Sex Geschicht » Sonstige Geschichten » Exhibitionismus » Eine fette Nacht auf Sint Maarten
Eine fette Nacht auf Sint Maarten
Gemeinsam mit unseren Freunden Bert und Suus machten wir, Wouter und Paulien, Urlaub auf Sint Maarten. Wir hatten alles im Voraus gut durchdacht und im August war es dann endlich soweit. Nach einem langen Flug landeten wir also auf St. Maarten. Als wir aus dem Flugzeug stiegen, spürten wir die tropische Wärme in unserem Gesicht. Wir atmeten tief durch am oberen Ende der Flugzeugtreppe und mit einem aufrichtigen „Let’s go“ machten wir uns auf den Weg zu unserer Urlaubsinsel. Wir hatten ein schönes lokales Resort gebucht, nicht sehr schick, aber mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet. Zwei Apartments in Strandnähe und nebeneinander. Bei unserer Ankunft stand unser Mietwagen bereits bei den Apartments bereit. Die ersten Tage vergingen mit Sonnenbaden, Besichtigungen und Schwimmen. Wir sind beide noch junge Ehepaare und sehen daher noch schön straff und jugendlich aus. Vor allem Suus und Paulien sind hinsichtlich ihres Aussehens Spitzenreiter. Am fünften Tag standen wir spät auf. Wir duschten und machten uns langsam fertig und zogen wie jeden anderen Morgen unsere Badekleidung an. Bert und ich trugen unsere Boxer-Badeshorts und die Mädchen jeweils einen aufregenden Bikini. Nach dem Frühstück besprachen wir, was wir an diesem Tag unternehmen wollten. Die Damen wollten an diesem Tag unbedingt zum Orient Beach gehen. Sie hatten es im Internet gefunden und es schien ihnen großartig. Also fanden wir es gut und mit einer gut gefüllten Kühlbox machten wir uns mit unserem Mietwagen auf den Weg zum Orient Beach. Als wir ankamen, sahen wir schnell, dass dies ein wunderschöner Strand war. Wir liefen schnell zum Strand und gingen in östlicher Richtung, um an einen ruhigeren Ort zu gelangen. Schließlich fanden wir unseren Platz für den Tag und breiteten unsere Strandmatten nebeneinander aus. Nach dem Eincremen mit Sonnencreme dösten wir entspannt am Strand. Als wir gegen zwei Uhr wieder etwas wacher wurden, sagte Suus, dass sie gerne oben ohne sonnen wollte. Meine Frau Paulien erschrak sichtlich, wollte aber nicht hinter Suus zurückstehen. Also lagen unsere Mädchen kurz darauf neben uns und sonnten sich oben ohne. Das Eincremen mit Sonnencreme hatten Bert und ich übernommen. Da lagen die Damen nun mit glänzenden festen Brüsten, beide in der Sonne, deren Nippel schön steif nach oben standen. Wir beschlossen, etwas zu essen und zu trinken. Wir hatten einen leckeren Thunfisch-Sandwich und dazu ein Glas kalten weißen Wein. Durch den Alkohol wurde die Stimmung schnell lockerer. „Warum habt ihr diesen Strand eigentlich ausgesucht?“ fragte Bert die Damen. Sie kicherten beide und antworteten, dass es wegen der vielen Naturschönheiten war. Wir mussten auch etwas lachen, denn viel Naturschönheit gab es nicht zu sehen. Als wir noch ein paar Gläser Wein getrunken hatten, zog meine Frau Suus plötzlich ihr Bikinihöschen aus. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Normalerweise ist Suus immer sehr prüde und bescheiden, aber jetzt ließ sie komplett die Hüllen fallen. Paulien konnte also nicht zurückbleiben und kurz darauf lagen zwei wunderschöne, vollkommen nackte Mädchen neben uns. Beide waren perfekt rasiert und zwischen ihren schönen braunen Beinen war eine schöne Muschi sichtbar, deren Lippen nach außen gekräuselt waren. Bert und ich waren sprachlos und schlichen uns heimlich an, um die blanken Muschis unserer Mädchen zu beobachten. Als es etwa drei Uhr war, wurden wir jedoch etwas gelangweilt und schlugen den Mädchen vor, einen Spaziergang zu machen, um die Umgebung zu erkunden. Wir schlenderten den Strand entlang und kamen zu einem kleinen Hafen. Dort setzten wir uns auf eine Mauer und starrten fasziniert auf die wunderschöne Segelyacht, die direkt vor uns lag. Kurz darauf kam der Kapitän mit einigen Besatzungsmitgliedern vorbei und