Sex Geschicht » Hetero » Die verrückte Suche nach dem verlorenen Schatz


Im Hinterhof meines Dachgeschosses kann man sich ungestört nackt sonnen, womit ich heute beschäftigt bin. Ich höre die Nachbarn neben mir immer lauter werden, der Grund ist Wein. Einige Zeit später höre ich sie streiten, wer den Alkohol holen soll, schließlich ruft Rene, dass er sich wieder opfert. Kurz darauf höre ich ihre Haustür hart zuschlagen, gefolgt von einem Schrei von Maaike: „Du Geld- und Telefonarsch“. Ich höre das laute Klacken von Schuhen auf den Gartenfliesen und frage mich, was sie an einem Sommertag anhat, dass so klappert. Ein donnernder Schlag erklingt wie eine zuschlagende Haustür und dann wurde es ruhig. Aber nicht lange, aggressiv und lang klingelt meine Wohnungstür und ich stehe auf, um sie zu öffnen. Eine dunkelbraune Vermutung veranlasst mich dazu, das Handtuch, das ich gerade umgehängt habe, zurück auf meine Sonnenliege zu werfen. Etwas verbrannt, aber ansonsten nackt, gehe ich zur Haustür und öffne sie ein Stück weit. Maaike, die Nachbarin, drückt die Tür auf und schießt an mir vorbei hinein. Deutlich angetrunken stammelt sie, die Tür schlug hinter mir zu, als ich Rene mit seinem Geld und Telefon hinterher rannte. Und dann stand ich also so auf der Straße. Atemlos sehe ich sie an, streifenloses Braun, hohe weiße Lederschuhe und eine Sonnenbrille auf. Meer nicht. Wir starren uns ein paar Sekunden lang an, als mir einfällt, dass auch ich nichts an habe. Gleichzeitig brechen wir zusammen in Gelächter aus über diese bizarre, aber auch geile Situation. Kannst du mir einen Schubs über den Zaun geben, fragt sie mit einem vielsagenden Blick. Mit einem breiten Grinsen tue ich das gerne und gehe vor ihr in den Garten. Und bevor ich es bemerke, fliege ich heraus, aber wie man sich bettet, so liegt man – wenn du meinen Rücken eincremen möchtest, das aber leider nicht funktioniert. Es folgt keine Antwort, stattdessen geht sie vor mir und bückt sich, um das Handtuch vom Gras aufzuheben. Und ich kann mich irren, aber meiner Meinung nach gab sie absichtlich einen guten Blick auf ihre kahle Muschi. Schnell legt sie das Handtuch auf das Gras und schnappt sich das Öl vom Tisch. Leg dich schnell hin, denn Rene ist natürlich gleich zurück. Kaum liege ich, spüre ich einen dicken Strahl Öl auf meinem Rücken, der durch meine Pofalte nach unten läuft. Verdammt, ich bin ausgerutscht höre ich über mir, um dann ihren warmen nackten Oberkörper über meinen Rücken gleiten zu fühlen. Stöhnend gleiten und rutschen wir über einander. Alles war so ölig, dass ich mich ohne Probleme unter ihr drehen konnte, während ich unten lag. Automatisch verschob sich mein steifer, geölter Schwanz in ihre glatte und erstaunlich enge Muschi. Ich fing an zu küssen und schmeckte Wein. Bist du ein geiles betrunkenes Mädchen, knurrte ich. Ja, klang es. Fick mich. Unkontrolliert und hart begann ich tief zu stoßen. Um dann zusammen zu kommen. Im Liegen, um auszuruhen, hören wir die Haustür bei Maaike klingeln. Wir springen auf und ich lehne mich mit dem Rücken an den Zaun, die Hände gefaltet. Ich bekomme schnell noch einen Kuss, war gut Nachbar, und sehe eine noch Sperma tropfende Muschi an meinem Gesicht vorbeifliegen. Wow, das war geil. Und gehe hinein, um bei den Nachbarn zu duschen. Höre ich einen Streit beginnen.

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