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Doppelgänger Brüder
Ben bei der Nachbarin Rica auf einen Kaffee dabei, eigentlich über nichts Besonderes, ganz unschuldig. Plötzlich fragt sie mich, treibst du eigentlich noch Sport? Nein, sage ich direkt. überhaupt nicht. Oh, das kommt ungläubig aus ihr heraus. Wie kommt das?, frage ich. Sie errötet sofort, stottert mehr als sie spricht, eigentlich hast du dann eine ziemlich gute Figur. Jetzt bin ich dran, erröten wir beide, lachen über die Kommentare des anderen. Hast du also keine Lust, wöchentlich schwimmen zu gehen?, mache ich schon eine lange Zeit und es gefällt mir eigentlich ganz gut. Ich sehe sie prüfend an, nehme einen Schluck aus meinem Kaffee und denke mir eigentlich ja, warum eigentlich nicht, du hast genug Zeit, also keine Ausreden, einfach los. Ich sehe sie fragend an, sage dann so spontan wie möglich ja, warum eigentlich nicht. Aber dann muss ich noch eine andere Badehose kaufen, habe eigentlich noch eine aus dem Jahr null. Du weißt schon, mit diesen langen weiten Beinen. Oh, sagt sie, in die konnten wir Mädchen so schön hineingreifen. Oops, höre ich sie gleich sagen, entschuldige, dass du das gehört hast. Ich kann nur lachen, sehe, wie sie wirklich knallrot wird. Noch einmal entschuldigt sie sich. Macht nichts, liebes, das war damals wirklich so. Wir trinken unseren Kaffee weiter, sie steht auf, sagt in fünfzehn Minuten bei meinem Auto. Gut, sagt sie schnell. Ich rasiere mich schnell, wische mir schnell das Gesicht ab und erleichtere mir schnell die Blase, dann gehe ich fröhlich und in aller Ruhe zum Auto. Ich sehe überrascht, dass Rica schon da ist, ruft eigentlich eher schreit Edwin hier bin ich. Na ja, sage ich überrascht, als ob ich das nicht gesehen hätte. Ein paar Minuten später, als ich bei meinem Auto ankomme, öffne ich galant die Tür für sie. Die Dame setzt sich hin und setzt ein Bein langsam hinein. Ich sehe im Vorbeigehen mehr als ihren Oberschenkel. Das andere folgt leider schnell. Ich überlege mir zweifelnd, ob ich es tatsächlich richtig gesehen habe, weil ich glaube, dass ich einen flüchtigen Blick auf ihre glänzende nackte Muschi erhascht habe. Ich seufze und denke bei mir selbst, Scheiße. Ich stolpere, lehne halb an der Rückwand und rutsche aus meinen spärlichen Kleidern, um mein Knie.ングste Kleidung zu ziehen, bevor ich es widerwillig tue. Durch das Ansehen dieses kleinen Stücks Unfug steigt wirklich etwas in meiner Hose. Es ist gut, dass ich zuerst probierte, sonst wäre dort wirklich etwas zu sehen gewesen, was die Hunde nicht mögen. Dann gäbe es wirklich keine passende Speedo für Rica bekommt jetzt die Stoffreste, kleiner als Bierdeckel, in ihre aufgeschlagene Hand und schaut wirklich so, als ob das alles sei. Ich muss innerlich lachen, ermutige sie und sage: Komm einfach passen, dann sehen wir, ob es passt. Wirklich knallrot errötend geht sie in Richtung Umkleidekabine, während wir wie kleine Entenküken hinter Mutter Duck hinter ihr her gehen. Ich genieße es einfach nur wirklich, ein Vergnügen fühle ich in mir aufkommen, nicht normal. Ich spüre dann, dass das kleine Stück Unfug mit ihrer kleinen Hand noch immer unauffällig über meinen erigierten Schwanz streichelt. Sie schaut mich an, sagt sofort, dass es Ihnen wirklich gut steht, Herr. Rica tritt in die gleiche Umkleidekabine, in der ich gerade war, zieht sofort den Vorhang an seinen Platz. Wir hören zusammen, wie sie Geräusche macht, die meisten davon beim Ausziehen, dann seufzt sie, als sie das winzige Stück Stoff anzieht. Spontan zieht das Verkaufsmädchen jetzt den Vorhang auf. Ich muss wirklich schlucken, was für einen schönen Körper meine Nachbarin normalerweise vor mir versteckt. Sehe, dass das Verkaufsmädchen ihr dabei hilft, das kleine Oberteil über ihre festen Brüste zu legen. Was zur Hölle sehe ich richtig, streichelte sie jetzt wirklich sanft über Ricas Brustwarzen? Nein, das kann nicht sein, das muss wohl Einbildung sein. Jetzt hilft sie ihr bei dem anderen kleinen Stück Stoff, erklärt, wie sie es richtig anziehen soll, damit es nicht zwischen ihren glatt rasierten, leicht geschwollenen Schamlippen stecken bleibt. Was ich dann sehe, lässt mich vermuten, dass ich vorhin recht hatte, denn jetzt krümmt sie ihren Finger um den Stoff und zieht ihn zwischen Ricas Schamlippen weg, legt ihn direkt vor ihre intimste Zone und streichelt darüber. Schau, sagt sie, während sie streichelt, das sieht doch wirklich niedlich aus, oder nicht? Sehe, dass Rica jetzt wirklich vor Vergnügen ihre Augen schließt, einmal tief stöhnt. Das Verkaufsmädchen schaut fragend zu mir, scheint es. Ich denke, ich nicke einfach spontan, dann sehe ich, was passiert. Jetzt setzt sich das Mädchen wirklich auf ihre Hüften und zieht jetzt Ricas Schamlippen vollständig von dem Stoff weg. Plötzlich setzt sie ihren Mund dagegen, höre jetzt wirklich eine genießende