Ein Tag am See: Chaotische Abenteuer mit Kumpels

An diesem Abend saßen wir gemütlich auf unserer Terrasse und ich konnte beide Fotzen gut sehen, denn nachdem sie beide einen Fick bekommen hatten, ließen sie auf meinen Wunsch hin die Höschen aus. Ihre Fotzen glänzten noch vom Sperma und in meiner dünnen Sommerhose zeichnete sich mein Schwanz deutlich ab, denn ich durfte auch keine Boxershorts tragen, wir wollen auch etwas sehen, sagte Ria. Bist du schon einmal von einem Wandvibrator verwöhnt worden, fragte Diny Ria, was ist das, fragte sie einen Vibrator mit einem drehenden Kopf, auf dem du schön kommen kannst. Ich wusste nicht, dass sie existieren, war Rias Antwort. Wir haben einen, sagte Diny. Möchtest du sie kennenlernen, wenn ich fertig bin, kannst du gerne kommen, antwortete Diny und holte sie. Schau, das ist es und schalte es ein, und Ria schob ihren Rock schon hoch, machte ihre Beine breit und ich durfte es auf ihre Klitoris legen, nachdem ich etwas Gleitgel auf ihre Vagina gespritzt hatte. Was für ein Gefühl, stöhnte Ria und gleichzeitig zog Diny meine Sommerhose aus und mein Schwanz stand wie ein Mast da, spiel damit, sagte sie zu Ria, die meine Eier packte. Diny sprühte etwas Gleitmittel auf Rias Muschi und fing an, an Rias Brustwarzen zu rollen und zu kneifen. Zum Glück waren die Nachbarn im Urlaub, denn Rias Gestöhne war deutlich zu hören. Ich werde gleich kommen, sagte sie, komm schon, Mädchen, zum zweiten Mal heute erst vom Förster und jetzt wieder kommen, du hast den Geschmack gefunden. Ich kann nie oft genug kommen, stöhnte Ria und dann kam sie. Als sie sich beruhigt hatte, sagte sie jetzt du, Diny, dein Mann weiß, wie man es macht. Ja, sag mir was, sagte Diny und setzte sich in ihren Stuhl, legte ihre Beine auf den Tisch und machte sie weit auf. Dort ist ihre Klitoris, sagte ich zu Ria und sprühte Gleitmittel darauf und setzte den Drehkopf darauf. Nicht zu schnell, sagte Diny, das tut am Ende weh, und ich drückte einen Finger in ihren Hintern und ließ sie kommen. Morgen wieder früh, sagte Diny zu Ria, gerne, war ihre Antwort, aber dann muss Bram dich zuerst rasieren. Ich finde alles gut, sagte Ria, solange ich komme. Er will dich wahrscheinlich auch ficken, er darf alles tun, worauf er Lust hat, und ich wartete ab.