stieg an Bord. Aber nicht lange danach kam der Kapitän wieder an Land und begann ein Gespräch mit uns. Er war Amerikaner und in unserem Alter. Wir plauderten fröhlich mit ihm und machten unser Lob für die schöne Segelyacht nicht unerwähnt. Es dauerte nicht lange, bis wir eingeladen wurden, eine große Runde um die Insel zu segeln. Dort lehnten wir also nicht ab. Bert rief schnell seine Frau Paulien an und erklärte in wenigen Worten, was wir vorhatten zu tun. Die Damen fanden es in Ordnung und so stiegen wir gut gelaunt an Bord. Zuerst machten wir das Schiff komplett startklar. Nach einer halben Stunde konnten wir den Hafen so ziemlich verlassen. Wir fuhren direkt entlang der Küste und ich fragte den Kapitän, ob er auch ein Fernglas an Bord hatte. Natürlich war ein großartiges Fernglas an Bord, das fantastisch vergrößerte. Ich schaute den Strand ab und sah kurz darauf unsere Damen am ruhigen Strandabschnitt stehen. Sie hatten ihre Bikinis wieder angezogen und liefen Hand in Hand mit zwei großen Schwarzen den Strand entlang. Was war das bloß, ging in meinem Kopf herum. Solange es möglich war, sah ich ihnen nach und sah gerade noch, wie die Jungs ihre Arme um ihre Taille legten. Meine Güte, was sollte das bedeuten? Ich sagte Bert zunächst nichts, aber er bemerkte, dass ich etwas still geworden war. Nach etwas Drängen seinerseits erzählte ich ihm, was ich gesehen hatte und was ich darüber dachte. Ach komm schon, mach dir keinen Kopf. Wahrscheinlich ist nichts los und sie gehen einfach etwas trinken mit diesen Jungs. Genieß einfach unseren schönen Ausflug, Mann. Wir sprachen nicht weiter darüber und genossen den herrlichen Segeltörn. Als wir gegen 5 Uhr zurück in der Bucht waren, liefen wir sofort zum Strand, aber die Damen waren natürlich nicht da. Der Strand war fast verlassen und so gingen wir zu unserem Mietwagen. Der stand noch da, aber die Kühlbox war nicht mehr drin. Wir stiegen trotzdem ein und nachdem Bert seine Frau angerufen hatte und gefragt hatte, wo sie waren, war ihre Antwort: Einfach zu Hause. Gemütlich auf unserer eigenen Terrasse mit einem kalten Getränk. Er legte auf, nachdem er gesagt hatte, dass wir in etwa einer halben Stunde zu Hause sein würden. Auf dem Weg besprachen Bert und ich miteinander, dass wir nichts über die Schwarzen am Strand fragen würden und dass wir die Sache ruhen lassen würden. Als wir an unserem Apartment ankamen, saßen die beiden Mädchen kichernd auf unserer Terrasse mit einem Glas kalten Weins in der Hand. Das hatten wir also auch Lust und wenig später saßen wir neben den Damen und genossen die Aussicht. Wir erzählten ausgiebig über unseren Segeltörn. Als es eine Weile still war, fragte ich sie, ob sie auch einen schönen Nachmittag gehabt hätten. Die beiden Frauen sahen sich lächelnd an und sagten, dass sie den ganzen Nachmittag gesund gewesen seien. Sie haben also einfach knallhart gelogen. Wir hielten weise unsere Münder, denn wir wollten keinen Streit mit ihnen anfangen und unseren Urlaub verderben. Als auch wir unsere Getränke geleert hatten, gingen wir alle duschen, rasieren und die Damen machten sich fertig. Wir zogen luftige Kleidung an und als wir alle fertig waren, gingen wir in unser bekanntestes Restaurant, um dort lecker zu essen. Die Mädchen sahen an diesem Abend wunderschön aus. Beide trugen ein hübsches kurzes weißes Sommerkleid und schöne High-Heels. Sie sahen aus wie Schwestern, die beiden Mädchen. Der Kellner betrachtete unsere Frauen auch ziemlich aufdringlich, denn sie zeigten ihm ein tolles Dekolleté. Die Mann wusste manchmal einfach nicht, wohin er schauen sollte. Die Sonne war schon früh untergegangen und als wir fertig gegessen hatten und bezahlt hatten, schlenderten wir gemütlich die Promenade entlang, an allen Bars, Restaurants und Open-Air-Discos vorbei. Nach einer halben Stunde schlenderten wir an einer Disco vorbei, die einen schönen Garten angelegt hatte, und die Damen wollten hier gerne tanzen. Also