Schlampe, meine Nachbarin, vor meinen Augen zu einer geilen Schlampe wird. Sehr willkommen, das zu wissen. Das Mädchen lässt sich nicht davon abhalten. Sie legt jetzt zwei Finger zwischen die nassen, glänzenden Schamlippen, drückt durch. Genieße dieses Schauspiel und spüre, wie mein Schwanz in meiner Hose immer härter wird. Muss wirklich aufpassen, dass der Druck meiner Hose nicht zu einer spontanen Ejakulation meines Spermas führt. Ich höre wirklich, wie schlürfende Geräusche bei Rica freigesetzt werden, immer gefolgt von leisem Stöhnen, sogar erstickten, geilen, leisen Schreien, die frei kommen. Hier wird auf einen Höhepunkt hingearbeitet. Direkt vor mir bekomme ich ein kleines Schauspiel, Rica steht wirklich da mit ein paar knallharten Brustwarzen, durch die der Stoff ihrer Brüste angehoben wird, man kann einfach durchsehen. Oh Mann, das ist so geil, ein geiles Schauspiel, um zu sehen. Ich gehe etwas näher, nehme Ricas Brustwarzen in meine Fingerspitzen und kneife leicht daran, etwas liegt darin. Sanft ziehe ich sogar daran, ihre Schreie werden lauter, so wie das Schlürfen, angeregt durch die oralen Handlungen des Verkaufsmädchens. Ihre Handlungen veranlassen mich, meine Hose spontan zu öffnen, meinen harten Schaft zu nehmen. Direkt neben dem Gesicht dieses jungen Mädchens spüre ich dann ihre andere kleine Hand um meinen Schaft, drückt meine Hand weg, nimmt sie dann in die Hand. Langsam bewegt sie meine Vorhaut so weit wie möglich nach vorne, lässt dann den Druck in ihrer umklammerten Hand los, das Ergebnis ist, dass meine Eichel wieder in die weite Welt hinauskam. Das wiederholt sie angenehm. Das gibt mir wirklich einen Kick. Ich lege jetzt meine Hand auf Ricas Po, streichle sie zärtlich. Gehe weiter nach unten, komme mit meinen Fingern wirklich an einen nassen Fleck. Ihr Geilheit tropft aus ihrer Vaginalöffnung, es rinnt an ihren Beinen hinab, wo das Mädchen versucht, so viel wie möglich aufzulecken, sehe, wie ihr Gesicht mit Ricas Geilheit bedeckt ist, das Geilheit tropft ab, so wunderbar zu sehen. Rica explodiert in einem überwältigenden Orgasmus, zitternd, sogar schüttelnd mit ihrem Körper in diesem kleinen Kabuff, ich muss sie wirklich stützen, sonst fällt sie auf den Boden oder auf dieses leckere geile junge Ding. Jetzt fühle ich, wie mein Schwanz von ihrer kleinen Hand schwer abgezogen wird. Sie steht auf und küsst mich mit ihrem von Ricas Säften überladenen Gesicht. Das erste Mal, dass ich Ricas Geilheit probiere. Da das junge Ding ihren Saft mit meinem Speichel vermischt, genieße ich es noch mehr. Ich stecke jetzt meine Hand unter den Rock des kleinen Mädchens und fühle dort einen großen nassen Fleck, das ist herrlich, höre ich sie sagen. Schiebe den Stoff beiseite und streiche mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen, drücke einen Finger in sie, mehr geht wirklich nicht, auch wenn sie ihre Beine weiter auseinanderstellt, sie ist noch zu eng dort unten. Ihre Atmung beschleunigt sich, das merke ich deutlich, will ihren Po streicheln, spüre aber die Hand von Rica, die bereits dort spielt. Fühle dann auch, dass Ricas Hand flach auf diese siamesische Zwillinge liegt, streiche über ihre Finger. Was ich vermisste, strich noch einmal über ihre Hand, spüre dann, dass der Mittelfinger von seiner Stelle im kleinen Arschloch von ihr genommen hat, merke, dass das kleine Ding jetzt wirklich doppelt penetriert wird. Das ist so geil, höre ich das Verkaufsmädchen sagen, gefolgt von einem lauten Schrei, ein Zittern, das kleine Miststück kommt zum Höhepunkt. Dann fällt Rica auf die Knie, nimmt meinen Schwanz schnell in den Mund, saugt hart daran, mit großen langen Schlägen ihres Kopfes, sie bekommt mich so tief in ihren Mund, gleichzeitig rutscht er teilweise in ihren Hals. Wie tief sie ihn haben kann, denke ich bei mir selbst. Nach einer gewissen Zeit fangen zwei kleine Hände an, in unserem Liebesspiel mitzuspielen. Sie nimmt die Brustwarzen von Rica und zieht daran, so dass sie meinen Schwanz loslassen muss. In diesem Moment bemerke ich, dass ein kleineres Mund die Führung übernimmt. Meine Eichel gleitet in diesen engen Mund, der so schön straff ist. Sie geht langsam auf und ab, immer bis fast nur noch die Eichel auf ihrer Zunge liegt. Gerade weit genug, dass ihre Zähne an meinem massiven Eichelsaum hängen bleiben. Dann höre ich Rica sagen, Komm, lass uns uns bespritzen oder traust du dich nicht? Ich schon, höre ich das Verkaufsmädchen spontan sagen. Jetzt nehme ich meinen Schwanz selbst in die Hand, zähle wirklich schnell darauf, schreie mit geschlossenen Augen von Jetzt strahlen zwei schlagende Strahlen gegen zwei lachende Gesichter mit herausragenden Zungen, schnell spüre ich, dass das kleinste Mund saugt und schmatzt, gefolgt von einem größeren Mund, der das gleiche tut. Oh Mann, wie komme ich hier zum Abschluss, nicht normal. Ich öffne meine Augen und sehe, wie es