Sex Geschicht » Ehebruch » Die verrückten Abenteuer von Jens und Stefan


Ich bin oft beruflich in Deutschland unterwegs und ab und zu muss man nun mal aus dem Auto raus. Manchmal halte ich an einer Raststtte und bestelle etwas zu essen oder zu trinken, aber oft habe ich auch mein eigenes Mittagessen dabei und halte an einem Parkplatz an der Autobahn. Ich achte immer darauf, dass es eine Toilette gibt, vielleicht gibt es etwas zu erleben. Auch letztes Mal, als ich ein Stck nrdlich von Frankfurt fuhr, musste ich meine Beine ein wenig vertreten. Ich war frh morgens aus den Niederlanden losgefahren und es war hchste Zeit fr eine Pause. An der Grenze hatte ich noch einen Kaffee getrunken, also fand ich ein Rasthaus nicht ntig, eine Picknickbank wrde ausreichen. Ich parkte mein Auto und stieg aus. Ich verschloss das Auto und machte einen kleinen Spaziergang, um die Beine zu vertreten. Hinten auf dem Gelnde sah ich ein kleines Betongebude, das Toilettengebude. Ich machte noch eine Runde, denn ich musste nicht dringend, aber ich sah, dass viele Mnner dort ein- und ausgingen. Ohne weitere Absichten ging ich in Richtung des Gebudes. Ein paar Mnner im Anzug kamen heraus und unterhielten sich miteinander. Ich schaute an ihnen vorbei zum Toilettengebude. Direkt vor mir sah ich einen krftigen LKW-Fahrer hineingehen, seine Jeans hing tief und sein kariertes Hemd war halb geffnet. Ein zweiter Mann folgte ihm hinein, er trug eine Jogginghose, in der ich nicht viel erkennen konnte, und ein rmelloses wei Hemd. Seine muskulsen Arme waren gut zu sehen und ber dem Hemd ragte ein ordentlicher Busch Brusthaare heraus. Ohne weiter nachzudenken ging ich ins Toilettengebude. Dort gab es einen Bereich mit Waschbecken, eine lange Pissoir und einige Kabinen. Ein Mann stand gerade dabei, sich die Hnde zu waschen. Im Badezimmer sah ich jetzt nur noch den Mann in der Jogginghose, der Lastwagenfahrer war offenbar in eine Kabine gegangen. Der Mann in der Jogginghose stand mit dem Rücken zu mir, sein Hemd umspannte einen kräftigen Oberkörper, an seiner Haltung konnte ich sehen, dass er seinen Penis in der Hand haben musste. Ich suchte einen Platz etwas weiter die Pinkelrinne entlang und öffnete meinen Reißverschluss. Ich holte mein Geschlechtsteil heraus. Sollte ich eigentlich pinkeln? Es wäre komisch hier einfach stehen zu bleiben mit meinem Penis in der Hand und nichts damit zu tun. Also zwang ich mich, ein paar Tropfen zu produzieren. Durch meine Wimpern spähte ich den Mann in der Jogginghose an. Er hatte inzwischen abgepinkelt, behielt aber seinen Penis draußen. Vorsichtig spähte ich auf sein Glied, das langsam steif wurde in seiner Hand. Mist, er hatte mich gesehen und sah nun voll zu mir. Ich wandte mich ab und tat so, als würde ich immer noch pinkeln. Aber auch ich steckte mein Glied nicht weg. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern. Konnte man es gut sehen, hörte ich hinter mir. Der Mann in der Jogginghose war nun hinter mich getreten und drückte sein Körper von hinten gegen meinen. Ich spürte sein Glied in meiner Pofalte drücken. Er packte meine Hüften und drückte sanft weiter. Ich widersetze mich nicht. Jetzt griff er nach meinem Schwanz, den ich noch halbsteif in meiner Hand hatte. Er ließ seine raue Hand kurz über meine Schaft gehen. Ich zitterte leicht. „Du scheinst es zu genießen“, sagte er, während er mich drehte. Jetzt wurde ich gegen sein weißes Hemd gedrückt und sah, dass er ziemlich bärenhaft war, sicherlich 100 kg und stark behaart. Automatisch griff meine Hand nach seinem Schwanz in der Jogginghose. Er trug keine Unterwäsche und sein Schwanz war schon mehr als halbsteif. Ich spielte kurz damit, aber bald drückte er meinen Kopf nach unten. Ich ging auf die Knie und lutschte sein kräftiges Glied. Der Mann stöhnte leise, während ich mit meinen Händen seinen Po erkundete. Sein Schwanz wurde steif in meinem Mund und ich knetete seine kräftigen Arschbacken. „Hmm, darauf hätte ich Lust“, murmelte ich. Der Mann zog mich hoch und führte mich in eine Toilettenkabine. Dort