Sex Geschicht » Hetero » Ein Schuss Kulturerbe: Wie die Currywurst die Welt eroberte


Nachdem wir das letzte Mal zusammen gespielt haben, bin ich nur geiler auf Nachbarin Lisa geworden. Wenn sie im Garten herumläuft, schaue ich durch das Fenster und winke fröhlich, wenn sie mich sieht. Eine Woche nach unserem Spiel klingelt es an der Tür. Vor der Tür stehen Nachbarin Lisa und ihr Mann. Sie kommen herein und fragen, ob wir Lust haben, einmal bei ihnen zu grillen. Nach Rücksprache mit meiner Freundin finden wir beide die Idee toll. Der Termin wird für nächsten Freitagabend vereinbart. Lisa sagt, dass sie an diesem Freitag einkaufen wird. Meine Freundin sagt, dass ich an diesem Tag freihabe und sie kann mir beim Einkaufen helfen. Eine Frau lässt man nämlich nicht alleine tragen, sagt sie noch. Der Termin wird schnell festgelegt und Lisa zwinkert mir heimlich zu. Ich spüre die Aufregung, als der Freitag näher rückt. Als meine Freundin bereit ist zur Arbeit zu gehen, sagt sie noch, dass ich dafür sorgen soll, dass leckere Sachen für das Grillen gekauft werden. Sie gibt mir einen Kuss und geht weg. Ich dusche mich in Ruhe und ziehe mich an. Um Uhr gehe ich zu den Nachbarn und läute. Lisa öffnet und fragt, ob ich noch eine Tasse Kaffee möchte. Ich lehne nicht ab und gehe mit hinein. „Ich möchte, dass du deine Kleider ausziehst“, sagt Lisa, „ich habe deinen Schwanz zu lange vermisst.“ Ich ziehe mich aus und sehe, dass Lisa dasselbe tut. Sie macht zwei Tassen Kaffee und nimmt Stift und Papier, um eine Einkaufsliste zu machen. Ich schaue derweil auf ihre köstlichen Brüste und sehe, dass sie ihre Beine spreizt. Ich sage, dass sie eine herrliche Muschi hat, aber Lisa sagt, dass ich Geduld haben muss. Wenn wir den Kaffee getrunken und die Liste fertig ist, ziehen wir uns wieder an und gehen zum Geschäft. Im Laden holen wir schnell die Dinge, die auf der Liste stehen. Lisa sagt dann, dass sie noch etwas anderes holen muss und geht zur Gemüseabteilung. Dort nimmt sie eine Galiamelone, eine Schachtel Kirschtomaten und eine Gurke. An der Brotabteilung nimmt sie noch Brötchen zum Aufbacken, und an der Kasse bezahlen wir. Wir laden die Einkäufe ein und gehen nach Hause. Lisa sagt, dass sie jetzt meinen Schwanz sehen will und will, dass ich mich ausziehe. Schon bald stehe ich nackt vor ihr. Ich kann nichts dafür, aber mein Schwanz ist schon ziemlich steif. So sehe ich Schwänze am liebsten, sagt Lisa. Lisa nimmt ein Küchenmesser und schneidet ein Loch in die Melone. Sie kommt zu mir und sagt, dass sie sehen will, wie stark mein Schwanz ist. Sie schiebt die Melone mit dem Loch über meinen Schwanz und ich spüre das kalte Fruchtfleisch an meiner Eichel. Lisa hält die Melone vor mich hin und sagt, dass ich weiter drücken soll. Ich drücke und drücke und spüre ziemlichen Widerstand. Plötzlich rutscht mein Schwanz ganz hinein und ich spüre anstelle von Fruchtfleisch etwas Feuchtes und Glitschiges. Ich weiß, dass ich bis zur Mitte geschossen habe und mit meinem Schwanz zwischen den Kernen und dem Saft stecke. Lisa lässt die Melone los und sagt, dass ich sie mit meinem Schwanz aufrecht halten soll. Weil ich noch nicht gekommen bin, ist das kein Problem. Mein Schwanz steht stolz aufrecht und darauf thront die Melone. Lisa zieht sich auch aus und setzt sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ich sehe, wie sie die Schale mit den Tomaten nimmt und die Kirschtomaten in ihre Muschi steckt. Ich schätze, dass doch sicherlich einige reinpassen. Dann fängt sie an, sich selbst zu fingern, und ab und zu rutscht eine Tomate aus ihrer Muschi. Sie hebt sie auf und legt sie in ein Schälchen. Wenn ihre Muschi leer ist, steckt sie immer wieder neue Tomaten hinein und wiederholt dies, bis sie plötzlich kräftig ihre Schenkel zusammenpresst und zu zittern beginnt. Sie kommt mit einem lauten Schrei und ich sehe, wie sie die letzten Tomaten mit ihrer Muschi zerquetscht. Ich sehe den Saft zwischen ihren Beinen hinunterlaufen. Ich halte es nicht mehr aus und fange an, mit meinem Schwanz stoßende