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Die wahre Geschichte von meinem verrückten Roadtrip durch Deutschland
Verward saß sie aufrecht in ihrem Bett Ihr Negligé war um ihren Körper gewickelt, sodass ihre rechte Brustwarze gerade noch über den Rand ihrer Tasse spähte. Sie hatte intensiv letzte Nacht geträumt, nicht unangenehm, obwohl sie sich nicht mehr an die Details erinnern konnte. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und nahm ihr Handy vom Nachttisch. Es war schon nach acht Verdammt, ich muss mich beeilen, dachte sie. Sie warf die Decken von sich ab und ging nachdenklich ins Badezimmer. Ich bin sicher, ich habe den Wecker gestellt, dachte sie. Habe ich ihn im Schlaf ausgeschaltet? Durch den plötzlichen Stress, den sie verspätet haben könnte und nicht zu spät zu ihrem Vorstellungsgespräch kommen wollte, schlug ihr Herz ein bisschen schneller. Im Grunde genommen war sie noch mehr als pünktlich. Aber sie hatte sich am Abend zuvor vorgenommen, den Wecker etwas früher zu stellen, damit sie ausgiebig duschen konnte, um ihre Muskeln zu lockern, langsam wach zu werden und bereits die Fragen durchzugehen, die möglicherweise gestellt werden könnten. Nachdem sie geduscht hatte, würde sie den Wasserkocher einschalten, um dann ihr Make-up aufzutragen. Ein Grund-Make-up mit einem schönen farbigen Lippenstift. Sozusagen die Kirsche auf dem Kuchen, der ihr Gesicht darstellen sollte. Sie hoffte auf einen männlichen Interviewer. Es konnte nicht schaden, sein bestes Merkmal etwas mehr zu betonen. Sie würde sich die Haare föhnen, zu einem hohen Pferdeschwanz binden, sich anziehen und das heiße Wasser aus dem Wasserkocher in ihre Thermoskanne gießen, zusammen mit einem Beutel Earl Grey. Bevor sie die Tür verließ, würde sie sich noch einmal im Spiegel im Flur betrachten, sich selbst etwas Aufmunterndes murmeln und ihre Jacke anziehen. Heute Morgen lief schon nicht wie geplant. Sie zog ihren Nachthemd über den Kopf und warf es auf den Boden des Badezimmers. Normalerweise hätte sie es sofort in den Wäschekorb geworfen. In ihrem Kopf war das eine Handlung, für die sie jetzt keine Zeit hatte. Ein kurzer Moment später ließ sie den Strahl über ihren nackten Körper strömen. Das warme Wasser fühlte sich wie eine Streicheleinheit auf ihrer Haut an. Sie schloss die Augen und ließ ihre angespannten Schultern sinken. Sie ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, bereit, sich mit ihrem Lieblingsduschgel einzuseifen. Sie griff nach der Flasche auf dem Regal, als sie sah, dass etwas herausfordernd in ihre Richtung zeigte. Sie hatte vergessen, ihren Dildo mit Saugnapf nach der letzten Benutzung wegzuräumen. Der Kunstpenis hing wie ein schwebendes Spielzeug an der Glastür ihrer Dusche. Hmm, der sah lecker aus. Plötzlich hatte sie Lust, ihn zu reiten. Nein, sagte sie zu sich selbst. Keine Zeit. Sie versuchte, die Erregung in sich zu unterdrücken, obwohl ihre Brustwarzen das Gegenteil zeigten. Sie spürte, wie hart sie wurden, als sie den Schaum des nach Lavendel riechenden Duschgels darüber rieb. Sie strich noch einmal darüber. Kon hij haar diepste verlangens vervullen? Ze verlangde naar meer, naar iets wat ze nog nooit had ervaren. Haar ademhaling versnelde terwijl ze haar vinger dieper en dieper naar binnen duwde. Het genot overspoelde haar en ze kon niet anders dan kreunen van extase. Haar lichaam trilde van opwinding terwijl ze haar hoogtepunt bereikte. Al haar zintuigen waren op scherp, elke aanraking voelde intenser dan ooit tevoren. Ze kon zich niet herinneren wanneer ze zich voor het laatst zo bevredigd had gevoeld. En hoewel ze alleen was, voelde ze zich niet eenzaam. De herinnering aan haar intense ervaring zou haar nog lang achtervolgen. Sie beschloss, eine Hilfeleitung einzusetzen. Mit dem Rücken zur gläsernen Wand gedreht, nahm sie den Dildo und ließ ihn an ihren äußeren Schamlippen entlang gleiten. Sie beugte sich etwas nach vorne und machte schaukelnde Bewegungen, wobei ihre Hüften immer wieder das kalte Glas berührten. Das Gefühl des kalten Glases in Kombination mit der warmen Hitze, die sie zwischen ihren Beinen spürte, ergänzten sich angenehm. Ihr Dildo war eine aufregende Erfüllung. Nun waren ihre inneren Schamlippen dran. Und bald drückte sie den Penis mühelos in sich hinein. Er fand mühelos ihr empfindliches Plätzchen. Sie stöhnte. Mit ihrer rechten Hand führte sie ihn zu ihrem Genuss, mit der linken Hand drückte sie sanft auf ihre Brustwarze. Sie bewegte sich immer schneller vor und zurück. Etwas nach links und rechts. Ihr Schritt glühte. Sie sehnte sich nach dem Höhepunkt. Neigte sich sogar noch weiter nach vorne und lehnte sich mit einer Hand an die Wand. Das Wasser des Duschkopfes lief über ihr Gesicht und ihren offenen Mund. Sie keuchte und ließ es wieder herauslaufen. Rotierende Bewegungen entlang und über ihre Vulva ließen sie von der Realität loslassen. Die Haardildo erledigte die innere Arbeit. Sie ließ ihn tiefer gehen, noch schneller hinein und hinaus. Ja ja, fast. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Oh ja. Ja. Ihre Beine zitterten. Hmm ja, keuchte sie aus. Sie gab sich einen Moment, um Luft zu holen. Dann komme ich wohl etwas zu spät. Trotz des Zeitmangels, sich für ihr Vorstellungsgespräch vorzubereiten, fühlte sie sich wunderbar. Extrem weiblich und unkontrollierbar. Sie hatte ihre nassen Haare zu einem Knoten gedreht. Sie hatte ihr Make-up auf das Nötigste reduziert, nur etwas Foundation und Mascara. Ihre Thermosflasche hatte sie zu Hause gelassen. Wenn sie nach dem Gespräch ein gutes Gefühl hätte, würde sie sich mit einem Irish Coffee belohnen. Selbstbewusst verließ sie das Haus. Der Verkehr spielte mit und genau pünktlich betrat sie das Gebäude, wo sie herzlich empfangen und ins Büro geführt wurde, wo ein Mann auf sie wartete.
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