von beiden Mädchen-Gesichtern tropft. Spontan nimmt Rica mit einem Finger einen Klumpen vom Gesicht des Verkaufsmädchens, führt ihn zu ihrem Mund, schluckt das Sperma, wiederholt es sogar mehrmals. Auch bei ihr läuft es ab, aber das Mädchen wischt es ab und sagt zu Rica, dass sie später mit ihm duschen kann. Das scheint mir auch gut zu sein mit Ihnen beiden zusammen, schau sie an, gibt ihr gleich die Antwort. Das scheint uns auch gut zu sein, wann willst du kommen? Sie schaut mich an und sagt, wir notieren unsere Daten später. Wir richten uns so gut wie möglich wieder her, nehmen ein paar Reinigungstücher und ein Stück Papier später, damit wir zusammen das kleine Gesichtchen ein wenig aufräumen können, denn so kann sie nicht zurück in den Sportladen. Nachdem Rica wieder alles angezogen hat, gehen wir überhitzt in den Laden zurück. Offensichtlich hat niemand etwas von uns dreien bemerkt oder vermisst, alle sind einfach bei der Arbeit oder tun so, als ob sie beschäftigt sind. Wir folgen dem anregenden kleinen geilen Hinterteil zur Kasse, dort wird das liebe Ding alles verpacken, gibt Rica eine Tasche mit einem Augenzwinkern und sagt leise lächelnd zu ihr: Viel Spaß damit, aber ich weiß, dass es damit gut ist. Ich bezahle und höre sie jetzt sagen, viel Glück damit, Herr und Frau, aber es ist wirklich gut, finde ich. Die zusätzlichen Services waren vollkommen kostenlos, ich habe sie beiden gerne zur Verfügung gestellt. Wenn Sie wieder etwas suchen, fragen Sie einfach nach mir. Ich bekomme noch unauffällig vor ihren Kollegen einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem ihr Name Angel, ihre Handynummer daneben und darunter ein Herz und die Buchstaben ILYD stehen. Sehe verwundert, was das für mich bedeutet, ist für mich ein Rätsel. Spontan zeige ich ihr den Namen auf dem Zettel Angel, nun, das bist du wirklich, sage ich lachend zu ihr. Rica sagt auch gleich, dass das stimmt. Süße oder das letzte, das für mich oder Angel, ich weiß es nicht, aber es passt zu beiden. Draußen zeige ich Rica den Zettel, sage: Weißt du, wofür die Buchstaben stehen oder was sie bedeuten könnten? Diese drei Buchstaben unten auf dem Zettel, ich weiß es nicht. NEIN, sagt sie, aber lachend fährt sie fort, ich kann mir etwas vorstellen. Sie meint vielleicht I Love Your Dick, denn das tue ich jetzt wirklich von ganzem Herzen. Das war eine leckere Sache, sagt Rica jetzt spontan, ich habe es noch nie von einem Frauenmund machen lassen, aber das war ziemlich lecker, fast göttlich. Ja, das stimmt, finde ich bei einem Frauenmund auch immer, lächle sie an. Als wir weiter zum Auto gehen, sage ich das bekannte, NACHBAR, WAS HAST DU GETAN? Wir lachen gemeinsam. ENTSCHULDIGUNG, sagt sie, aber das war wirklich gut für mich, ein gutes Orgasmus. Sie errötet, als sie mich ansieht und flüstert: Das hätte ich mir nie erträumt, besonders nicht in einer Umkleidekabine. Ich lache und sage, das hätte ich auch wirklich nicht, aber ich kann es nicht erwarten, dass wir zusammen schwimmen gehen, antworte zurück. Sie ziehen am Dienstag auf jeden Fall Ihr neues Outfit an. Kann ich die Farbe wirklich machen? Schatz, du sahst wirklich göttlich aus. Als du es anhattest, bekam ich spontan eine Erektion. Ja, das wird wohl von diesem jungen Ding gewesen sein. Nein, wirklich von dir, spür mal, nimm ihre Hand, drücke sie gegen meinen Schritt, spüre, wie sie kurz reindrückt. Sie schaut mich an, wir steigen ins Auto, fahren dann los. Während unserer Fahrt betrachte ich ihre schönen festen Brüste, sehe, wie ihre harten Brustwarzen fest nach vorne stehen. Lege spontan meine Hand auf ihr Oberschenkel. Streichele in Richtung ihrer warmen Schamlippen, spüre sofort, wie sie meine Hand nimmt, sie zwischen ihre feuchten Schamlippen drückt und seufzt. Ich fahre, während ich sie fingere, schnell zu unseren Häusern. Beim Aussteigen fragt sie, welche Tür wir öffnen sollen. „Sag du mir einfach, welches Bett dir am angenehmsten erscheint.“ Lachend sagt sie: „Mein Bett ist mir vertraut, nächstes Mal nehmen wir deins.“ „Okay, also liegst du morgen bei mir.“ Wir eilen zu ihrer Haustür, sie öffnet sie schnell, zieht mich in den Flur, schließt die Tür schnell hinter mir. Jetzt spüre ich ihre warmen Lippen auf meinen. Sanft drückt ihre Zunge dagegen, ich öffne jetzt sehnsüchtig meine Lippen, gleich darauf wird der Kampf zwischen unseren Zungen entfacht. Sie klappern aufeinander, reiben sanft und leidenschaftlich aneinander entlang. Während dieser umschlungenen warmen Handlungen ziehe ich ihr Kleid hoch, sie hat nicht viel darunter an. Also zieht sie mich in ihrem Eva-Kostüm hinter sich her in Richtung Schlafzimmer. Sie drückt mich auf ihr Bett, öffnet meinen Gürtel, öffnet schnell die Knopfleiste, dann den Reißverschluss und nickt so, als ob ich schnell meinen Arsch hochnehmen soll. Dieser Geste komme ich gerne nach. Dann zieht sie an meinem T-Shirt, ziehe es schnell aus, jetzt betrachten wir uns wirklich gründlich von Kopf bis Fuß. Sehe, wie ihr Zunge ihre Lippen befeuchtet. Ein geiler Anblick, wie sie es macht, nicht wie man es oft sieht, sondern wirklich voller Lust. Sie steigt aufs Bett und legt sich an mich, ihre Wärme strömt in meinen Körper. Dann fragt sie: „Darf ich, Edwin?