Sex Geschicht » Ehebruch » Edith schnappt sich ihren Alten
Edith schnappt sich ihren Alten
Wie gesagt, es war das zweite Mal, dass wir zusammen frei hatten und daher unsere Tochter gemeinsam in den Kindergarten bringen konnten. Das letzte Mal lag mir noch frisch im Gedächtnis. Das Fest mit Edith, einer jungen geilen Mutter eines Klassenkameraden unserer Tochter, hatte für einige fantastische Wochen Sex gesucht. Hans und ich waren im Bett wirklich nicht zu halten. Die Funken flogen. Nicht verwunderlich, dass ich mich auf diesen Tag gefreut hatte, an dem wir seit einigen Wochen wieder zusammen frei waren. Hans enttäuschte mich jedoch, als er am Morgen nur mühsam aus dem Bett kam und unten beim Frühstück vor seinem PC sitzen blieb. Bring du Sanne alleine in den Kindergarten, ich habe keine Lust mitzugehen. Ich sah an seinem Gesicht und seiner Haltung, dass es keinen Sinn hatte, dagegen anzugehen. Kämm dir noch schnell einen Zopf ins Haar und dann können wir gehen, sagte ich möglichst ruhig. Ach, mach dich auf dem Weg etwas fröhlicher, es kann nicht immer Party sein. Im Kindergarten begegnete ich Edith. Sie grüßte mich freundlich, gab aber an, keine Zeit für ein Gespräch zu haben. Ich muss sofort weiter, mein Mann hat extra frei genommen. Und weg war sie. Ich kaufte noch etwas Brot beim Bäcker und fuhr nach Hause. Seltsam, die Vorhänge, die ich heute Morgen geöffnet hatte, waren wieder geschlossen. Ich öffnete die Tür und rief, dass ich wieder da war. Es blieb jedoch still. Ich hängte meine Jacke an die Garderobe und betrat das Wohnzimmer. Drinnen war es angenehm warm und roch fantastisch. Auf dem Boden des vorderen Zimmers lagen zwei Matratzen und überall brannten Kerzen, sogar auf dem Boden. Hallo, Liebling, lächelte Hans mich aus der Küche heraus an. Er sah plötzlich viel frischer und ausgeschlafener aus als zuvor. Er kam auf mich zu und holte hinter seinem Rücken eine Art Augenbinde hervor. Was machst du?, fragte ich neugierig. Warte ab, sagte er leise und band die Augenbinde hinten an meinem Kopf fest. Komm mit, sagte Hans und nahm mich an die Hand, um mich ins vordere Zimmer zu führen. Genau in diesem Moment läutete die Türklinke und Hans bat mich, genau dort stehen zu bleiben. Ich gehorchte. Im Flur an der Haustür hörte ich Hans nun etwas murmeln. Ich verstand nichts davon. Die Tür zum Wohnzimmer öffnete sich und mehrere Schritte füllten den Raum. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und wurde langsam umgedreht. Es gab eine zärtliche Kuss auf meine Lippen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Es waren nicht die Lippen von Hans, die meine berührten. Ein anderer Mann küsste mich. Die sanften Küsse hörten nicht auf, und ab und zu drang eine Zunge in meinen Mund ein. Das Küssen hörte auf, und hinter mir glitten zwei warme Hände unter meinen Pullover über meinen Rücken nach oben. Geschickt wurde derverschluss meines BHs in einer Bewegung geöffnet. Die Person hinter mir stand jetzt direkt hinter mir und griff unter meinen Pullover, um meine vollen Brüste zu packen. Meine Nippel wurden gezielt zwischen Daumen und Zeigefinger gerollt. In diesem Moment rückte der Mann vor mir auch näher an mich heran und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich wurde mit meiner Kleidung in einem Sandwich genommen. Ich spürte die Erregung beider Männer vor und hinter mir. Die Streicheleinheiten und Küsse hielten an und hatten eine sehr geile Wirkung auf mich. Meine Nippel standen steif und auch meine Klitoris spürte ich in meinem Slip anschwellen. Wie vereinbart ließen beide Männer mich plötzlich los. Vier Hände begannen mich nun langsam auszuziehen. Jedes freigelegte Stück Haut wurde mit einem zärtlichen Kuss begrüßt. Bald stand ich nur noch mit einer Augenbinde völlig nackt in meinem eigenen Wohnzimmer. Zwei warme Hände streichelten meinen Rücken, meinen Po und meine Schultern. Zwei andere Hände verwöhnten meinen Hals, meinen Bauch und meine Brüste. Plötzlich spürte ich noch zwei Hände, die die Unterseite meiner Beine streichelten. Sie bewegten sich langsam nach oben. Als diese Hände die Innenseite meiner Oberschenkel erreichten, wurden meine Beine entschieden auseinander gedrückt. Ich spürte, wie die dritte Person vor mir auf die Knie ging. Die Hände dieser Person verschwanden an der Rückseite meiner Beine und