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Ein krasser Dreier
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Ein krasser Dreier
Es war schon Monate her, dass Angelo und Helene einen netten jungen Mann eingeladen hatten. Helene hatte damals den Jungen ausgesucht und das Szenario bestimmt. Dieses Mal hatte Angelo einen schönen jungen Mann gefunden und diesen Jungen Alexander eingeladen, für einen aufregenden Dreierabend vorbeizukommen. Die Heizung lief schon seit einiger Zeit auf Temperatur. Alexander war unter der Dusche. Zusammen lagen Angelo und Helene auf dem Sofa und küssten sich in Erwartung dessen, was kommen würde. Kleine warme Lichter, dunkles Geheimnis. Langsam hörten sie Alexander die Treppe hinunterkommen. Sauber und trocken legte er sich neben sie. Drei warme nackte Körper lang ausgestreckt auf dem Sofa und Helene lag in der Mitte wunderbar auf dem Rücken. Die Kerzen wurden ausgepustet und langsam glitten Hände über die schönen Rundungen von Helene. Seufzer entwichen, als sich ihr Körper langsam an die nackten Männerkörper schmiegte. Sie hob ihre schönen Brüste langsam an, damit die Hände sie massieren mussten. Diese Hände konnten sich dem nicht entziehen und konnten die vollen Formen schätzen. Obwohl es so dunkel war, fanden Münder ihre mittlerweile harten Brustwarzen, fordernde Brustwarzen. Die Frage wurde schnell beantwortet mit sanften Bissen, bei denen die Zähne an ihren Brustwarzen zogen. Seufzer verwandeln sich in sanftes Stöhnen und ihre Beine bewegen sich unruhig. Ihr Schritt wird wärmer und wärmer und das Verlangen brennt, obwohl ihre Feuchtigkeit langsam zu fließen beginnt. Das Verlangen, dass ihre Klitoris gestreichelt, berührt, geleckt, gepackt wird, macht sie verrückt. Er steht langsam in Flammen. Dann spürt sie endlich ein warmes Körperteil, das dort streichelt, nass und feucht. Sanft und zärtlich spürt sie die Form einer feuchten Zunge, die ein wenig ihr glühendes Verlangen löscht. Leider kühlt es dadurch nicht ab, im Gegenteil. Immer ungeduldiger drückt sie ihre Klitoris gegen diese Zunge, sie will sie genau an der richtigen Stelle haben. Gierig drückt die Zunge, auf und ab bewegend, gegen ihre Klitoris. Unverhohlen drückt sie ihr Becken im selben Rhythmus gegen das Gesicht, um nichts von dieser Zunge zu verpassen. Neugierig sucht sie die Schwänze. Während sie unter Küssen ist, lässt eine warme Zunge sie in ihrem Mund auch nicht unberührt. Heftig spürt sie gleichzeitig die Zungen in ihrem Körper. Inzwischen hat sie beide Schwänze mit ihren Händen gefunden. Die halbsteifen Schwänze wachsen zwischen ihren Fingern und jede massierende Bewegung macht sie größer und voller. Während dieses Machtspiels erwartet sie auch, dass ihre Zunge wahrscheinlich diese Schwänze verhärten lässt, bis sie sich wie harte Dildos anfühlen, aber das Verlangen, die Zunge gegen einen Finger auszutauschen, ist größer. Langsam zieht sie eine Hand von ihrer Brust weg und führt sie zu ihrer inzwischen klatschnassen Muschi. Sie drückt ihre Finger genau an die Stelle, an die sie sie haben will, wohin sie gleiten dürfen. Endlich wird sie gefingert, während ihre Brustwarzen hart nach oben gezogen werden. Sie verliert den Griff an den Schwänzen, aber sorgt dafür, dass die inzwischen hart gewordenen Schwänze nicht weit von ihren Händen entfernt sind. Sie zieht ihre Beine zusammen, damit die Finger sich nur auf ihre Klitoris konzentrieren können. Das Stöhnen wird lauter, damit die Finger wissen, dass sie richtig liegen. Währenddessen streichen die Zungen aneinander, während die Begierde anschwillt und anschwillt.