“ Ich sehe sie an und lächle, „Schatz, du darfst alles.“ Nun steigt sie über mich, setzt ihre nasse Höhle über meinen erregten, steifen Fickstab und mit einem Handgriff platziert sie ihn zwischen den geschwollenen, feuchten Schamlippen. Dann spüre ich, wie sie sich langsam auf meinen langen, dicken, geschwollenen Fickprügel festnagelt. Höre, wie sie es schwer hat, sie seufzt wirklich tief, bis sie wirklich mit ihren nassen Lippen mein Schambein quetscht. Dann bleibt sie still sitzen. Ich höre sie brummen und dann sagt sie wirklich laut: „MEIN GOTT, WAS FÜR EIN KOLLOS!“ Das hatte ich noch nie in meiner Höhle, wirklich nicht normal. Als sie etwas mehr an das gefüllte Gefühl gewöhnt ist, schaut sie mich mit immer geileren Augen an, beugt sich langsam vor und unsere Münder spielen weiterhin das aufregende Leidenschaftsspiel. Jetzt spüre ich, wie ihre Vagina anfängt, um meinen Schwanz zu massieren, ihre Scheidenwand knetet um meine Adern in der Wand meines Luststabs. Es wird ihr zu viel und jetzt geht sie wirklich auf und ab. Ihre Arschbacken klatschen flehentlich auf meine Beine, die reichlich vorhandene Feuchtigkeit verstärkt das Geräusch. Dann spüre ich, wie sie anfängt zu stöhnen, ihr Körper zittert und wechselt schnell zu regelmäßigen Erschütterungen, ihre Augen verdrehen sich, ein Schrei entweicht ihr. Dort sitzt sie in einem genießerischen, schweren Orgasmus, verkrampft auf meinem Stab. Ich kann nur dieses Weib in all ihrer Herrlichkeit genießen. Sie bleibt lange zitternd liegen und ringt nach Luft. Dann öffnet sie ihre Augen wieder, sieht mich an, sehe Tränen reichlich aus ihren Augen fließen. Strecke meine Hand aus, wische etwas von der Flüssigkeit weg und lecke sichtbar für sie diese Tropfen mit der Spitze meiner Zunge ab. Ich frage sie, wie das kommt. Sie lacht und sagt: „Das kommt von der angestauten Entladung. Mein Gott, das war so geil.“ Jetzt schiebt sie ihren Unterkörper etwas zu mir, hält dabei meinen harten Schwanz in sich. Ich merke, dass sie noch nicht genug hat. Ich lege meine Hände auf ihre Arschbacken, ziehe mich an ihr hoch, so dass ich auf meinem Arsch sitze, die Beine noch vor mir ausgestreckt, anders geht es auch nicht, denn Rica sitzt immer noch auf meinem harten Schwanz. Jetzt greife ich ihre siamesischen Zwillinge mit beiden Händen und knete sie rhythmisch. Ich spüre, dass sie meine Berührungen genießt, sie reitet jetzt langsam von meinem Bauch zu meinen Knien. Beim Küssen spüre ich ihre warmen Nippel immer wieder in meine Brust eindringen. Ein Genuss sind diese harten Spitzen. Da alles an ihr mit ihrem geilen Saft geschmiert ist, streichle ich leicht zwischen ihren Beinen, spüre dabei meinen Schwanz, der in und aus ihr gleitet. Streichele etwas zurück und höre, dass der Bereich zwischen ihrer nassen Vagina und ihrem Arschloch empfindlich ist. Streichele mehrmals neckend darüber. Ihr Brummen wird abgelöst durch lauter werdendes Stöhnen in diesem Moment. Nun spüre ich, dass mein Daumen ihr Arschloch berührt, mutig drücke ich etwas fester dagegen. Höre sie sagen: „Ja, das ist geil,“ gefolgt von einem lauten Stöhnen. Jetzt ziehe ich die Stiefel an und drücke sie erneut rektal. Ein Schrei ist die Folge, gespannt sitzt sie sofort still, zum Glück, aber dann kann sie sich an das gefüllte Gefühl gewöhnen. Nach kurzer Zeit spüre ich, dass sie sich wieder entspannt. Langsam bewegt sie ihren Körper rhythmisch, um von beiden Füllungen möglichst viel zu genießen. Ich sehe sie lächeln, küsse sie regelmäßig und frage dann: „Ich möchte von hinten gefüllt werden, kannst du das machen?“ Ich weiß nicht, was uns davon abhält, ist meine Antwort. Schnell steigt sie von mir ab, nimmt Platz. Ich stehe auf, gehe hinter sie, ziehe sie an ihren Hüften zur Bettkante. Platziere meinen feuchten Schwanz vor ihrem Fickloch und schiebe Zentimeter für Zentimeter vorsichtig in diese heiße, empfindliche Öffnung. Ich muss nicht viel tun, denn dieses geile Wesen rammt gleich ihre Arschbacken gegen meinen Bauch. Sie wiederholt diese Bewegung immer schneller, was ich selbst ziemlich angenehm finde. Ich spüre, wie sich ihr Körper versteift und höre jetzt einen Schrei, ihr nächster Orgasmus beginnt. Wild reitet sie sich auf diese Weise fertig. In diesem Orgasmus ziehe ich meinen Stab aus ihr heraus und platziere ihn vor ihrem braunen Arschloch. Langsam drücke ich einen kleinen Teil meiner dicken Eichelkopf ein. Sie stöhnt, aber sonst höre ich nichts, also schiebe ich langsam weiter rein und raus. Sie beginnt den Anfang meiner Eichelkopf mit Freude zu empfangen. Trau