ließ er die Jogginghose komplett fallen und zog sein Hemd aus. Ich wurde geil von seinem kräftigen behaarten Männerkörper mit dem prächtig aufgerichteten Schwanz. Ich wollte schon wieder blasen, aber der Mann öffnete meine Hose komplett und begann, meine Po zu kneten. Ich stöhnte leicht und ließ ihn gewähren. Während er massierte, schob er ab und zu einen Daumen in mein Loch und massierte so eine Weile. Ich versuchte, mich so gut wie möglich zu entspannen und mich für ihn bereit zu machen. Ich wollte nichts mehr, als von einem echten Fickbären hier auf diesem deutschen Parkplatz genommen zu werden. I pushed my butt back a bit to let him know that I was ready for him, but the toilet stall was not the most convenient place for us. So the man picked me up and took me to the space with the sinks. There I leaned on a sink while he entered me. Inch by inch his hard rod penetrated me, I thought I was going to collapse. Eventually, he was balls deep in me and started to pump gently. Looking over my shoulder, I could see his massive hairy body in the mirror completely engulfed in me, I could feel his bouncing balls against mine, his sweaty chest against my back, and his struggling belly against mine. God, I was getting so horny from this. With his right hand, he massaged my cock and balls while with his left hand he kept me balanced above the sink. Meanwhile, I saw the door of another toilet cabin open, the truck driver came out and looked at us with interest. His checkered shirt was still open, and he was still buttoning up his pants. I signaled for him to come closer. He stood next to the sink, and I immediately went for his zipper. The man understood this invitation immediately, and a moment later I had his cock in my mouth. This bear had an even bigger pole in store for me, how lucky can you get. This one had a broad hairy chest and muscular arms, but not a belly like the man who was still fucking me. I grabbed his firm muscular butt with my hands and felt firm buttocks. Delicious. I made circular movements with my tongue over his tip and he groaned approvingly. Die Stöße in meinem Hintern wurden nun stärker, der Mann in der Jogginghose konnte jeden Moment kommen. Ich ließ den Schwanz des Lkw-Fahrers aus meinem Mund gleiten und schaute zurück, mein Fickbär hatte nun seinen Höhepunkt erreicht und wollte sich aus mir zurückziehen. Ich hielt ihn jedoch mit meinen Pobacken fest, ich wollte seine heiße Männergeilheit in mir spüren. Mit rollenden Augen kam er in mir zum Höhepunkt und ich fühlte sein Sperma tief in mich eindringen. Schüttelnd drückte er sich noch einmal kräftig ganz in mich hinein, um dann mit einem glückseligen Lächeln herauszurutschen. Er atmete schwer, schüttelte die letzten Tropfen über meine Pobacken, zog seine Jogginghose wieder an und drehte sich um. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ er das Toilettengebäude. Offenbar hatte der Lkw-Fahrer auf diesen Moment gewartet, denn fast sofort stand er hinter mir und bevor ich es bemerken konnte, hatte er seinen harten Schwanz schon in mir versenkt, das Sperma seines Vorgängers diente als ausgezeichnetes Gleitmittel. Mein Hintern war inzwischen gut aufgebohrt, also konnte ich ihn gut haben. Im Spiegel sah ich, wie der zweite geile Kerl auf dem Weg zu seinem Höhepunkt in mir war. Diesmal wollte ich jedoch mehr sehen, also zog ich mich zurück, sodass der Kerl nicht mehr in mir bleiben konnte. Ich drehte mich zu ihm um und entblößte seine wunderschöne muskulöse und behaarte Brust. Er verstand es. Zusammen kamen wir zum Höhepunkt, bei dem ich mein Sperma auf seine wunderschöne muskulöse Brust spritzen durfte. Nicht viel später fügte er sein eigenes Sperma zu meinem hinzu. Ich fuhr mit meinen Händen durch unser gemeinsames Sperma und vor Geilheit wurde mein Schwanz schon wieder fast steif. Aber wir mussten beide weitermachen, wir machten uns zurecht und streichelten uns noch einmal über die nun geschlossene Hose. Meine Reise konnte fortgesetzt werden.

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