Sex Geschicht » Hetero » Die wilde Fahrt durchs Nachtleben – Ein Abend voller Party, Drinks und Spaß


So begann alles Wir sind schon seit Jahren Kollegen und eigentlich hatten wir kaum Augen füreinander Das stimmte auch du warst schließlich verheiratet und dass du dich von deinem Mann getrennt hast lag daran, dass du eine Beziehung mit einem anderen begonnen hast Diese Beziehung dauerte ein paar Jahre und endete Du warst wieder Single Wir kamen ein paar Mal ins Gespräch auf der Arbeit und trafen uns auch auf FB Dort haben wir ab und zu miteinander gechattet, aber es ging nur um belanglose Dinge Manchmal schien es, als ob etwas Spannung vorhanden war, aber das ging eigentlich nicht über ein paar gegenseitige Reibereien hinaus Ein paar Mal haben wir versucht, uns zu treffen Einfach nur etwas essen gehen oder etwas trinken, aber es hat einfach nie geklappt Schließlich, nach ein paar Monaten, kam doch der Abend Wir hatten uns verabredet, dass wir etwas essen gehen würden. Wir hatten vereinbart, dass ich zu dir kommen würde, und so stand ich pünktlich vor deiner Tür. Du hast geöffnet und mich mit drei Küssen empfangen. Du warst in einem schwarzen Stretchkleid mit einem Blazer darüber gekleidet und liefst auf schönen Pumps. Nach einigem hin und her gingen wir zu unserem Restaurant, wo du deinen Blazer auszogst und uns an den Tisch setztest. Das schwarze Stretchkleid, das eng an deinem Körper saß, ließ alle Konturen deines Körpers deutlich erkennen, und der tiefe Ausschnitt vorne gab mir einen herrlichen Blick zwischen deinen Brüsten. Nach einem Essen mit ein paar Gläsern Wein und angenehmen Gesprächen beschlossen wir, das Restaurant zu verlassen. Es war ein ziemlich warmer Abend und wir beschlossen, noch zum Strand zu fahren. Während des Essens hatten wir über unsere Erfahrungen im zwischenmenschlichen Bereich gesprochen und wie zuvor schon ein wenig spürbar war, hatten wir beide aufregende Dinge erlebt und waren beide ein wenig frech und mochten Überraschungen, um es so auszudrücken. Wir gingen am Strand entlang und nach einiger Zeit stießen wir auf eine Stapel Liegestühle, an denen wir uns setzten. Du hattest deine Pumps bereits ausgezogen und saßt mit bloßen Füßen im Wasser, da du ein Kleid trugst, konntest du mit den Unterschenkeln im Wasser liegen. Ich zog meine Schuhe aus und versuchte, die Hosenbeine meiner Jeans hochzukrempeln, um dasselbe zu tun. Aber da die Hose zu eng um meine Waden war, hat es nicht geklappt. Du musstest lachen und sagtest, das ist der Vorteil einer Frau, sie können ein Kleid tragen. Aber ich denke, du musst die Hose ausziehen, sonst wird sie wirklich nass. Ich stand auf und öffnete meinen Gürtel, knöpfte meine Hose auf und ließ sie nach unten rutschen, um dann neben dir in meinen Unterhosen zu sitzen. Ich bemerkte, wie du dich nah an mich setztest. Unsere Oberschenkel lagen aneinander und ich spürte deine Wärme gegen mich. Dies war der erste echte körperliche Kontakt, den wir miteinander hatten, und das verursachte eine leichte Spannung in meiner Hose. Ich spürte, wie mein Schwanz durch die Berührung etwas zu wachsen begann. Du konntest das nicht sehen, weil mein T-Shirt gerade lang genug war, um es zu bedecken. Der körperliche Kontakt schien uns beiden ein gutes Gefühl zu geben, denn nach einer Weile legtest du dein Bein über meines und spreiztest deine Beine. Du zogst deinen Rock etwas höher, um es einfacher zu machen, dadurch konnte ich deinen Slip sehen, und das ließ meinen Schwanz langsam aber sicher immer härter werden. Auch mit dem T-Shirt darüber konnte ich das nicht wirklich mehr verbergen und ich sah, dass deine Augen regelmäßig nach unten wanderten. Ich legte meine Hand auf dein entblößtes Oberschenkel und streichelte dort langsam. Langsam ging ich zur Innenseite deines Beins und immer weiter in Richtung des Randes deines Slips. Wir schauten uns an und unsere Lippen fanden sich. Wir begannen leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte deine Hand auf meiner Brust und mit deinem Finger spieltest du mit meiner Brustwarze. Meine Hand befand sich immer noch an der Innenseite deines Oberschenkels und neckend begann ich mit meinem Daumen, deine Vagina zu berühren. Du reagiertest sofort, indem du deine Hand weiter nach unten gleiten ließt und ein paar Mal mit deiner Hand von meinem Bauch zu meinem Oberschenkel ging. Dabei glittst du mit der Innenseite deiner Hand über meinen Penis. Das verfehlte seine Wirkung nicht und er wurde sofort steinhart. Du ließt deine Hand jetzt auf meinem Penis liegen und begannst langsam zu streicheln. Meine Hand hatte ich inzwischen auf deine Muschi gelegt und drückte meinen Mittelfinger zwischen deine Schamlippen. Ich sah, dass du es genoss und du stöhntest leicht, als ich meinen Finger zwischen deine Lippen drückte. Ich drehte mich über dich und setzte mich auf meine Knie zwischen deine Beine und packte mit beiden Händen unter deinem Kleid an deinen Hüften. Mit einer fließenden Bewegung ging ich mit meinen Händen unter deinen Po und zog dir so auf einen Schlag dein Höschen aus. Ich führte das Höschen über deine Beine zu deinen Füßen und so saßest du dort auf deinen nackten Po im Sand. Im Abendlicht sah ich die Konturen deiner Lippen und ein leichtes Glitzern. Deine Muschi war durch meine Berührung feucht geworden. Mit meinen Fingern glitt ich durch deine Muschi und spürte die Feuchtigkeit an meinen Fingern haften. Ich steckte meine Finger in meinen Mund, um dich schmecken zu können. Wow, das schmeckte köstlich. Du schobst mich beiseite und setztest dich auf mich. Ich spürte deine nackte Muschi über meinen Penis gleiten und deine Hände verschwanden unter meinem T-Shirt. Du packtest meine Brustwarzen und kniffst fest hinein. Möchtest du wissen, wie es weitergeht? Der nächste Teil folgt bald, und dann werde ich euch mehr über unser aufregendes Abenteuer erzählen.

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