mich etwas weiter zu gehen, aber warte immer wieder, damit sie sich weitet und sich daran gewöhnen kann. Dann schiebt sie sich selbst etwas nach hinten und ich spüre, dass der Rand meiner Eichel durch ihren Schließmuskel drückt. Halte ihre Hüften fest, so dass sie sich nicht bewegen kann. Nach einer Weile spüre ich, dass die Spannung um meinen harten Fickstab nachlässt. Glücklicherweise ist ihr Körper gut mit Feuchtigkeit bedeckt, was als angenehmes Schmiermittel wirkt. Nun verlängere ich die Füllung und gehe immer ein Stückchen weiter. An ihrer Atmung höre ich, dass sie Probleme mit der Größe meines Geräts hat. Aber nichts sagt mir, dass ich aufhören muss. Ihr Körper entspannt sich immer wieder. Dann spüre ich, dass ihre Arschbacken wieder meinen Bauch berühren. Halte jetzt eine lange Zeit still, bis sie anfängt sich selbst zu bewegen. Höre sie genießen, stöhnen, brummen, genauso wie schmatzende Geräusche ihr Schlafzimmer füllen. Ich bin ein ziemlich großer Mann, aber das halte ich wirklich nicht viel länger aus. Spüre, wie meine Eier brodeln, meine Harnröhre dehnt sich langsam aus, um Platz zu schaffen für eine knallende Explosion von männlichem Sperma. Fülle jetzt Ricas fragendes Darmsystem mit mehreren Wellen Sperma und spüre, wie sie ihren Kanal saugend festhält. Nun falle ich schlaff auf sie und so bleiben wir eine Weile liegen, bis sie fragt, ob es noch geht. Ziehe meinen schlaffer werdenden Schwanz langsam aus ihr heraus und falle neben ihr auf das Bett. Ehrlich gesagt haben wir uns nicht wirklich Zeit zum Ausruhen gegönnt, wir sehnten uns einfach nach einander. Sie kuschelt sich jetzt in Fötusposition an meinen Bauch und so liegen wir lange Zeit. Plötzlich werde ich aus einem festen Schlaf gerissen, mein Handy klingelt. Keine Ahnung, wer es ist, schalte den Lautsprecher ein und sage gleich mit Edwin, höre sofort eine liebe bekannte Stimme an der anderen Seite, Angel hier. Wollte mich nochmal für heute Nachmittag bedanken, es war göttlich. Bevor ich etwas sagen kann, höre ich neben mir schreien. „Das fanden wir auch.“ Ich sehe sie an und lächle. Dann fragt Angel: „Habt ihr heute Abend etwas vor? Ich komme gerne vorbei, muss noch etwas fertig machen. Wir schauen uns erstaunt an, gleich sagt Rica: „Oh, was dann?“ Ha Ha, lacht jemand auf der anderen Seite und sagt: „Das werdet ihr merken, wenn ich kommen darf. Um wie viel Uhr passt es dir?“ „Oh ja, ich bleibe dann wohl über Nacht, denn es könnte ziemlich spät werden. Ich weiß nicht, wie schnell ich, ja sage, aber so laut, dass es fast aus meinen Zehen kommt.“ „Nun, bis gleich dann, hören wir noch voneinander und dann nichts mehr.“ Wir schauen uns an und sagen dann schnell: „Unter die Dusche und saubere Bettwäsche drauf, was soll sie sonst denken?“ „Nun ja, ich weiß schon, was ich Rica sagen werde. Sie findet uns einfach ein geiles, aufregendes Paar.“ Sie lächelt und zieht mich schnell in ihre Dusche. Schnell prasselt das warme Wasser über uns. Wir genießen die prickelnden Strahlen. Ich nehme einen Waschlappen und streichle Ricas Haut mit etwas Seife darauf. Sie genießt meine Berührungen. Ich schenke ihren Brüsten viel Aufmerksamkeit, sehe, dass ihre Brustwarzen sich wieder vollständig zeigen. Ich gehe über ihren Bauch hinunter, komme vorsichtig zu ihrem empfindlichen Bereich und befreie das, was ich wirklich liebe, von all dem Schmutz. Dann spüre ich, dass sie anfängt, mich einzuseifen, streichelt meinen Bauch zärtlich, gefolgt von meinem Rücken, wobei sie mich an sich drückt. Mein Schwanz beginnt sich wieder heimisch zu fühlen und richtet sich sofort auf. Sie öffnet nun ihre Beine, schiebt sich über den harten Schaft und knetet mit ihren Schamlippen meinen immer härter werdenden Schwanz. Dann steigt sie ab, kniet sich hin und setzt ihren Mund auf die Eichel. Sie saugt mehrmals hart daran und lässt sie dann los. Lachend sagt sie: „Komm, wir haben noch mehr zu tun.“ Sie läuft von mir weg und lässt mich mit einem steifen Schwanz zurück. Sie trägt sich provokant ab und wirft mir ein Handtuch zu. Schnell trockne ich mich ab und wir gehen Hand in Hand zum Schlafzimmer. Sie öffnet einen Schrank und fragt: „Sollen wir ein Seidenbettzeug benutzen? Es fühlt sich schön glatt und sexy an.“ Ich sage dann: „Mir ist es egal, es ist deine Party.“ Wir lachen zusammen. Als alles erledigt ist und die Wäsche läuft, wollen wir uns anziehen. Dann hören wir die Glocke und ich sprinte schnell zur Tür, schaue durch den Spion und sehe Angel stehen. Ohne nachzudenken, öffne ich schnell die Tür und sie tritt ein. Ich sehe ein überraschtes Gesicht, höre sie gleich sagen: „Störe ich?“ „Nein“, schreie ich und schließe die Tür schnell hinter ihr. Der Tag kann nicht schnell genug vorbeigehen. Ich bin schnell nach Hause gegangen, schnell geduscht und gesagt, dass ich bei einer Freundin übernachtet habe, dann schnell hierher. Ich sehe zwei Arme um meinen Hals kommen, spontan drückt sie einen Kuss auf meinen Mund, der zärtlich und angenehm wird. Ich höre Rica fragen: „Oh, du bist schon da, Angel?