Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Die verrückten Abenteuer von Kalle und seinem Kumpel


Ich bin Emma. Ich habe braune Haare, einen guten Hintern und Körbchengröße C. Außerdem habe ich seit kurzem einen Freund namens Daan. Heute fahren wir zusammen für ein Wochenende nach Frankreich. Dort werden wir in einem BedBreakfast an der Küste übernachten. Ich kann es kaum erwarten, dort anzukommen, aber zuerst müssen wir ein paar Stunden fahren. Wenn wir nach einer langen Fahrt endlich ankommen, ist es Zeit zu essen. Wir bekommen eine Tour durch unser Zimmer, das wirklich sehr schön ist. Es hat ein großes Himmelbett und ein Badezimmer mit Whirlpool. Als unser Gastgeber endlich geht, schauen wir uns an. „Das ist wirklich das schönste Zimmer, in dem ich je geschlafen habe“, sagt Daan. „Aber das sollte es auch für den Preis sein.“ Ich nicke und lasse mich auf das Bett fallen. „Lass uns jetzt lieber essen, ich habe Hunger.“ Während ich mein schönstes Kleid anziehe (es ist ein schickes Restaurant), sieht Daan mich mit einem breiten Grinsen an. „Vielleicht solltest du das, was unter deinem Kleid ist, ausziehen.“ Zuerst verstand ich nicht, was er meinte, aber einige Sekunden später wurde mir klar, dass er mein Höschen meinte. Ich hatte es schon ausgezogen, weil ich wusste, dass es ihn geil machen würde, also sagte ich: „Meinst du das hier?“ und hielt das Höschen hoch. Daan antwortete: „Wir passen so gut zusammen und ich liebe dich.“ Als wir schließlich im Restaurant ankommen, sehe ich, dass es tatsächlich ein schickes Restaurant ist. Beim Gehen zu unserem Tisch werde ich doch ein bisschen nervös. Natürlich trage ich keine Unterhose und ich hoffe, dass es niemand sehen kann. Als unser Essen endlich kommt und ich meinen ersten Bissen nehmen will, spüre ich langsam einen Fuß entlang meines Beins gleiten. Ich erschrecke ein bisschen und ein kleiner Schrei entweicht mir. Dann schaue ich Daan an, er hat einen schelmischen Blick in seinen Augen und ich verstehe sofort, was er meint. Ich spreize meine Beine ein bisschen, so dass er gut rankommt. Als ich seine Zehe an meiner Klitoris spüre, erstarrt mein Körper kurz. Daans Zehe ist noch sehr kalt, aber wird schnell durch meine Säfte erwärmt. Ich stöhne leise, als er über meine Klitoris reibt und kurz eindringt. Das macht nichts, denn wir sitzen in einer abgelegenen Ecke, wo uns niemand hört oder sieht. Daan fängt an, in einem guten Tempo über meine Klitoris zu reiben und ich bewege mich ein bisschen mit. Nach einer Weile komme ich leise stöhnend mit geschlossenen Augen zum Orgasmus. Ich sehe an Daan, dass auch er etwas Sperma loswerden muss, also gehe ich zu ihm und flüstere verführerisch: „Folge mir.“ Zusammen gehen wir zur Behindertentoilette. Sobald die Tür verschlossen ist, küsst Daan mich wild und drückt mich gegen die Wand. Ich bin immer noch sehr geil und deshalb mache ich schnell seine Hose auf. Ein schöner dicker steifer Schwanz erscheint. Ich gehe nach unten und fange an, ihn zu lecken und zu blasen. Daan war so geil von der ganzen Situation, dass er wild in meinen Mund stößt. Ich halte kurz an und frage: „Findest du das nicht besser?“ Und spreize meine Muschi offen. Ohne zu zögern stößt Daan sofort seinen Schwanz hinein. Dadurch werde ich mit meinem Rücken gegen die Wand gedrückt. Bei jedem Stoß hebe ich mich ein Stückchen vom Boden mit meinen Füßen ab. Daan stößt wild in mich hinein, während er meine Brüste knetet und leckt. Ich bin so unglaublich geil und deshalb dauert es auch nicht lange, bis ich komme. Kurz nachdem ich gekommen bin, spüre ich auch das Sperma von Daan in meiner Vagina verschwinden. Danach küssen wir uns noch kurz und kehren schnell an unseren Tisch zurück. Als wir wieder in unserem Zimmer sind, sind wir beide immer noch geil. Deshalb drückt Daan mich auf das Bett und fängt an, meinen Rock küssend hochzuschieben. Ich greife nach seinem Schwanz und mache seine Hose auf. Dann packe ich ihn und fange an, ihn zu wichsen. Daan ist kurzzeitig still, aber dann kommt er wieder zu sich. Er löst meinen BH und küsst meine Nippel. Langsam führe ich seinen Schwanz in meine Muschi. Ein Schauer läuft mir den Rücken hinunter, als Daan seinen Schwanz hineinstößt. „Aah Daan, ich habe so lange darauf gewartet“, sage ich. Ich küsse ihn jetzt noch wilder. Daan fängt an, mit hoher Geschwindigkeit zu stoßen, hält kurz an und dreht uns um. Jetzt liege ich oben und er unten. Ich sehe seinen Blick über meine Brüste gleiten. Nach einer Weile drehe ich mich um, jetzt hat er einen guten Blick auf meinen Hintern. Ich bewege mich schnell auf und ab, damit mein Hintern gut gegen seinen Bauch klatscht. Ich weiß, dass ihn das geil macht. Nachdem wir beide herrlich gekommen sind, lege ich mich auf Hände und Knie auf das Bett. Ich spreize mein Arschloch etwas weiter. Daan versteht den Hinweis und steckt seinen Schwanz in meinen Hintern. Ich höre ihn heftig stöhnen, als er anfängt zu stoßen. Er findet es sehr geil, weil mein Arschloch eng um seinen Schwanz sitzt. Nach einer Weile spritzt er sein Sperma in meinen Darm. Wir küssen uns noch eine Weile, und er bringt mich zum x-ten Mal zum Höhepunkt, indem er meine Klitoris streichelt. Während er das tut, verwöhne ich ihn noch auf eine gute Art und Weise. Nachdem wir uns von diesem herrlichen Liebesspiel ausgeruht hatten, gingen wir baden. Daan wurde schon wieder geil, als er meinen nackten Körper sah. Als er auch in der Badewanne sa, zog er mich zu sich heran und begann mich zu kssen. Meine Hand ging unter dem Schaum zu seinem steifen Schwanz, den ich anfing zu wichsen. Er hrte kurz auf zu kssen, schloss die Augen und begann laut zu sthnen. „Oh Emma, was machst du mit mir?“ Auch ich wurde wieder geil und fand das nicht genug, also setzte ich mich auf Daans Scho. Ich steckte seinen Schwanz in meine Muschi und fing wieder an auf und ab zu bewegen. Das fhlte sich so herrlich an. Daan hatte jetzt einen guten Blick auf mein auf und ab, die Brste, und es dauerte nicht lange, bis er kam. Whrend er meine Brustwarzen ksste, spannte ich meine Muschi um seinen Schwanz an. Dadurch kam Daan zum Hhepunkt. Aber ich war noch nicht so weit, also drehte Daan die Rollen um und drckte mich gegen den Wannenrand. Jetzt war es Daans an der Reihe zu stoßen. Er ksste mich und streichelte gleichzeitig meinen Kitzler. Danach kam auch ich zum Hhepunkt. Nach diesem schnen Urlaub haben wir beschlossen, dies fter zu tun. Mehr Geschichten darber werden noch kommen.

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