Sex Geschicht » Gay Sex » Die wilde Party am Wochenende: Ein Abend voller Spaß und Feierei


Ich bin ein Junge von Jahren. Um neben dem Fußballspielen, bei dem ich bin, fit zu bleiben, gehe ich oft zum Trimmpfad direkt außerhalb unseres Dorfes. Dieser Trimmpfad verläuft durch ein Waldgebiet, das an unser Dorf grenzt. Dort gehe ich dann joggen auf einer Strecke von ca. km, die ich dann mehrmals zurücklege. Es war ein schöner sonniger Nachmittag. Neben den üblichen Sportlern, denen ich oft begegne, gab es auch viele Spaziergänger. Jetzt liefen auch Jungen in einem grauen glänzenden Trainingsanzug herum. Ich schätze sie auf etwa Jahre. Sie hielten sich auch in der Nähe des Trimmpfads auf, waren aber nicht am Joggen oder so. Während der ersten Runde, die ich lief, gingen sie einfach spazieren. Danach begegnete ich ihnen noch einmal. Während der dritten Runde sah ich sie auf einem Seitenweg des Trimm-Dschungelpfades stehen und sie küssten sich. In einem Augenblick meinte ich auch zu sehen, dass der eine Junge seine Hand in die Hose des anderen steckte. Mit diesem geilen Gedanken in meinem Kopf begann auch mein Schwanz in meiner grauen Nylon-Sportshorts etwas zu wachsen. Nachdem ich noch ein paar Runden gelaufen war, kam ich am Startpunkt des Trimm-Dschungelpfades an und begann einige letzte Dehn- und Streckübungen zu machen. Plötzlich standen die Jungen neben mir. Einer rieb mit seiner Hand über meinen Hintern und sagte zu dem anderen Jungen: „Das ist wirklich ein geiler Hintern zum Ficken.“ Ich sagte zu ihm, er solle erst beweisen, dass er auch gut küssen könne. Er ließ sich nicht lumpen, er kam vor mich und setzte seine Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich und es wurde ein herrliches Zungenspiel. Der andere Junge ging mit seiner Hand in meine Hose. Zuerst spielte er mit meinem Schwanz. Danach ging seine Hand zu meinem Po und ich fühlte, wie er über meinen Anus rieb. Irgendwann spürte ich einen Finger in mein Poloch gehen. Das war nicht ganz so einfach mit meinem Höschen noch an, also wurde es heruntergezogen. Der Junge, mit dem ich geküsst hatte, ging auf die Knie und nahm meinen erigierten Penis in den Mund. Er begann mich herrlich zu blasen. Der andere Junge nahm Gleitmittel und fing an, meinen Po damit einzuschmieren. Zuerst ging ein Finger hinein und dann sogar mehrere. Als mein Po gut eingecremt war, zog der Kerl seine Trainingshose herunter, zog ein Kondom drüber und kam hinter mich. Ich neigte meinen Po ein wenig nach hinten, damit er gut drankam. Ich fühlte seinen Schwanz an meinem Loch und mit leichtem Druck glitt er sanft hinein. Mit kräftigen Stößen begann er mich zu ficken. Plötzlich hörte ich jemanden rufen: „Hey, schau mal, da lässt sich Mark ficken!“ Erschrocken schaute ich um und sah eine Gruppe Jungs aus meiner Klasse vorbeifahren. Ich hatte vor lauter Erregung nicht bedacht, dass der Radweg so nah an der Trimmbahn entlang lief. Die Jungs fuhren glücklicherweise weiter und als ich spürte, wie der Typ hinter mir in meinen Arsch spritzte, kam auch ich zum Höhepunkt. Der Typ, der mich geblasen hatte, schluckte alles herunter. Mit Taschentüchern machten wir uns ein wenig sauber und richteten unsere Kleidung wieder. Dann gingen wir wieder getrennte Wege. Ich ging nach Hause, zog mich unter der Dusche noch einmal schön ab. Insgesamt ein sehr geiler Nachmittag. In der Schule trage ich meistens sportliche Kleidung, oft einen Hoodie und darunter eine Trainingshose. Als ich in meiner Trainingskleidung in der Schule ankam, wurde ich in der Fahrradabstellanlage von einem etwa 16-jährigen Jungen erwartet. In der Schule hatte sich bereits das Gerücht verbreitet, dass ich von Jungs gefickt werde. Dieser Junge legte sofort seine Hand auf meinen Schritt und küsste mich. „So Junge, jetzt werde ich dich mal richtig ficken“, sagte er. Meine Trainingshose wurde heruntergezogen. Der Junge stand hinter mir und bald steckte sein steifer Schwanz in meinem Arsch. Übrigens konnte er wirklich gut ficken. Nachdem er in mich gekommen war, ging er wieder. Aber das war erst der Anfang von dem, was ich noch in der Schule erleben würde. Aber das werdet ihr in einer weiteren Geschichte lesen.

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