“ Wir unterbrechen unsere innige Umarmung, sehen Rica auch nackt stehen, sie hatte keine Zeit, sich anzuziehen. Ich höre Angel sagen: „Ich kann jetzt nicht zurückbleiben“, zieht ihre Kleidung über den Kopf und streift ihre Hose ab. Ein Genuss, wie sie diese spontane Striptease aufführt. Dann kommt Rica näher und bekommt auch die gleiche innige Begrüßung. Ich sehe, wie vier Brüste fest aneinander gedrückt sind, streichelnd eine Freude für meine Augen. „Komm“, sagt Rica, farbändernd, „jetzt gehen wir erst einmal etwas trinken, darauf haben ich und Edwin eigentlich Lust.“ Ich schließe mich der Reihe von nackten Körpern an und genieße ihre wackelnden Hintern voll. Dann sitzen dieses kleine Mädchen und ich nebeneinander auf dem großen Lounge-Set. Sie schaut Rica an und sagt dann frech: „Ich glaube, du wurdest gerade gefickt oder habe ich mich geirrt?“ „Nein“, höre ich Rica sagen, gleich darauf gefolgt von der Frage: „Was wollt ihr trinken? Hast du Cola?“, fragt Angel sie. „Cola? Nichts Stärkeres?“, fragt sie gleich zurück. „Nein, im Moment nicht. Ich möchte alles gut nüchtern erleben, nicht durch auch nur ein bisschen Alkohol vernebelt, gegen den ich übrigens schlecht bin. Möchtest du sicherlich ein Bier, oder?“ höre ich sie fragen. „Ja, bitte.“ Nicht viel später sehe ich sie mit den Getränken zurückkommen und genieße es, sie ganz in sich aufzunehmen. Rica sieht, dass ich sie vollständig betrachte, dreht sich einmal im Kreis. Jetzt sage ich laut: „Wie gesegnet bin ich heute mit zwei göttlich geilen Mädchen.“ Rica setzt sich auf die andere Seite neben Angel. „Passt auf“, sagt unser geilster Donnerstein zwischen uns, „wir sind noch nicht fertig mit ihm, oder Rica?“ Das verspricht etwas für heute Abend, denke ich mir. Ich möchte mein Bier nehmen, aber sehe dann, wie ihre Hände über die Körper der anderen Frauen wandern und eine Entdeckungstour beginnen. Ich höre das Schmatzen ihrer verwickelten Zungen hinter halb geschlossenen Lippen. Ich bleibe atemlos sitzen und schaue zu. Dann spüre ich, wie Rica meine Hand fest um meinen harten Schwanz packt, nur ihr Kneten fühle ich. Dann fragt Angel: „Ist es nicht angenehmer auf einem Bett?“ Wir wissen nicht, wie schnell wir zusammen aufstehen sollen, und ich nehme Angel in meine Arme wie ein Baby. Ich bin vorsichtig in der Türöffnung, will nicht, dass sie dagegen stößt. Wenn jemand stoßen muss, dann bin ich derjenige, denke ich lachend. Ich sehe, dass Rica bereits auf dem aufgeschlagenen Bett Platz genommen hat. Mehrere Handtücher liegen auf ihrem Nachttisch, sie hat schnell gelernt, denke ich. Ich lege Angel zärtlich neben sie und sehe die Damen gleich weitermachen, wo sie aufgehört hatten. Ich sehe, dass Angel schnell mit ihrer Hand zwischen Ricas Schamlippen streicht. Gleichzeitig entweicht beiden ein Stöhnen. Der eine aus Lust, der andere aus Verwunderung, dass es dort schon so nass ist. Sie streicheln nun sanft ihre geschwollenen Schamlippen mit ihren Händen. Ich halte mich in der Entfernung auf, um dieses Schauspiel gut beobachten zu können. Dann ruft Rica sehnsüchtig nach mir: „Komm her!“ Jetzt machen sie Platz zwischen sich und Angel zeigt mit einer Geste, wo ich liegen soll. Ich lege mich superschnell rücklings hin. Die Damen schieben sich seitlich fest an mich und ich fühle jetzt, wie zwei Knie über meine Beine streichen, so hoch wie möglich bewegen sie sich. Sie kommen gemeinsam an meinem steifen aufgerichteten Schwanz an und ich spüre jetzt, wie sie rhythmisch und gleichzeitig dagegendrücken. Ich spüre auch, dass ihre Oberschenkel jetzt reichlich mit ihren Säften benetzt werden. Sie bewegen ihre Knie jetzt harmonisch auf und ab, es fühlt sich fast wie masturbieren an, aber das ist viel aufregender. Meine beiden Hände liegen lange neben meinem Körper, ich drehe die Hände etwas und kann so zu ihren tropfenden Öffnungen gelangen. Jetzt stecke ich vorsichtig, ich weiß, wie eng Angel noch ist, einen Finger bei ihr hinein und auch bei Rica, wo es etwas einfacher geht. Da die Damen ihre Beine immer bewegen, muss ich leider nicht viel tun. Sie reiten so auf meiner Hand zu höheren Gefilden, da sie immer mehr Flüssigkeit auf meinen flachen Händen spüre. Ihr Stöhnen wird unrhythmisch, ihre Zittern beginnen schnell, ich spüre bald, wie sie zitternd zum Orgasmus kommen. Ich bemerke auch an ihren Handlungen, dass ihre Beine ruhig liegen, schwer auf meine Hände gedrückt, ihre Muschis um meine Finger kniffen, genießen sie. Ich traue mich eigentlich nicht zu bewegen, aus Angst, ihre Leidenschaft zu unterbrechen. Dann spüre ich, wie dieses junge Ding meine Brustwarze leicht beißt. Ich lasse sofort los und lache. Rica ist jetzt auch wieder aus ihrer Trance gekommen und wir schauen uns lächelnd an. Rica findet, dass es Zeit wird und sie umgreift mein steifes, erregtes Teil und streichelt es behaglich. Dann sehe ich Angel geil gucken und frage Rica: „Glaubst du wirklich, dass der zu mir passt?