Bewegungen in die Melone zu machen. Lisa sagt, sie hilft mir und hält die Melone mit beiden Händen fest. Sie drängt mich, meinen geilen Schwanz fest hineinzustecken und ruft, dass diese nasse süße Muschi Sperma will. Lisa sagt, sie möchte anders sitzen und klettert auf den Küchentisch. Sie hält die Melone zwischen ihren Beinen fest, während ich weiter ficke. Bei jeder Bewegung sehe ich ihre Titten wackeln und mit etwas Vorstellungskraft ist es, als ob ich ihre Muschi ficke. Es wird mir bald zu viel, Lisas Titten zu sehen, während sie mich geil anfeuert und ich spritze mit kräftigen Strahlen mein Sperma in die Melone. Lisa stellt die Melone auf die Arbeitsplatte und sagt, dass wir jetzt schon etwas für den Grill vorbereiten müssen. Wir haben keine Lust, uns anzuziehen. Vorläufig kommt niemand nach Hause und die anderen Nachbarn können uns nicht sehen. Zusammen trinken wir noch eine Tasse Kaffee und dann schneiden wir alles. Wir marinieren Fleisch und machen Salat. Wir backen Brot und Lisa fragt, ob ich mittags ein Brötchen mitessen möchte. Da ich sowieso alleine zu Hause bin, stimme ich zu. Sie backt auch die Brötchen im Ofen auf und nimmt dann die Gurke. Mit einem Sparschäler entfernt sie die Schale und was sie dann tut, konnte ich in meinen wildesten Träumen nicht träumen. Sie nimmt die Gurke und schiebt sie in einem langen Zug in ihre Vagina. So ohne Schale gleitet sie leicht hinein. Mit der Gurke in ihrer Vagina bittet sie mich, mich auf den Boden zu legen. Sie hockt sich hin und setzt sich über mich. Ihre Vagina ist direkt vor meinem Gesicht und aus nächster Nähe sehe ich, wie sie sich mit der Gurke fickt. Bald wird die Gurke immer feuchter und es dauert nicht lange, bis ihre Muskel contractions und ihr Anus sich zusammenziehen, woraufhin sie mit einem lauten Stöhnen kommt. Ich spüre, dass ich wieder einen steifen Schwanz habe, auch wenn er nicht mehr so steif ist wie heute Morgen. Lisa kriecht von mir und steht wieder auf. Die Gurke schneidet sie mit einem Käsemesser in Scheiben. Ich frage, ob sie die nicht waschen muss, aber sie sagt, dass dies ihr Geschenk für den Grillabend ist. Ich sage, dass ich das eine geile Idee finde und Lisa sagt, dass sie das an meinem harten Schwanz sehen kann. Kurz darauf geht der Ofen aus und Lisa holt die Brötchen heraus. Ich finde das schade, denn ich würde lieber kommen als essen, sage ich zu Lisa. „Warte ab“, sagt Lisa und nimmt ein Brötchen vom Backblech. Sie schneidet das Ende ab und höhlt es ein wenig aus. Sie steckt einen großen Löffel Marmelade hinein und gibt mir das Brötchen. „Komm hier und mach es fertig“, sagt sie. Ich stecke meinen Schwanz in das Brötchen und spüre die Wärme des Ofens zusammen mit der Kühle der Marmelade. Ich ficke immer härter in meine Hand mit dem Brötchen und bald sind meine Eier voll mit Marmelade. Ich spüre das Sperma in mir aufsteigen und mit ein paar Stößen spritze ich das Letzte aus meinen Eiern in das Brötchen mit Marmelade. Erschöpft nimmt Lisa das Brötchen und zieht es von meinem Schwanz. „Darauf hatte ich Lust“, sagt sie und ich sehe, wie sie das Brötchen genussvoll isst, befriedigt von all dem Geilsein. Ich erfrische mich, ziehe mich wieder an und gehe nach Hause. Ich gehe noch einmal duschen und warte darauf, dass meine Freundin nach Hause kommt. Zusammen gehen wir wieder zu den Nachbarn und genießen dort ein leckeres BBQ. Es überkommt mich eine Welle der Geilheit, als ich meine Freundin sehe, wie sie den Gurkensalat genießt und als ich sehe, wie der Nachbar ein paar Tomaten auf seinen Teller legt. Ich schaue zu Lisa und sehe, dass sie leicht rot wird. Ich weiß, dass sie zusammen die geilen Gefühle von heute Nachmittag wieder erleben. Als Nachtisch stellt Lisa eine Schüssel hin. Als der Deckel abgeht, sehe ich eine Galiamelone in Stücken liegen. Darüber hat Lisa Vanillepudding gegossen. Sie füllt für uns alle eine Schale und wenn ich an die Abenteuer mit der Melone von heute Nachmittag denke, esse ich die Schale genussvoll leer.

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