meines Po, und eine feuchte Zunge fand ihren Weg zu meiner inzwischen triefend nassen Muschi. Alle Berührungen und Bewegungen an meinem Körper schienen jetzt nur noch ein Ziel zu haben: mich so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen. Die Zunge an meiner Klitoris saugte sich fest und wurde rhythmisch tief in meine Muschi gestoßen. Die Hände an meinen Brüsten konzentrierten sich nun nur noch auf meine knallharten Nippel. Sie wurden von der Person übernommen, die hinter mir stand. Dabei drückte er sein Becken noch näher an meinen Hintern, sodass ich deutlich eine starke Erregung gegen meinen Po spürte. Die Zunge um meine Klitoris zog sich plötzlich zurück, und ein summendes Geräusch wurde an die Person weitergegeben, die mich gerade noch wunderbar oral befriedigte. Mit einem Stoß wurde ein langes summendes Gerät in meine Muschi geschoben. Mit langen Bewegungen wurde der Vibrator – denn das war es – in und aus meiner nassen Pussy gearbeitet. Es fiel mir kaum noch schwer, auf meinen Beinen stehen zu bleiben. Und jetzt kommst du schrecklich, sagte plötzlich eine Frauenstimme und die vibrierende Spitze des Vibrators wurde auf meine Klitoris gelegt. Ich fühlte mich schwindelig und hatte das Gefühl, die Kontrolle über meinen eigenen Körper zu verlieren. Kurz darauf kam ich schreiend und fiel auf meine Beine. Die Person hinter mir fing mich ruhig auf und ließ mich langsam auf eine der vorbereiteten Matratzen fallen. Immer noch schwer atmend nach der enormen Entladung spürte ich sofort danach einen entkleideten muskulösen Körper gegen meinen gedrückt. Von selbst bewegte ich meine Beine ein wenig auseinander und spürte einen riesigen Schwanz in mich eindringen. Noch nie hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt. Dieser Mann war gesegnet mit einem riesigen Schwanz und ließ ihn langsam in und aus meine nasse Muschi gleiten. Dabei lehnte er sich auf seine Arme, so dass er kaum auf mir lag. Mit meinen Händen streichelte ich seinen Oberkörper und seine Arme. Es fühlte sich alles sehr muskulös an. Ich versuchte aufzustehen und kniff dieses göttliche Körper fest in den Hintern. Von purer Geilheit drückte ich so fest ich konnte meine Nägel in den Rücken meines Liebhabers. Mehr als ein leises Grunzen war die Folge. Das langsame Tempo, mit dem er mich fickte, übernahm ich und unsere Körper bewegten sich rhythmisch ineinander. Die starken Arme zogen mich plötzlich auf und ich spürte, wie er mich nach oben zog. Mit viel Gefühl wurde sein Schwanz wieder in meine Muschi manövriert, dieses Mal saß ich oben. Ja, fick ihn, ermutigte mich eine keuchende Frauenstimme. Lass ihn spritzen. Die Stimme hatte eine sehr geile Wirkung auf mich. Ich erhöhte mein Ficktempo und beugte meinen Kopf zu seinem Kopf. Unsere Zungen fanden sich. Seine Hände streichelten meinen Rücken und ruhten einen Moment auf meinen Hintern. Sanft drückte er mit seinen Fingern meine Wangen ein Stück auseinander. Ich spürte, wie eine andere Hand mein Arschloch mit weichem, schleimigem Zeug einrieb. Dabei wurde ein Finger vorsichtig in meinen Po geschoben. Während der muskulöse Körper unter mir mich mit seinen andauernden Bewegungen langsam zum Höhepunkt fickte, spürte ich, wie die zweite Person sich über meinen Po beugte. Mein Atem stockte, als ich einen warmen Eichel sanft gegen mein Arschloch drücken fühlte. Jetzt wirst du schreien, Barbara, hörte ich die Frauenstimme sagen, und sie behielt recht. Der Schwanz gegen meinen Po bewegte sich langsam nur in eine Richtung in mein Arschloch hinein. Ich schrie vor Schmerz und Geilheit. In der Mitte des Schafts zog der Mann hinter mir seinen Schwanz zurück und wiederholte dann quälend langsam diese Fickbewegung. Ich fühlte, wie mein Hintern sich ausdehnte und den Pfosten eng umschloss. Seine Bewegungen rein und raus wurden rhythmischer. Es konnte nicht anders sein, dass beide Männer ihre Bälle gegen einander spüren. Allein die Vorstellung erregte mich so sehr, dass mein zweites Orgasmus sich schnell ankündigte. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und dann griffen plötzlich zwei weiche warme Hände hart in meine Brustwarzen und ich kam zum zweiten Mal zuckend zum Höhepunkt. Die Männer zogen ihre Fickstäbe aus mir heraus und die muskulösen Arme hoben mich wieder auf den Rücken. Ich lag erschöpft auf der Matratze, aber auch dieses Mal wurde mir wenig Ruhe gegönnt, der gleiche harte Schwanz wie gerade eben stieß hart in mich hinein. „Wollte dieser Schwanz denn nie kommen?