“ „Wenn du vorsichtig bist, denke ich schon“, sagt Rica. Dann setzt sie ihr Bein über meinen Bauch und platziert ihre nassen Schamlippen direkt darüber. Bevor sie mit ihrer Hand meinen Schwanz packen kann, fühle ich, wie Rica ihn direkt aufsetzt und flüsternd sagt: „Jetzt langsam etwas nach unten.“ Ich spüre jetzt, wie sich zwei nasse Lippen um meinen Eichelkopf schließen. Ich bewege mich nicht, will nicht, dass ich Angel Schmerzen zufüge. Sie bleibt einen Moment sitzen, dann sinkt sie plötzlich ein Stück weiter hinab. Ich spüre, dass es eng bei ihr ist, diese teilweise umschlossene Spannung ist überwältigend. Rica sagt nun, dass sie wirklich warten und sich daran gewöhnen muss. Als eine gehorsame Tochter hört sie auf Ricas Rat. Ich höre, wie sie sich immer mehr am gefüllten Gefühl erfreut, bemerke, dass sie sich jetzt wirklich entspannt und langsam über meinen Stab gleitet. Sie kann die ganze Länge noch nicht haben, also presst Rica ihre Hand um den unteren Teil, so dass ihr Daumen gerade nach oben zeigt und auf die Klitoris von Angel drückt. Diese Berührung wirkt Wunder, denn jetzt bewegen sich ihre Pobacken langsam auf und ab, hörbar wird nun ihr Atem schwerer. Sie fängt jetzt wirklich an, das Reiten meines Stolzes zu genießen. Sie beschleunigt immer mehr, bis ich spüre, dass sich ihr Körper spannt. Rica greift mit beiden Händen nach den kleinen Brustwarzen, kneift kurz. In diesem Moment entlädt sich ein Körper auf unvorstellbare Weise von einem unterdrückten Orgasmus. Wir schauen uns an und lächeln, dann drehen wir schnell unsere Gesichter in Richtung von Angel, die noch träg mit geschlossenen Augen teilweise nach vorne gelehnt auf ihren Händen das Gefühl genießt. Dann zieht Rica ihre Hand schnell von meinem Schwanz weg. Ich spüre, wie Angel jetzt über das letzte Stück sinkt, einen erstickten Schrei höre ich im Zimmer widerhallen. Ihre Vagina nimmt meine volle Länge auf. Ich spüre ihr feuchtes Unterteil auf meinem Schambein drücken. Tränen sehe ich fließen, ein Schuldgefühl zieht über Ricas Gesicht. Reue bringt sie zum Schluchzen, wodurch Angel ihre Augen öffnet und erstaunt schaut. Sie sieht Tränen bei Rica und fragt, wie kommt das? Sie stammelt etwas von, ich wollte dir keinen Schmerz zufügen, indem ich meine Hand weggenommen habe. Oh, aber das hast du auch nicht, das war so intensiv, so überwältigend, dass ich alles losgelassen habe. Meine Tränen auch. Mehr kommt sie nicht dazu, jetzt fängt auch sie an zu weinen. Ich schaue auf meinen Körper und fange an zu lachen. Sehe sie voller Mitleid an und zeige auf den großen nassen Fleck und frage, meinst du das? Ja, nickt sie, aber Mädchen, weißt du nicht, was das ist? Nein, doch, mein Urin, den ich laufen gelassen habe. Nein, sagt Rica beruhigend, das ist etwas, was ich noch nie konnte, wirklich noch nie gehofft, je zu können. Angel sieht sie an, ihr Gesicht fragt, wovon sprecht ihr? Du bist spritzend gekommen, wie wir das nennen. Wirklich, sagt sie jetzt fragend, ist das wirklich passiert? Ja, sagen wir zusammen. Jetzt fällt sie zufrieden zwischen uns. Sie weint vor Glück. Ich nehme sie in den Arm, umarme sie liebevoll. Rica trocknet so viel wie möglich meinen Bauch und das Laken ab. Zufrieden legen wir uns aneinander an, ich höre allmählich zwei regelmäßige, müde Atemzüge in dem ansonsten stillen Schlafzimmer aufkommen. Der Rhythmus des Schlafs breitet sich über beide Damen aus. Ich überdenke den heutigen Tag schnell noch einmal, aber bis zum letzten Teil komme ich nicht, auch ich falle in meine Traumwelt, eine andere Traumwelt. Dann rieche ich Kaffee, öffne meine Augen und vermisse Angel. Rica schläft noch. Ich gehe vorsichtig, aber schnell barfuß zu ihr, genieße wieder ihren nackten Anblick. Sie erschrickt vor mir, dreht sich schnell um, nimmt mein Gesicht in ihre Hände und drückt ihre Lippen fest auf meine, wir lassen unsere Zungen in ihrem zarten Spiel kämpfen. Meine Hände streicheln kontinuierlich über ihre jugendliche Haut. Dann sagt sie, lass uns Rica mit einem Frühstück überraschen. Schnell nehme ich das volle Tablett, gehe mit meinem schwankenden Schwanz hinter ein paar herausfordernden Hintern ins Schlafzimmer. Wir sehen, dass Rica noch fest schläft. Angel streckt ihre Hand unter die Decken, an den Höhenunterschieden nehme ich an, dass ihre Hand jetzt diese entspannten Hintern streichelt. Das Ergebnis ist nicht vorhersehbar. Ich sehe, wie die Hintern hochkommen, höre, dass nasse Geräusche in meine Ohren dringen. Ihre Hand bewegt sich, ich bin mir sicher, dass ihre Finger jetzt in einer nassen Höhle sind. Riccas Atmung beschleunigt sich mit einem spontanen Orgasmus. Sie eröffnet den Tag und ihre Augen. Ich sage jetzt, komm, ein leckeres