gingen wir mit, aber wir sind keine richtigen Tänzer. Es war in dem Garten rund um die große Tanzfläche ziemlich voll. Viele junge Leute tanzten hier Salsa oder die Bachata. Vor einiger Zeit waren wir schon mal in einem Tanzkurs gewesen, aber das konnte Bert und mich nicht so begeistern. Wir saßen lieber an der Bar. So lief es auch an diesem Abend. Wir fanden schnell eine nette Bar, um etwas zu trinken, und die Damen gingen zusammen tanzen. Wir hatten eine Menge Spaß an der Bar und flirteten ein wenig mit den vielen schönen Damen. Es gab genug Gespräch. Wir hatten die Mädchen schon eine Weile nicht mehr gesehen. Ich sagte zu Bert, dass ich mal schauen wollte, wo die Damen waren, und dass ich bald zurückkommen würde. Als ich auf die Tanzfläche kam, sah ich viele Leute schön miteinander tanzen, aber unsere Damen waren weit und breit nicht zu sehen. Als ich ein wenig herumlief, landete ich im hinteren Garten, wo es bereits etwas dunkler war. Auch dort wurde getanzt, und plötzlich sah ich beide Damen, die jeweils mit einem großen Schwarzen im Arm herumtanzten. Es wurde sehr innig getanzt und große dunkle Hände streichelten die Körper unserer Mädchen. Ich stellte mich halb hinter einen Busch, damit die Mädchen mich nicht sehen konnten. Es wurde herrlich mit den Unterkörpern aneinander gerieben und plötzlich sah ich beide Mädchen mit diesen Schwarzen knutschen. Mann, sah das geil aus. Ich bekam spontan eine starke Erektion. Waren das etwa die beiden Männer von heute Nachmittag? Ich erkannte sie nicht so. Nachdem ich eine Weile gespäht hatte, ging ich zurück zur Bar, um mich Bert anzuschließen. Ich erzählte ihm kurz, was ich gesehen hatte. Bert sah nicht überrascht aus und sagte: „Ach, lass die Mädchen doch. Die amüsieren sich prima und wir haben ja keine Probleme damit.“ So nüchtern war Bert nun mal, und auch ich akzeptierte es. Wir tranken also noch einen. Nach einer Weile wollte Bert mal schauen, wo die Damen waren, denn langsam wurde es Zeit, nach Hause zu gehen. Es war schon weit nach Mitternacht. Bert sah sich um, konnte die Damen aber überhaupt nicht mehr finden. Er hatte die ganze Tanzfläche schon zweimal abgesucht und war fast auf dem Weg zu mir zurück, als er Gelächter aus dem Garten hörte. Dort standen zwei romantische Bänke, auf denen unsere Mädchen mit ihren Schwarzen saßen. Es war sofort klar, wie die Dinge standen. Es wurde leidenschaftlich geküsst und gestreichelt, und die Hände der beiden Männer waren tief unter den kurzen Kleidern verschwunden und streichelten wahrscheinlich ihre klatschnassen Muschis. Es wurde gedämpft gestöhnt, und es war offensichtlich, dass es vor Lust war. Bert hatte eine Weile zugeschaut und auch er wurde geil von diesem Anblick. Aber nach ein paar Minuten schlich er sich wieder von den beiden Paaren weg und ging es über einen Umweg erneut pfeifend in den Garten, sodass seine Freundin hören konnte, dass er näher kam. In der Ferne hatten sie Bert bereits gesehen und sie setzten sich schnell hin. „Da seid ihr ja,“ sagte Bert. „Kommt ihr mit nach Hause?“ „Ja, das ist gut,“ sagten die Damen. „Wenn ihr jetzt noch einen Drink nehmt, können wir uns von unseren Tanzpartnern verabschieden.“ Gesagt, getan. Bert ging zurück zu mir und erklärte mir nun auch, was er gesehen hatte. Die Damen haben anscheinend heimlich mit den beiden Schwarzen vom Strand abgemacht, denn es ist jetzt klar, wie es wirklich ist. Wir beschlossen erneut, den Mädchen nichts zu sagen, und ließen es einfach so sein. Immerhin war es auch ihr Urlaub, und Bert und ich hatten hier an der Bar einen wunderbaren Abend gehabt. Kurz darauf kamen die beiden Mädchen zur Bar und wir konnten zurück nach Hause gehen. Bert und ich gingen voran, und einen Meter hinter uns schlenderten die Mädchen, die auf ihren High Heels nicht so schnell laufen konnten. Ich flüsterte Bert zu, dass dieser Abend sicher noch Folgen haben könnte. Als ich mich umsah, sah ich zwei große dunkle Gestalten etwa hundert Meter hinter unseren Frauen herlaufen. Ich erzählte dies Bert und sagte ihm, nicht gleich umzudrehen. Kurz darauf hatte auch Bert es gesehen und fragte mich: „Und wie geht es jetzt weiter?