“, schoss es mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte erneut aufgeregt. „Oh, was machst du da, das haben wir nicht vereinbart“, hörte ich die Frauenstimme neben mir plötzlich keuchen. Ich griff nach rechts und spürte zwei nackte Körper übereinander bewegen. „Oh nein, nicht tun, oh, das fühlt sich so gut an“, hörte ich sie stöhnen. Meine Hand bewegte sich nach unten zwischen die Körper. Ich spürte einen großen Schwanz rein und raus in eine kahle Muschi gehen. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss ich den inzwischen nassen Schwanz und zog ihn in die feuchte Muschi. Es fühlte sich so geil an, dass ich spontan zum dritten Mal kam. Der muskulöse Körper über mir spritzte genau in diesem Moment seine Ladung tief in mich. Sein Orgasmus schien meinen Orgasmus zu Dehnen. Der Schweiß goss von meiner Stirn. Nie zuvor war ich so schnell hintereinander dreimal gekommen. Der Mann kroch von mir weg und mischte sich anscheinend dann mit dem fickenden Paar neben mir. Das Stöhnen der Frau verstummte und machte Platz für saugende Geräusche. Die ganze Zeit konnte ich nichts sehen. Mit einer Bewegung zog ich die Augenbinde von meinem Kopf und schaute benommen zur Seite. Die Frau, die ich sah, war Edith. Ich sah sie sitzen auf meinem Mann Hans und fickte ihn hart. Mit ihren Lippen umschloss sie den großen Schwanz des Mannes mit dem muskulösen Körper, der mich gerade so schön fertiggemacht hatte. Ich kannte ihn nicht, vermutete aber, dass es Ediths Mann war, der sich extra einen freien Vormittag genommen hatte. Edith saugte hart an dem Schwanz, der gerade tief in mir gekommen war. Es konnte nicht anders sein, Edith schmeckte meinen Saft. Es war ein supergeiler Anblick. Ich kam auf und zog den Mann zurück, sein Schwanz schoss aus Ediths geiler Mund. Ich will, dass du sie in den Arsch nimmst. Jetzt. Etwas zögerlich setzte sich der Mann hinter Edith. Edith, sagte er, ich weiß nicht ob… Ich hatte das Vaseline schon in der Hand und cremte Ediths Arschloch vorsichtig ein. Ich nahm den wirklich riesigen Schwanz mit der rechten Hand und drückte mit der anderen Hand den Mann an seinen Hintern Richtung Fickloch. Langsam glitt die große Eichel ein Stück in Ediths Arschloch. Sie seufzte laut auf. Der Mann bewegte sich nicht. Wahrscheinlich hatten sie das zuhause schon einmal ausprobiert und sein Schwanz war einfach zu groß. Das konnte ich mir gut vorstellen. Dies war jedoch eine andere Situation mit vier sehr erregten Männern und Frauen, von denen eine Frau besonders ausflippte. Edith selbst hatte jedoch noch nicht genug gespürt und schob langsam ihren Hintern nach hinten, wodurch die Eichel vollständig in das Arschloch eindrang. Sie fickte die Eichel rein und raus, weiter und weiter verschwand der große Schwanz in ihrem Arsch. Als ich den Schwanz halb drin sah, griff ich nach oben an diesem riesigen Stab und begann ihn in den Arsch seiner eigenen Frau zu wichsen. Edith schrie vor Lust. Ich sah, wie ihr Arschloch sich zusammenzog. Das war auch für den Muskelprotz zu viel des Guten, mit einem lauten Stöhnen kam er. Der Mann zog seinen Schwanz aus Ediths Arsch und Edith beschleunigte das Tempo auf meinem Mann. Und jetzt wirst du noch spritzen, Junge, sagte sie zu Hans. Hans ‚Eier klatschten gegen Edit ihre Hintern. In einer Bewegung packte ich seine Eier und drückte fest zu. Ohhhh war das einzige, was Hans noch herausbringen konnte. Ich sah, wie das Sperma durch seinen Stab nach oben spritzte. Er schrie vor Erleichterung. So heftig hatte ich ihn seit langem nicht mehr kommen sehen. Edith sah mich geil an und gab mir einen feuchten Zungenkuss, den ich ohne nachzudenken erwiderte. Wir ließen uns auf die Matratzen fallen. Hans hatte sich beim letzten Mal mit Edith einige Dinge abgesprochen. Edith hatte selbst über eine Fortsetzung der vorherigen Ausschweifung gesprochen. Sie und ihr Mann brauchten etwas Erweiterung in ihrem Liebesleben. Da sind wir recht gut drin gelungen, dachte ich und scherzte ihr Mann. Sie zogen sich an und verschwanden durch die Tür. Wir taten dasselbe und eilten nach draußen, um unsere Tochter abzuholen.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!