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Ein Tag am See: Die Gschicht vo da Gfrasta und da Bädschta
Ich wache alleine auf. Mein Mann ist auf Reisen und kommt erst in ein paar Tagen zurück. Ich gehe kurz duschen und gehe dann zu meinem Spiegel im Schlafzimmer, denn ich muss mich noch schnell fertig machen. Ich habe nicht daran gedacht, dass in den nächsten Tagen Maler in unsere Nachbarschaft kommen, um die Fensterrahmen der Häuser zu streichen. Ich gehe also nackt dorthin und plötzlich steht ein Maler vor meinem Schlafzimmerfenster. Ich habe nicht gehört, dass er die Leiter am Haus angelehnt hatte, um über den Fensterrahmen zu streichen, also erschrecke ich mich sehr und schäme mich ziemlich. Ich sehe, dass er aufmerksam auf meine großen Brüste schaut, die stolz ihre Nippel präsentieren. Aber der Maler fühlte sich auch nicht ganz wohl, denn sein Gesicht hatte ziemlich rot bekommen. Ich ziehe schnell meine Kleidung an und gehe einkaufen. Als ich nach Hause komme, ziehe ich mich um, denn das Wetter ist so schön, dass ich im Garten sitzen kann. Ich habe ein Sommerkleid aus dem Schrank genommen, angezogen und mich auf ein Handtuch in den Garten gelegt. Ich trinke meinen Kaffee und sehe mich um, und sehe die Maler fleißig arbeiten. Sie sind zu dritt und ich sehe, dass es attraktive Männer sind. Sie scheinen deutlich jünger zu sein als ich, ich bin und diese Herren vielleicht zwischen und Ich beobachte sie eine Weile und finde es attraktiv, ein paar von diesen großen Kerlen so schwitzen zu sehen. Ich drehe mich um und öffne mein Bikini-Oberteil. Einfach ein bisschen sonnen. Nach einer Weile döse ich ein wenig ein. Irgendwann höre ich die Männer leise miteinander flüstern. Ich zeige nicht, dass ich wieder wach bin, sondern schaue heimlich durch meine Wimpern zu den Männern und bemerke dann, dass sie über mich sprechen. Offensichtlich können sie genau in meinen Schritt schauen. Ich bemerke, dass mein Höschen verdreht ist. Ich fühle mich ziemlich erregt von dieser Tatsache und beschließe, das Spiel ein wenig mitzumachen. Ich ziehe mein Bein extra hoch, sodass meine Muschi vollständig sichtbar wird. Ich stehe auf und nehme etwas zu trinken. Im Wohnzimmer ziehe ich mein Höschen aus. Als ich mich wieder hinlege, tue ich so, als ob ich noch schlafe und schließe meine Augen. Ich ziehe meine Beine wieder hoch und bin mir jetzt sicher, dass die Männer voll auf meine nasse Muschi schauen können. Ich schaue wieder heimlich und sehe, dass einer der Männer eine enorme Erektion in seiner Hose bekommen hat. Dies ist kein gewöhnlicher Schwanz, sondern ein Riesenschwanz. Als ich aufwache, ist es bereits sechs Uhr und die Maler sind nach Hause gegangen. Am nächsten Tag sind sie wieder da. Ich liege wieder auf meinem Stuhl ohne Slip und um sie noch verrückter zu machen, habe ich meine Muschi glatt rasiert. Als ich sehe, wie der harte Schwanz aus von seiner Hose herausragt, frage ich die Männer, ob sie eine Tasse Kaffee wollen. Sie kommen herein und nach einem oberflächlichen Gespräch fängt der frechste von ihnen an, über meine Art zu sonnen zu sprechen. Er hatte noch nie eine Frau gesehen, die ihre Muschi braun werden lassen wollte in der Sonne. Ich spüre, wie mir die Schamröte ins Gesicht steigt, aber gleichzeitig spüre ich einen geilen Schub zwischen meinen Beinen. Der Maler macht einfach weiter mit seinem Gespräch und fragt, ob ich verheiratet bin. Bevor ich antworte, fragt er, ob ich schon einmal Sex mit einem Maler hatte. Zu