Frühstück klingt gut. Nun höre ich Rica sagen, damit würde ich gerne jeden Tag geweckt werden. Ich lache und sage ohne nachzudenken, Rica, ich gehe gleich nach Hause, um saubere Kleidung zu holen, dann duschen wir gemeinsam. Ich sehe jetzt ein verwundertes Gesicht auf uns schauen, ihr Kopf geht fragend von einem zum anderen, bis sie sich traut zu fragen, seid ihr dann kein Paar? Jetzt lachen wir wirklich zusammen, erzählen ihr, wie alles begann. Dass wir eigentlich schon seit Jahren nebeneinander wohnen, ab und zu einen Kaffee trinken, aber eigentlich nie weiter gegangen sind. Bis wir in der Umkleidekabine standen. Nun, den Rest kennst du und hast bewusst miterlebt. Aber jetzt dann stottert sie leicht. Warum jetzt, frage ich. Ja, einfach so, antwortet sie. Das einfachste ist, dass wir weiterhin tun, was wir wollen. Aber darf ich dann auch ein Teil davon sein? fragt sie gleich. Rica lacht und sagt spontan, ja. Nein, du musst, wir können nicht mehr ohne dich, hoffentlich du nicht mehr ohne uns. Bevor ich etwas sagen kann, spüre ich ihre jungen Lippen fest auf meine treffen und schnell die von Rica umschließen. Sie empfängt sie mit Freude und küsst voller Leidenschaft zurück. Zusammen strecken wir uns auf dem Bett aus und genießen dieses willkommene Frühstück. Ich frage Angel, musst du heute arbeiten? Nein, sagt sie schnell, ich habe frei, also haben wir Zeit für uns. Das ist doch schön, oder? Ja, bestätige ich und Rica nickt mit vollem, genießendem Mund. Dann fragt sie mich direkt, tat es nicht ein bisschen weh, so tief, es war später herrlich, aber ist das IMMER SO? Nein, nicht wirklich, sagt Rica, bevor ich antworten kann. Du bist jetzt etwas gedehnt, es wird jedes Mal besser, ich weiß es aus Erfahrung. Aber Edwin ist so zärtlich, vorsichtig, so lieb, das genieße ich erst dann. Dann sehe ich kleine Augen strahlend auf meinen etwas kräftigen Fickapparat schauen. Sie leckt sich um die Lippen und lächelt, das verspricht etwas für die Zukunft. Streichle über meinen Oberschenkel und kneift mein Schwanz leicht. Ich weiß, dass ihr Gesicht verrät, was ihre Gedanken sortieren, schaue sie an, sehe dann, wie ihre Schamlippen langsam anschwellend rosa werden. Hört Rica sagen, komm, wir gehen duschen. Schade, flüstert sie mir ins Ohr, dann steigt sie aus dem Bett, macht eine Kussmund. Willkommen, erwidere ich und ziehe sie zum Duschbereich, wo Rica bereits genießt. Dort drücke ich jetzt unser Mädchen unter die Dusche und nehme beide Damen herzlich in Empfang, wasche sie sanft, creme sie erotisch ein und spüle sie sauber ab. Wir trocknen uns danach ab, bewundere ihre beiden Körper, sehe die Unterschiede zwischen reif und erfahren bis hungrig und unternehmungslustig, gemeinsam genießen sie meinen sportlichen Körper. Ich freue mich über jede Bewegung, die sie machen. Wir trinken zusammen einen Kaffee im Zimmer, bis Rica weggeht und später mit dem Tablett zurückkommt. Sie sagt, für später ist alles bereit. Aber jetzt ziehen wir uns an, ich will einkaufen gehen. Jetzt möchte ich wirklich feminine Kleidung tragen, keine Versteckkleidung. Angel lacht, nun ja, dann weiß ich einen Laden, dort arbeitet eine Freundin von mir. Ist sie auch so eine Süße? fragt Rica sofort. Bevor ich Nein sagen kann, haben wir genug von solch einer Babe, sagt Angel, hier müssen wir jahrelang auskommen, und streckt ihre Arme aus und dreht sich einmal um die eigene Achse. Gemeinsam im Einklang sagen wir, damit sind wir wirklich zufrieden, Mädchen, du darfst bleiben. Bleiben? fragt sie sofort, wirklich bleiben? Ricca schaut mich an, dann folgt ein Zusammentreffen unserer Worte, JA, GERNE, SOGAR. Nun, das gibt Hoffnung für die Zukunft, sagt sie und küsst uns beide schnell. Nicht viel später machen wir uns auf den Weg in ein kleines Dorf, nach ihren Anweisungen kommen wir in ein großes Geschäft mit echten Frauenartikeln, von Dessous bis Sportkleidung, hier gibt es alles. Ein Paradies für die Frau, aber eine große Belastung für meine Brieftasche. Aber dieses Opfer bringe ich gerne. Stunden später fahren wir mit einem vollen Auto nach Hause, genießen die Streicheleinheiten von hinten über meinen Nacken bis zu Küssen von der Seite, wo der Beifahrersitz ist, verteilen sich über mich. Dankesworte folgen. Die Damen tuscheln miteinander und können es kaum erwarten, dass sie zu Hause alles gegenseitig und mir zeigen können. Dann spüre ich eine kleine freche Hand zwischen den Sitzen meinen Schwanz kneifen, bis er an Größe zunimmt. Jetzt lässt sie plötzlich los, denke ich, aber höre ein Stöhnen neben mir, schaue schnell zur Seite und sehe, dass Rica durch den Stoff hindurch ihre Brustwarzen von zwei Händen von hinten bearbeiten lässt. Das verspricht wirklich was zu Hause, denke ich mir. Diese beiden sind unersättlich. Glücklicherweise werde ich es immer wieder miterleben dürfen.
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