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Ein Tag im Laabn
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Ein Tag im Laabn
An einem normalen Montagnachmittag saß ich wie gewöhnlich ein bisschen am Spielen. In letzter Zeit habe ich viel Survival-Spiele gespielt, also habe ich alles um mich herum aus den Augen verloren. Auch meine Geburtstagsstiefschwester Shyla, die nackt in der Tür stand. Sie tat dies öfter, wenn meine Mutter und Stiefvater nicht zu Hause waren, aber wie gesagt, ich habe es nicht bemerkt. Irgendwann stand sie sogar neben mir. Sie nahm mein Headset ab und flüsterte mir zu: „Sie sind nicht zu Hause, also könntest du mir bitte helfen?“ Mit einem schelmischen Blick. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und verabschiedete mich von meinen Freunden. Ich folgte ihr nach und oh, sie roch so gut. Sie hatte ihr leckeres Parfüm aufgetragen. Sie legte sich ins Bett. Natürlich fragte ich, womit ich helfen könnte, denn meine wildesten Träume würden ja sowieso nie wahr werden. Oder doch? So stand ich zumindest noch am Anfang des Nachmittags da. Sie antwortete nicht mit Worten, sondern mit Gesten und zeigte auf ihren Kleiderschrank. Ich ging hin und schaute hinein. Es war eine Schachtel darin. Diese gab ich ihr und sie öffnete die Schachtel sehr langsam und geil. Es gab einen Satisfyer darin. Sie stellte die Schachtel beiseite und gab mir das Spielzeug. Ich hatte schon früher in Pornovideos gesehen, wie dieses Gerät funktionierte, also schaltete ich es ein und brachte den Saugnapf an ihre Klitoris. Einmal dort begann ich ein wenig neckisch, um ihre Klitoris herum mit dem Spielzeug zu kreisen. Sie stöhnte leise vor Vergnügen und ich konnte deutlich spüren, dass sie mehr wollte. Nach ein paar Minuten setzte ich das Spielzeug wirklich auf die Klitoris und ein Schauer der Lust durchfuhr ihren Körper. Sie stöhnte jetzt auch ein wenig lauter als zuvor. Schließlich kam sie zum Höhepunkt und begann vor Orgasmus zu zittern. Es gefiel mir so sehr und erregte mich zu sehen, wie sie genoss, dass mein Penis auch hart geworden war. Das bemerkte sie und fragte scherzhaft, soll ich dich dann auch mal verwöhnen? Natürlich durfte sie das und ohne es zu sagen, gab ich ihr ein Zeichen, dass sie tun konnte, was sie wollte. Sie wusste sehr gut, wie es sich für mich gut anfühlte. Sie kitzelte meine Hoden und ließ langsam meine Vorhaut über meine Eichel gleiten. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Höhepunkt erreichte. Dann hörten wir die Haustür aufgehen und zogen uns so schnell wie möglich an und unterhielten uns, als ob wir ein Gespräch hatten. Dies war mein bester Nachmittag des Jahres und es schien, als würden noch weitere folgen.
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