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Ein verrckter Tag aufm Dorffest
Wir hatten einen Reiseschlafsack gekauft. Mein Freundin Emma schien es toll zu finden, mit so etwas hinter dem Auto in den Niederlanden zu campen. Nachdem wir das Ding ein paar mal auf einer Wiese in der Nähe aufgestellt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Drenthe. Ein schöner großer Campingplatz. Da dies das erste Wochenende der Camping-Saison war, waren nicht viele andere Camper da. Das Wetter war gut und wir konnten bis etwa 21 Uhr draußen sitzen bleiben. Wir gingen drinnen und zündeten ein paar Kerzen an. Da wir noch nicht wirklich müde waren, beschlossen wir noch ein Spiel zu spielen. Ich finde es zwar spaßig ein Spiel zu spielen, aber es sollte schon um etwas gehen. „Derjenige, der gewinnt, bekommt eine leckere Verwöhnung“, sagte ich. Emma sagte nur „mmm“. Um was ging das Spiel, das ich gewonnen hatte? Wir gingen schlafen. Wir putzten uns draußen im Vorzelt die Zähne und sahen, dass fast alle noch draußen saßen. Wir krochen unter die Decken und fingen an zu küssen. Ich glaube, ich habe gewonnen, sagte ich. Emma zog die Decken weg und schoss mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Sie biss in meinen inzwischen steinharten Penis, zuerst noch durch meine Unterhose hindurch. Schwups, da ging meine Unterhose. Emma drehte mit der Spitze ihrer Zunge um meine Eichel und ich genoss es. Ich möchte mit deinen Brüsten und deiner Muschi spielen, sagte ich. Ich würde dich sehr gerne lecken, während du mich bläst. Emma drehte sich um, setzte ihre leckere Muschi über mein Gesicht und fuhr fort zu blasen. Ich schlürfte all ihren Saft auf und steckte ab und zu einen Finger in ihre total enge Muschi. Willst du mich ficken, fragt sie, ich setze mich gerne oben drauf. Wenn du versprichst, mich nicht zu tief zu ficken und nicht zu hart, darfst du mich in diesem superschnellen Tempo von dir ficken. Das musste sie mir nur einmal sagen. Ich kroch unter sie, sie stand auf der Matratze und kniete sich hin. Ihr Hintern ragte herrlich in die Luft und es schien, als ob ihre Schamlippen mich hier riefen, hier hier hier, hier solltest du ihn reinstecken. Aaaahh, er glitt so leicht in ihre feuchte Muschi. Ich fing an, sie vorsichtig zu ficken. Ich legte mich über sie und konnte so auch mit meiner Hand ihre Brüste streicheln. Mit meiner anderen Hand spielte ich mit ihren Schamlippen und kreiste um ihre Klit. Ich beschleunige das Tempo und schon bald ficke ich sie so schnell und so tief, wie ich nur kann. Das klatschende Geräusch und das Geräusch ihrer schleimigen Muschi machen mich total verrückt. Ich komme und spritze stöhnend alles in ihre Muschi. Ich spiele kurz mit ihrem Kitzler und innerhalb von Sekunden kommt auch Emma zum Orgasmus. Wir fallen um und mit meinem Schwanz noch in ihrer Muschi schlafen wir ein. Am nächsten Morgen duschen wir zuerst zusammen. Unter der Dusche reibe ich sie schön ein und schon bald sind wir wieder geil. Kannst du mich im Stehen ficken? Wenn ich mein Bein hoch hebe, kannst du dann versuchen, ihn reinzustecken? Ich packe ihr Bein und sie zieht es hoch. Ich prüfe kurz, ob sie schon schön feucht ist und platziere dann meine Eichel vor ihrer geilen Ficköffnung. Du liegst falsch, du steckst mit deinem Schwanz in meinem Arsch herum. Komm her, dann stecke ich ihn in das richtige Loch. Ich ficke sie und spiele dabei gleichzeitig mit ihren Lippen und ihrem Kitzler. Ich spritze dieses Mal nicht ihre Muschi voll, sie kniet quer vor mir und zieht in einem mächtigen Tempo an meinem Schwanz, während sie immer wieder an meiner Eichel leckt. Ich spritze die Duschwand voll, sie leckt noch ein bisschen an meinem Schwanz, nachdem wir uns abgetrocknet haben, gehen wir zurück zu unserem Zelt. Am Nachmittag gehen wir ein bisschen einkaufen und essen lecker in einem Restaurant. Als wir abends auf das Gelände fahren, ist es schon dunkel. Wir sehen uns an, bei jedem Travel Sleeper, den wir sehen, brennen deutlich Kerzen. Aber wir sehen erst jetzt, dass alles, was drinnen passiert, zu sehen ist. Es ist wie eine Performance von Künstlern hinter einem weißen Bildschirm, wo man ihre Schattenbewegungen sieht. Ich sehe Emma an. Das bedeutet, dass gestern jeder eine Live-Show hatte und alle sehen konnten, wie wir Sex hatten. Deshalb haben uns alle heute Morgen so freundlich begrüßt. Diese Leute waren einfach dankbar, dass sie einen kostenlosen Porno mit uns in der Hauptrolle sehen konnten.
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