Plötzlich greift sie die Schwänze fest. Ihr Körper beginnt sanft zu zucken. Ein Gefühl, das nicht mehr zu kontrollieren ist, übernimmt sie. Bis ein unglaublicher Schock sie erlöst. Die Hände schießen von ihren Brüsten weg und aus der Tiefe entladen sich die Erschütterungen, während sie fest in die Schwänze kneift, damit diese nicht entkommen können und jeden Schock miterleben. Langsam beruhigt sie sich und ihr Körper entspannt sich. Als sie sich aufrichtet, zieht sie die beiden Männer mit sich und drängt sie so zum Liegen. Sie können nicht anders, als diesem Wunsch nachzukommen, und beide Körper liegen brüderlich nebeneinander. Sie lässt beide los, woraufhin sich die befreiten Schwänze stolz aufrichten. Während sie warten, beugt sie sich darüber. Sie fordert beide auf, sich auf den Rücken zu legen, aber entgegengesetzt. Sie beobachtet, wie die Hände die Körper erforschen, bis diese Hände nun jeweils die nach oben zeigenden Schwänze in ihrer Hand halten. Sie beginnen, sich gegenseitig zu wichsen. Die immer noch steinharten Schwänze wollen eigentlich mehr, und Helene weiß das. Sanft leckt sie abwechselnd beide Schwänze, da sie so nah beieinander stehen. Sanft lässt sie ihren Kopf sinken, als sie einen in den Mund nimmt. Ihre Lippen umschließen die harten Stäbe, und während sie sinkt, werden sie also von den Lippen massiert und gereizt. Nach einiger Zeit fordert sie die Männer auf, dies gegenseitig zu tun, damit sie dieses Schauspiel genießen kann. Inzwischen spürt sie mit ihren Fingern, wie nass sie ist. Wahrscheinlich können diese Schwänze sehr leicht eindringen.
Die Schwänze werden währenddessen nicht weniger hart, während sie sich leidenschaftlich gegenseitig einen blasen. Bei diesem Anblick weiß sie schnell, was sie und Angelo wollen. Während sie so abwartend beschäftigt sind, rückt sie auf die Knie. Sie nimmt ihre Augenbinde und legt sie sich herausfordernd an, während sie die Männer ansieht. Sie legt ihren Kopf auf die Lehne und fühlt mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen. Die Männer schauen sich an und wissen, was sie zu tun haben. Beide nehmen ein Kondom und ziehen es über ihre mittlerweile mit Blut gefüllten Schwänze. Sie öffnet ihre Beine, damit sie einen klaren Blick auf die feuchte Muschi haben. Aber im Gegensatz zum normalen Gang wird Angelo immer sehr geil, wenn Helene von einem anderen Mann in doggy style genommen wird. Angelo krabbelt hinter sie. Ohne sie mit seinen Händen zu berühren, nähert er sich ihr. Inzwischen legt sich Alexander auf den Rücken und legt seinen Kopf unter sie. Sie wartet gespannt darauf, was sie fühlen wird, ohne zu wissen, wer oder was, obwohl sie gesehen hat, was ungefähr passieren könnte. Angelo drängt Alexander, sie mit seiner Zungenspitze zu lecken. Während seine Spitze ihre Klitoris berührt, sieht Angelo, wie ihr Schoßwillig öffnet. Es ist schön, ein so einladendes Zeichen zu bekommen, und er wartet auch keine Sekunde damit, seine Spitze sanft hineinzudrücken. Sie zittert. Beim Hören eines sehnsüchtigen Seufzers drückt er langsam weiter. Unter sich spürt er eine nasse, warme Zunge, von der er nur vermuten kann, dass er sie leckt, und manchmal spürt er einen Mund an einem