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Die wilde Party am Kiez
Der erste Schnee fiel und es froren ein paar Grad. Ich schlug meiner Frau vor, einen Spaziergang zu machen, um in einer Gaststätte im Polder zu gehen, wo ich einen Champagnerbrunch reserviert hatte. Ich stand bereits in einer warmen Nappahose, meinem langen Ledermantel und ein paar halbhohen Lederschuhen in der Halle, als sie die Treppe herunterkam. Sie war fantastisch geschminkt mit leuchtend roten Lippen und ihr Haar war fest gestylt und mit Haarlack fixiert, hinten in einem Pferdeschwanz. Meine Augen tränten fast, als ich den Rest ihres Outfits betrachtete: ein ärmelloses Latexshirt mit Rollkragen, aus dem ihre Brustwarzen zu entkommen schienen. Darunter trug sie ihre engen Ledershorts, unter denen sie ihre Overknee-Wanderstiefel trug. Sie hatte auch ihre Lederopernhandschuhe an, die fast bis zu ihren Achselhöhlen reichten. Du sabberst, Liebling. Gib mir mal meinen Mantel, fragte sie heiser. Ich half meiner Frau in ihren lackierten halblangen Mantel und knöpfte ihn für sie zu. Zieh ihn mal schön fest um meine Taille, flüsterte sie. Ich zog den Gürtel um ihre Taille fest an. Sie stöhnte leicht. Fest genug, lächelte ich geil. Auch die Oberseite ihrer Stiefel zog ich fest an und nutzte die Gelegenheit, kurz an ihrer Scham zu riechen. Ein salziger Ledergeruch kitzelte meine Nasenlöcher. Unter der Lederhose tropfte bereits ihr Schamlippen. Wir liefen aufgeregt durch die Kälte, aber ich wurde ständig von einem leisen, klingelnden Geräusch abgelenkt. Nachdem meine Frau auf meine Bitte hin zweimal unschuldig auf ihr Handy geschaut hatte, begann sie zu kichern. „Nun gut, raus damit“, befahl ich. „Ich trainiere“, lächelte sie. Und sie erzählte mir, dass sie heute Morgen Vaginalkugeln mit Gegengewichten eingefügt hatte, um ihre Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Dann bleibt meine Muschi schön eng, zwinkerte sie. Der Gedanke an die umlaufenden Kugeln in der straffen, muskulösen, nassen Fotze meiner Frau ließ meinen Schwanz sofort zu einem pulsierenden Stamm wachsen. Aber mit einer Hand voll kaltem Schnee gegen meinen Schritt sorgte meine Frau dafür, dass mein Schwanz nicht aus meiner engen Hose sprang. Entschuldigung Schatz für die blauen Eier, aber ich werde es dir gut machen. Nach einem Minuten dauernden Spaziergang kamen wir bei dem kleinen Restaurant an. Ich half ihr aus ihrer Jacke, sie behielt ihre Handschuhe an. Es gab nur wenige andere Gäste, aber alle Augen richteten sich auf sie. Eine Kellnerin nahm unsere Bestellung auf und lobte meine Frau für ihr Outfit, während sie mit ihrer Hand über die in Latex gehüllte Schulter streichelte und auf den Handschuh zeigte. Wie eine Raubkatze griff meine Frau blitzschnell mit ihrer anderen Hand nach dem Handgelenk der Kellnerin. Gucken ist erlaubt, aber anfassen nicht. Zumindest nicht einfach so, und sie ließ die Kellnerin mit einem Augenzwinkern los. Entschuldigung, Madame, stammelte das Mädchen, während sie ihre Lippen befeuchtete. Diese Kellnerin war ganz aufgeregt allein beim Anblick meiner Frau. Nach einem köstlichen Brunch, reichlich mit Champagner besprenkelt, kam dieselbe Kellnerin wieder, um den Tisch abzuräumen. Wieder konnte sie es nicht lassen, sie ließ auffällig etwas Besteck fallen, bückte sich und berührte kurz das in Leder verpackte linke Bein meiner Frau. Diese schob das Kellnermädchen zurück nach unten und flüsterte fast unhörbar: „Das darfst du nicht einfach so machen. Krieche jetzt unter den Tisch mit deinem Hintern zu mir.“ Mit einem geilen Blick nickte die Kellnerin gehorsam und kroch auf Knien unter den Tisch. „Beine spreizen“, hörte ich meine Frau flüstern. Das konnte nur bedeuten, dass sie danach mit der Spitze ihrer Stiefel die Schamlippen der Kellnerin massieren würde. Ein sanftes Stöhnen war von unter dem Tisch zu hören. Glücklicherweise war der Laden so gut wie leer. Öffne seinen Reißverschluss und nimm seinen Schwanz tief in deinen Schlampenmund, hörte ich gegenüber von mir. Schockiert sah ich sie an, aber ich hatte nicht viel Zeit, denn die warmen Lippen saugten meinen Schwanz tief in den Hals der Kellnerin, die laut schmatzend mit dem Blowjob begann. Bald spritzte ich mit allen Muskeln meines Körpers dicke Spermastrahlen in den Rachen der Kellnerin, die versuchte, alles zu schlucken, aber auch selbst kam, auf den Absätzen meiner Geliebten. Mehr rollend als kriechend kam die Kellnerin komplett verdreht, mit meinem Sperma aus ihrem Mund tropfend, mit einem breiten, glückseligen Lächeln unter dem Tisch hervor. Gut gemacht, Mädchen. Danke, Madame. Meine Frau warf ihr einen strengen Blick zu. Danke, Herrin, korrigierte sich die Kellnerin. Ich bezahlte und gab dem Mädchen ein viel zu großes Trinkgeld und schrieb die Nummer ihrer Herrin auf den Rand des Scheins. Ruf mich an, wenn du mit der Arbeit fertig bist, zwinkerte ich. Und mit einer scharfen Latexlehrmeisterin ging ich auf wackeligen Beinen nach Hause.
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