“ Einfach nichts tun. Wir lassen alles sein wie es ist. Schließlich ist es wirklich geil, was unsere anständigen Frauen hier treiben, nicht wahr? Ich habe Bert sogar geraten, nicht sofort in seiner Wohnung schlafen zu gehen, sondern zu schauen, was passieren könnte. Als Bert und ich beide in unseren eigenen kleinen Wohnungen angekommen waren, blieben wir draußen stehen, bis auch die Damen ankamen. Wir küssten uns gegenseitig gute Nacht und umarmten uns mit den Worten „Bis morgen, alter Freund“. Nachdem wir uns tief in die Augen geschaut hatten, gingen wir hinein. Auch die Damen verabschiedeten sich mit einer innigen Umarmung voneinander. In unserer Wohnung schalteten wir ein kleines Licht an, warfen unsere Kleider auf einen Stuhl und schlüpften beide nackt unter die Decke. Meine Hände suchten sofort nach Pauliens feuchter Muschi, und ja, sie war klatschnass. „Entschuldigung, aber ich bin ein wenig geil“, sagte Paulien zu mir. Ich durfte sie jedoch nicht fingern, da sie unten ein wenig verbrannt war an diesem Nachmittag, erklärte sie mir. Ich verstand und legte mich ruhig zur Seite, schloss die Augen, blieb aber wach. Ich lugte zwischen meinen Wimpern hindurch. Es war ziemlich hell im Zimmer, denn es war Vollmond. Ich tat schnell so, als würde ich tief schlafen und machte leise schnarchende Geräusche. Paulien drehte sich herum und kam ganz nah an mein Gesicht, um zu überprüfen, ob ich tatsächlich schon so tief schlief. Nach ein paar Minuten des Umherdrehens schlich Paulien vorsichtig aus dem Bett, ging zum Fenster und öffnete es ein Stück. Ein starker Lichtstrahl des Mondes drang ins Zimmer. Paulien stand draußen und beobachtete, und kurz darauf wurde das Fenster ganz geöffnet. Dort sah ich das Silhouette eines großen dunklen Mannes. Das musste ihr Tanzpartner von heute Abend sein, denn ich erkannte seine helle Hose. Er trug kein Hemd mehr. Sie knutschten vorsichtig miteinander, und Paulien flüsterte ihm ins Ohr, dass ich tief schliefe. Ich hatte jedoch einen großartigen Blick auf das, was passierte. Es war wirklich frech, was Paulien hier trieb. Das hätte ich wirklich nicht von ihr erwartet. Später sah ich diesen Kerl ganz leise durch das Fenster hereinklettern. Drinnen nahm er Paulien fest in die Arme und streichelte ihren prallen Hintern. Sie knutschten so geil, dass ich es deutlich sehen konnte, da der Mond so hell leuchtete. Paulien wand sich an ihn, und kurz darauf sah ich, wie er ihre Brüste streichelte und fest ihre Nippel massierte. Ich konnte Paulien leise stöhnen hören. Dann wanderte eine große Hand nach unten, auf der Suche nach ihrer Muschi. Paulien stellte sich willig mit gespreizten Beinen hin, damit dieser Schwarze sehr gut drankam. Es war nichts mehr von verbrannten Schamlippen zu sehen. Während sie sich küssten, begann er langsam, meine Paulien zu fingern. Bald steckte auch ein zweiter Finger hinein, und schließlich verschwand auch ein dritter dicker schwarzer Finger in ihrer klatschnassen Muschi. Sein Daumen rieb fest über ihre Klitoris, und meine Paulien rieb sich an ihrem Liebhaber. Mein liebes Schätzchen musste sich hier wirklich vergnügen. Das war mir klar. Ich hatte inzwischen bemerkt, dass dieser Schwarze einen enormen halbharten Penis hatte. Dem konnte ich lange nicht standhalten. Mein Freund machte plötzlich ganz leise einen Handstand, und er packte ihre Beine, sodass er sie um seinen Nacken legen konnte. Sein Mund saugte sich an ihrer Muschi fest, und Paulien wurde geleckt, wie sie es noch nie mit mir getan hatte. In dieser Stellung konnte sie wunderbar an seinen dicken Schwanz kommen und ihn genießen. Später nahm sie das Gerät in den Mund, aber bald war ihr Hals so voll, dass sie fast würgen musste. Ich hatte inzwischen einen Ständer