seiner Hoden. Sanft drückt er weiter, während er spürt, wie sie ungeduldig ihren Hintern nach hinten drückt, um seinen Schwanz vollständig zu umschließen. Indem er dies jedes Mal ein wenig ausweicht, indem er ein wenig nach hinten weicht, spürt er ihr Verlangen nach Stößen. Er winkt Alexander unter ihnen weg und bittet ihn, sich auf die Lehne zu legen, damit sein Schwanz für ihren Mund verfügbar ist. Während sie dies spürt, nimmt sie gierig seinen Schwanz in den Mund. Langsam beginnt sie ihn zu blasen, während Angelo in ihr steckt. Er spürt, wie sein Schwanz in ihr wächst, aber gleichzeitig wird es dort drinnen wärmer und nasser. Er kann wieder herrlich in ihr schwimmen. Sie fängt an, Alexander rhythmisch und tief zu blasen, ein schöner Anblick. Angelo beschließt, sie sanft in ihrem Rhythmus zu stoßen, beim Blasen. Er weiß, dass sie eigentlich jetzt tiefe und harte Stöße möchte, aber aus irgendeinem Grund versteht sie das Teasen. Sie bläst rhythmisch immer tiefer und langsam werden die Blasbewegungen schneller. Angelo weiß, was er zu tun hat, und er weiß, dass sie blasen wird, wie sie gefickt werden will. Immer tiefer verschwindet der dunkelbraune Schwanz in ihrem Mund. Um ihren Rhythmus und die Blasbewegungen aufrechtzuerhalten, muss er sie an der Taille packen. Er sieht, wie ihr Hintern bereitwillig entspannt ist, als ob er wüsste, dass er alle Stöße herrlich passiv empfangen kann. Angelo gleitet so leicht und daher so tief in sie bei jedem Stoß, dass sie aufhört, selbst die Blasbewegungen zu machen. Sie umschließt Alexanders Schwanz fest mit ihren Lippen und bei jedem Stoß von Angelo wird sein Schwanz tief in ihren Mund gestoßen. Sie stöhnen alle hart Stoß für Stoß wird das Geräusch des mit einem Kondom umhüllten Penis in Helenes immer feuchter werdender Vagina immer hörbarer. Beide Männer halten sich still, um kein Geräusch zu verpassen, aber auch ihr sanftes gemurmeltes Stöhnen klingt nur noch lustvoller. Angelo stößt und stößt, bis sie Alexanders Penis fest in ihrer Hand spürt. Sie kann nur das Wort „Lecker“ herausbringen. Das bringt Angelo dazu, dass er bei einem tiefen Stoß endlich nicht mehr zurückhält. Er spürt mit aller Kraft, wie alles aus seinem Penis in das Kondom spritzt, während er tief in ihr steckt. Sie zittert, als sie seinen ejakulierenden Penis spürt und kleine Schübe durch sie hindurch spürt. Leise hört er sie sagen: „Mehr, mehr“. Langsam zieht Angelo seinen immer noch harten Penis heraus. Er bittet Alexander, etwas von ihr wegzunehmen, damit er sanft in ihr Ohr flüstern kann: „Lecker, Schatz. Genug.“ Die Antwort kommt schnell und entschieden: „Herrlich, Schatz, mehr.“ Während sie dies mit einem tiefen, warmen Zungenkuss besiegeln, kriecht Alexander leise hinter ihr. Aus Geilheit hat Helene immer noch ihre Beine weit gespreizt, aber beim Küssen legt Angelo sie langsam und entspannt auf den Rücken. Sanft massiert er ihre Brüste, ihre Lippen lösen sich nicht voneinander. Sanft legt er ihre Hände über ihren Kopf und genießt ihr Gesicht. Er drückt sanft ihre Beine auseinander und spürt ihre herrliche Nässe. „Mehr?