meiner großen Überraschung antworte ich einfach mit einem klaren Nein auf diese äußerst frechen Fragen, weil ich total überrumpelt bin. Vielleicht wird es Zeit, dass du das einmal erlebst, sagt er und legt frech eine Hand auf mein Bein und fängt an, dort zu streicheln. Ich sage, dass ich verheiratet bin, aber merke, dass dies alles ziemlich schwach klingt. Ich fühle mich so unglaublich und wahnsinnig geil, dass ich befürchte, dass dies einfach die heftigsten Proteste sind, die ich machen kann. Offenbar hat auch der Maler dies bemerkt und sagt mir, dass ich ihm mal mein Schlafzimmer zeigen sollte. Er steht auf und wie in Trance gehe ich vor ihm ins Schlafzimmer. Dort angekommen, packt er mich sofort und fängt an, meine Brüste zu streicheln, während seine andere Hand bereits unter mein Kleid verschwindet in Richtung meines Schritts. „Nicht machen“, sage ich noch, das darf nicht sein, aber er kümmert sich nicht darum und hat schon meine Muschi in der Hand. Er gleitet mit seiner Hand in meinen Slip und ich bemerke, dass ich furchtbar feucht bin, worüber ich mich noch mehr schäme. Ich habe überhaupt keine Kontrolle darüber. Aber durch diese Gedanken werde ich nur noch geiler. Er hat ein paar Knöpfe seiner Latzhose geöffnet und seinen großen Schwanz herausgeholt. Er schiebt mein Kleid nach oben, drückt mich nach vorne, schiebt meinen Slip beiseite und schiebt seinen großen Schwanz auf einmal ganz hinein. Ich werde total verrückt vor Freude. Ich bin so nass, dass die Feuchtigkeit meine Beine hinunterläuft. In dem nächsten Moment geht die Tür des Schlafzimmers auf und die anderen beiden Maler kommen herein. Einer von ihnen holt sofort seinen Schwanz heraus und drückt ihn in Richtung meines Mundes und sagt mir, dass ich ruhig mal daran saugen kann. Normalerweise würde ich das nie einfach so machen, aber ich bin so unglaublich geil, dass ich den Schwanz sofort in meinen Mund nehme. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass der dritte Maler seine Kleidung auszieht und dann erschrecke ich ziemlich, denn dieser Mann hat wirklich den größten Schwanz, den ich je in echt oder auf einem Foto gesehen habe, unglaublich lang und dick. Er sagt zu dem Mann, der mich fickt, dass er jetzt gerne will. Der andere Mann zieht seinen Schwanz aus mir heraus und dann berührt dieses schreckliche Gerät meine Klitoris. Er reibt ein paar Mal darüber mit seinem riesigen Schwanz und dann bewegt er seine Eichel zwischen meine Schamlippen und dringt langsam ein. Ich fühle leichte Schmerzen, aber das Gefühl von Lust ist viel, viel größer. Dann spüre ich etwas Seltsames, es spritzt nämlich enorm viel Flüssigkeit aus meiner Muschi. Diese Art zu kommen hatte ich noch nie erlebt. Der Mann zieht mich zu sich hoch und fickt mich wieder, diesmal kräftig. Einige Zeit später kommt der Mann, den ich geblasen habe, über mich und versucht, seinen Schwanz in meinen Arsch zu drücken. Nein, schreie ich, das habe ich noch nie gemacht. Er nimmt etwas Massageöl vom Nachttisch und gießt es über meinen Hintern und über seinen Schwanz. Sofort stößt er wieder zu und diesmal gleitet er rein. Ich fange an zu schreien und komme spritzend immer wieder. Das erregt die Männer so sehr, dass sie beide anfangen zu spritzen. Der dritte steckt ihn in meinen Mund und spritzt auch sein Sperma nach draußen, aber in meinen Mund. Sie kriechen von mir weg und sagen, dass sie am nächsten Tag noch eine Tasse Kaffee trinken kommen.
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