensiven Liebeslebens einen langen harten Kitzler entwickelt, der bis zu zehn Zentimeter lang war. Aaahhh, was für ein Schwanz stöhnte Franka, als sie den harten Damenschwanz in ihren Mund nahm, um Carmen geil und spritzend fertig zu machen. Laut stöhnend spritzte Carmen all ihre geilen Säfte heraus und ertränkte Frankas Liebesmund mit ihren süßsauren Liebessäften. Voller Verlangen rutschte Carmens gieriger Mund in Richtung von Frankas Anus und bevor das rothaarige Mädchen es bemerkte, spürte sie die lange geschmeidige Zunge in ihren Schließmuskel eindringen. Wie eine lange fiese Schlange wand sich die Zunge nach innen und Carmen betrieb die unnatürliche Liebe mit Frankas schutzlosem Po, der bis zum äußersten Vergnügen ausgeleckt wurde. Als Belohnung leckte auch Franka tapfer in Carmens Anus und verwöhnte den pulsierenden Schließmuskel mit so viel Liebe, dass sie Carmen vor Genuss stöhnen hörte. Abwechselnd gaben die schönen Lesben einander eine ekstatische Liebkosung mit der ausgefahrenen Zunge, so dass sie abwechselnd einen Analorgasmus erlebten. Carmen lag immer noch unten und leckte plötzlich Frankas offenen, prallen Liebesanis aus und ließ sich ausgiebig in den Mund geil machen von der roten Teufelin, die noch nie in ihrem Leben so scharf auf eine echte Frau gewesen war. Und dann passierte es: „Mach deine Beine breit“, zischte Franka. „Dann bekommst du mein Haar“, und sie ließ ihren langen Haarschopf zwischen die muskulösen Beine fallen. Sofort spreizte Carmen ihre Beine weit und strich mit beiden Händen das lange rote Haar von Franka zwischen Carmens Schamlippen auf und ab, wobei auch der steife Kitzler intens gestreichelt wurde. Das lange, raue Haar verfing sich an allen Vorsprüngen, bevor es wieder herausgezogen wurde, und brüllend kam Carmen auf dem quälenden Haar bereit, von dem sie so geil war, und die Flecken spritzten herum. Mit aller Kraft richtete sich Franka auf und drehte mit beiden Händen ihr dickes rotes Haar zu einem wunderbaren Busch, den sie über Carmens Liebesöffnung hielt und langsam herunterließ. Schon beim ersten Berühren entfalteten sich Carmens weit geöffnete Schamlippen zu einem Liebestrichter, der so groß war wie die Öffnung einer Vase. Gnadenlos ließ Franka den dicken Busch fast dreißig Zentimeter hineinrutschen, bis der Boden erreicht war. Mit einem tiefen, hurenhaften Schrei brüllte Carmen ihr Vergnügen hinaus und spritzte ihre geilen Säfte in das dicke Haar der schönen Franka. Geile Hure, geile Hure, schrie Carmen in ihrem tiefsten Orgasmus. Fest rieb Franka das Haar durch das Loch auf und ab, denn sie wollte die schöne Carmen bis ins Unendliche befriedigen. Carmen schrie ununterbrochen und schließlich stöhnte sie: „Ich pisse dein geiles Haar voll.“ Dann pisste sie unendlich wild in das lange rote Haar, das ihren Vaginalkanal bis zur Gebärmutter füllte, während sie schäumend den Kopf hin und her warf. Nach dutzenden Orgasmen arbeitete sich Carmen stöhnend nach oben und kam Gesicht an Gesicht mit der langhaarigen Franka zu liegen. „Jetzt passiert es“, zischte sie zu Franka, die sich wie eine Hure sofort weit öffnete, bis sie nicht mehr weiter konnten. Brüllend schob Carmen ihren langen harten Kitzler zwischen Frankas geöffnete Schamlippen und begann eine wilde Sexparty mit der schönen rothaarigen Dame. Ihr steifer Kitzler war lang genug, um Frankas G-Punkt zu erreichen, und heftig kommend lag das rothaarige Mädchen schreiend auf dem steifen Damenpenis, der ihre empfindliche Stelle ekstatisch streichelte, noch nie hatte sie so viel Liebe von einer Frau erhalten. Benommen ließ Franka sich von der starken Hure verführen, die sich makellos an ihrem schlanken Körper rieb. Der harte Damenschwanz glitt wie ein langer Finger durch die bedürftige Lesbenmuschi und glitt so intim über Frankas G-Punkt, dass sie einen minutenlangen Orgasmus erlebte. Ihr Paarungsakt war so heftig, dass die tiefsten Urgerüche aus ihren Körpern freigesetzt wurden und das Zimmer mit dem muffigen, bitteren Liebesduft sättigten, den Liebende als köstlich betrachten. Aaahhh Schatz, ich liebe dich!, schrie Franka wehrlos in ihrem Orgasmus. Dann kam die geile Carmen zum Höhepunkt und spritzte brüllend vor Lust so viel Geilheit in die Muschi ihrer schlanken Geliebten, dass Franka ohnmächtig wurde. Schließlich stand Franka schwindelig auf und in einem makellosen Neunundsechzig drückte sie ihre triefende Muschi über Carmens weit geöffneten Mund. „In meinen Pissspalt“, schrie sie. Als sie die lange Zunge in das Loch unter ihrem Kitzler spürte, pinkelte sie mit einem ultimativen Urklang tief in Carmens Mund. Sie besudelte ihren ganzen großen bösen Mund mit süßsaurem Urin, während die lange Damen Zunge mit dem Loch unter ihrem Kitzler beschäftigt war. Als sie fertig war, drehte sich Franka um und gab Carmen einen berauschenden Zungenkuss, bei dem sie ihren eigenen köstlichen Urin schluckte und wieder in den lesbischen Mund zurückdrückte. Schmatzend und spritzend stießen die geilen Münder aufeinander, während der Urin herumspitzte, bis sie alles geschluckt hatten. In der verrücktesten denkbaren Position schliefen die Frauen ein, um erst am späten Morgen aufzuwachen. Sie küssten sich, duschten zusammen, zogen sich hastig an und nach einem ebenso hastigen Frühstück gingen sie wieder getrennte Wege, nur um im Laufe des Tages wieder normale erbitterte Gegnerinnen zu sein.
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