“ fragt er leise. Während sie sich küssend den Kopf schüttelt, antwortet sie zustimmend. Alexander manövriert sich langsam und sanft zwischen ihre nun weit gespreizten Beine. Sein langer und schöner gerader Penis zeigt bereits auf all diese Feuchtigkeit. Angelo bewundert diesen schönen Penis und drückt ihn langsam gegen ihre Vagina. Noch beim Küssen löst Angelo kurz ihre Lippen für die letzte Frage: „Mehr?“ „Ja“, antwortet sie entschieden, aber leise in sein Ohr und besiegelt es mit einem noch heftigeren Zungenkuss. Und während sie sich küssen, lässt Angelo den Penis los, der nun selbst den Weg fortsetzen kann. Zentimeter für Zentimeter sieht er den dunkelbraunen Penis in sie gleiten, ohne jeglichen Widerstand. Als er ganz drin ist, nimmt Angel Helene an sich, so dass sie mit dem Rücken an seiner Brust sitzt. Ihre Arme umarmen seinen Kopf. Die immer noch verbundene Helene spreizt ihre Beine weiter, damit sie seine Stöße gut aufnehmen kann. Er sieht, dass er sie gut füllt und nickt, dass er loslegen kann stoßen Angelo schaut ihr ins Gesicht und sieht ihre Züge versteinern bei den ersten Stößen Langsam erhöht Alexander das Tempo, er stößt immer härter Angelo hört jetzt deutlich wieder das leise Stöhnen der Lust bei ihr Tiefer und härter werden die Stöße und weil sie so nass ist, glänzt jedes Mal, wenn er herauskommt, das Kondom Er macht eine kurze Pause, was Helene sehr missfällt, die wild ihre Hüften gegen seine drückt, ohne zu zögern, stößt er härter und tiefer in sie hinein Er bekommt ein verbissenes Gesicht und Angelo versteht, dass er kurz davor ist zu kommen Sanft sagt er zu Helene, dass er gleich kommen wird, willst du zusehen Ohne zu zögern nickt sie und schnell wird die Augenbinde entfernt Sie schaut neugierig in seine Augen, die sich drehen Wir zittern zusammen von seinen Stößen und dann schließlich kommt er tief Helene schließt die Augen und murmelt ja ja Während er tief mit seinem harten Schwanz in ihr steckt, sehe ich ihren Körper wieder erzittern und zucken Angelos Schwanz wird dadurch wieder steif Während Alexander sein Kondom abnimmt und kurz ins Badezimmer geht, hat Helene Angelos Schwanz schon in ihrem Mund Beide benommen und geil genießen sie, sie leckt seinen Schwanz wieder zur vollen Härte Beide stöhnen, küssen und sie bläst ihn weiter Während Alexander wieder sauber nach unten kommt, gesellt er sich zum Blasen Beide lecken und saugen jetzt an der erregten Härte von Angelo Während dies geschieht, wird auch Alexanders Schwanz wieder hart und es dauert nicht lange, bis er wieder bereit ist wie vor Minuten Helene drückt Alexander beiseite und fährt fort, Angelo zu blasen, auf ihren Knien Inzwischen hat dieser wieder ein Kondom angelegt Als Helene das bemerkt, packt sie schnell seinen Schwanz und dieser verschwindet schnell wieder in ihrer immer noch nassen Muschi In den nächsten Momenten gibt es nur noch Stöhnen Beim Blasen wird Helene noch einmal von hinten genommen Stoß um Stoß, Stöhnen Es brauchte nicht viel, um Angelo wieder kommen zu lassen, zusammen mit Alexander und beide bekommen ihre Entladung, eine zuckende Helene in der Mitte Langsam fallen sie zufrieden und schwebend Angelos und Helenen fallen sich in die Arme Ein Blick reichte aus Der Abend war noch jung
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