von dieser Show bekommen. Ich war fast stolz auf meine Frau, dass sie so sexuell erregt war. Einige Zeit später, nachdem sie eine Weile schön geblasen und geleckt hatten im Stehen vergingen sie wieder aufrecht. Meine Frau schlug ihre Beine um seine Taille und ihre Arme um seinen Hals. Er hob sie nun sanft in ihren Teil unseres Bettes und legte sie dort vorsichtig ab, mit ihren Füßen am Boden neben dem Bett. Da lag sie wunderbar ausgebreitet und jetzt konnte er optimal vorgehen. Wieder verschwanden ein paar Finger problemlos in ihrer glänzenden Höhle. Sie hatte inzwischen das Laken in den Mund genommen, um Geräusche zu unterdrücken. Sie lag jetzt furchtbar geil da und ich sah, wie sie vor Geilheit wahnsinnig wurde. Plötzlich kam auch sein Daumen dazu und er schob langsam seine ganze Hand in ihre nasse Fickspalte. Ooooohh, was für ein großartiger Anblick war das. Mit mir hatte sie so etwas noch nie gemacht. Dieser geile Typ fing an, sie neben mir zu fisten. Meine Frau kniff in die Laken und biss auf ihre Lippen und trotzdem hörte ich sie ganz leise und extrem geil stöhnen. Der große Schwarze bescherte ihr in kürzester Zeit einen herrlichen Orgasmus. Danach zog er ruhig seine Faust aus ihrem Loch zurück und hielt seinen jetzt steinharten enormen Schwanz vor ihre geöffneten Lippen. Langsam schob er seinen Schwanz Stück für Stück hinein. Es schien, als würde es kein Ende geben. Schließlich saß er bis zu den Eiern in ihrer Muschi und sie musste sich mehr als gefüllt fühlen. Dieser lange dicke Schwanz musste gegen ihre Gebärmutter stoßen. Langsam begann er nun, sie schön zu ficken, und ich sah, wie meine Frau ihre Hüften vorsichtig, aber rhythmisch auf seine ruhigen Stöße bewegte. Ich fragte mich, ob dieser Don Juan jetzt nicht endlich kommen musste, aber er hatte die Ausdauer eines Diesels. Er stieß und stieß tief in sie hinein. Leises Keuchen und Geflüster „Fick mich süß, mein Babyboy“ drangen an meine Ohren. Als ich sie eine ganze Weile so rhythmisch hatte ficken sehen, bemerkte ich, dass er das Tempo langsam etwas erhöhte. Und schneller und schneller ging es und plötzlich sah ich, wie sich sein Rücken etwas krümmte und sein Körper sich leicht verkrampfte. Mit einem leichten Seufzer bemerkte ich, dass er heftig in meiner Frau gekommen war. Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück und ich konnte die dicken Strahlen Sperma aus ihrer Muschi tropfen sehen, so voll hatte er sie bespritzt. Meine Frau setzte sich auf unser Bett und nahm seinen Schwanz wieder so tief wie möglich in den Mund. Sie saugte ihn so lange, bis jeder Tropfen Sperma tief in ihrem Hals verschwunden war. Sie knutschte noch eine Weile mit ihm und verschwand dann genauso schnell wieder in der Nacht, wie sie gekommen war. Als die Sonne bereits ein wenig aufging, kuschelte sich meine Paulien leise an mich und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen wachten wir alle etwas spät auf. Ich ging zuerst duschen und dann Paulien. Eine Stunde später saßen wir alle vier frisch und munter beim Frühstück. Man konnte den beiden Frauen ansehen, dass sie eine extrem kurze Nacht hinter sich hatten. Die Augenringe waren nicht zu verbergen, auch nicht mit Make-up. In diesem Urlaub haben die beiden Damen dann weiterhin sehr ruhig gemacht. Offenbar war ihr Hunger so gestillt. Als Bert und ich ein paar Tage alleine unterwegs waren, kam die erotische Nacht noch einmal zur Sprache. Es stellte sich heraus, dass er sofort eingeschlafen war und nichts von den amourösen Eskapaden seiner Frau mitbekommen hatte. Deshalb habe ich ihm kurz erzählt, wie es Paulien diese Nacht ergangen war. Wir haben beschlossen, den Mädchen nichts davon zu erzählen, um Streit zu vermeiden, und weil es auch eine geile Idee war, ließen wir es dabei. Manchmal besprechen Bert und ich dieses Ereignis, wenn die Mädchen nicht in der Nähe sind, und können dann richtig genießen.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!