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Die wilde Fahrt durch den nächtlichen Großstadtdschungel
Noch in einem Rausch und halb benommen gehst du zum Ausgang, hörst halb deinen Kollegen sagen „bis morgen“ und reagierst nicht wirklich darauf. An der Bushaltestelle angekommen, musst du kurz warten. Der Bus hält an und du steigst ein. Du siehst einen schwarzen Busfahrer, der dich mit einem „guten Abend“ begrüßt. Er schaut dich fragend an, da du immer noch so benommen bist und einen enormen Sexgeruch an dir hast. Deine Augen fangen an zu glänzen und du kannst es nicht lassen, auf seinen Penis zu schauen und deine Lippen zu lecken. Er bemerkt deinen Blick, sieht, worauf du schaust, und fängt schon wissend an zu lächeln. „Einen SEHR guten Abend, gnädige Frau, setzen Sie sich bitte gemütlich hin.“ Lachend fährt er davon. Du setzt dich vorne in den Bus und bemerkst, dass du die einzige bist. Schließlich ist dies der letzte Bus nach Hause. Der Bus fährt weiter und du kannst nicht aufhören, den Fahrer anzusehen und spürst, wie deine Muschi schon wieder anfängt zu kribbeln. Du merkst auch, dass er immer in seinen Spiegel schaut, um dich anzusehen. Du fängst an, auf deinem Sitz herumzurutschen und machst von selbst deine Beine auseinander und fängst an, mit deiner Muschi zu spielen. Der Busfahrer hat es bemerkt und hat immer mehr Schwierigkeiten, auf die Straße zu achten. Die Haltestellen ziehen vorbei und da niemand darauf wartet, fährt er einfach weiter, bis er sagt: „Das ist die letzte Haltestelle, Frau“, was auch deine Haltestelle ist. Du stehst auf, gehst nach vorne, beugst dich nach vorne und küsst ihn voll auf den Mund und gehst mit deiner Hand zu seinem inzwischen angeschwollenen Schwanz und fängst an, ihn zu massieren. Vielen Dank, dass du das gefühlt hast, hat Mister Lust bekommen, und bevor er antworten kann, gehst du auf die Knie, öffnest seinen Reißverschluss und holst seinen Schwanz aus seiner Hose. Du siehst jetzt einen wirklich dicken schwarzen Schwanz von etwa 20 cm vor dir und nimmst ihn sofort in den Mund. Hart saugst du an seiner Eichel, und als du seinen Schwanz tief in deinen Hals nimmst, hörst du ihn herrlich stöhnen. So machst du eine Weile weiter, bis er deinen Kopf packt und dir einen runterholt. Ich glaube, du hast heute schon viel mehr gehabt und das will ich jetzt auch, sagt er, während du ihn ansiehst. Er steht auf, dreht dich um und drückt dich gegen das Armaturenbrett. Er kommt hinter dich, hebt deine Jacke und dein Kleid hoch und schiebt in einer geschmeidigen Bewegung seinen schwarzen Stab in deine Fickspalte, wodurch ihr beide stöhnt. „Oh, was für eine leckere weiße Muschi“, hörst du ihn sagen. Er packt deine Hüften und fängt langsam aber tief an, dich zu bewegen. Ihr beide fangt lauter an zu stöhnen und du ermutigst ihn weiter, fester und tiefer. Dadurch erhöht er das Tempo, immer härter und wilder fängt er an, in dich zu stoßen. „Ja, ja, ja, spritz mich voll“, fängst du an zu rufen. Er wird noch wilder, packt deine Hüften noch fester und mit einem Brüllen entlädt er seine Eier in deine Fotze. „Verdammt, das war geil“, hörst du ihn sagen. „Danke, Herr Fahrer“, antwortest du. Du stehst auf, drehst dich um, gehst auf die Knie und wenn du sagst, dass ich diesen für Sie reinigen werde, beginnst du seinen Schwanz abzulecken und sauber zu machen. Gierig leckst du ihn sauber, den Geschmack und sein Sperma, das Sperma von vorher und dein eigenes Geil schmecken ziemlich gut. Wenn sein Schaft ganz sauber ist, steckst du ihn wieder in seine Hose und schließt den Reißverschluss. Du stehst auf, bedankst dich erneut und steigst aus dem Bus. Du gehst nach Hause und lässt dich mit einem Glas Wein auf dem Sofa nieder. Du nimmst dein Handy, zögerst einen Moment und sendest dann eine Nachricht an Schwarz, danke euch allen für den schönen Nachmittag. Ich freue mich schon auf das nächste Mal und habe auch den dunklen Busfahrer bedankt. Du legst dein Handy weg und fällst dann in einen tiefen Schlaf.
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