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Die verrückte Party am Wochenende: Wie wir abgefeiert haben ohne Ende
Mit einem Ehepaar in unserem früheren Wohnort waren wir gut befreundet. Mein Mann küsste sie manchmal direkt auf den Lippen, aber mehr lief nicht zwischen ihnen. Ihr Mann küsste mich gelegentlich, aber blieb dabei, meine Brüste zu berühren und wir küssten uns mit Zunge. Bis nach einer Geburtstagsfeier bei ihnen zuhause. Alle waren schon gegangen, außer uns. Der Gastgeber setzte sich neben mich auf die Couch und begann mich heftig zu küssen und in meiner Bluse meine Brüste zu berühren. Mein Mann begann gleichzeitig die Gastgeberin zu küssen und war damit beschäftigt, ihre riesige Brust zu betatschen. Doch mir fiel auf, dass sie mehr auf uns achtete als auf ihren Partner. Inzwischen hatte ihr Mann es geschafft, in mein Höschen zu gelangen und fingerte intensiv mein Intimbereich. Ich war schon ziemlich erregt und mein Höschen war ziemlich nass. Plötzlich hob er mich hoch und setzte mich in einen großen Sessel Er hob meinen Rock hoch und öffnete meine Beine und schob mein Höschen beiseite Dann holte er seinen Penis aus seiner Hose Gerade als er dachte, ihn in meine Vagina zu stecken, fing sie laut an zu weinen Nein, bitte nicht ficken h Und sie brach in Tränen aus Ja, da war die Stimmung ruiniert und wir gingen nach Hause Wir blieben befreundet, aber es kam nicht mehr zu Intimitäten Ein paar Monate später zogen wir in eine Stadt etwa km entfernt In unserem neuen Haus hatten wir Platzmangel, vor allem fehlte eine kleine Scheune. Mein Mann beantragte sofort eine Baugenehmigung bei der Gemeinde. Wir suchten nach einer einfachen Notlösung, die wir selbst zusammenbauen konnten. Wir fragten bekannte Personen und unser entfernter Freund wusste zufällig, dass so etwas bei einem örtlichen Ponybesitzer zum Verkauf stand. Wir einigten uns schnell auf den Preis und er war so freundlich, den demontierten Schuppen auf einem Anhänger zu uns zu bringen und uns sogar beim Zusammenbau zu helfen. An diesem eiskalten Tag kam der Schuppen dank seiner Hilfe doch noch fertig. Mein Mann machte Glühwein und ich erwärmte eine Mahlzeit in der Mikrowelle. Wir fanden, dass unser Freund definitiv eine gute Belohnung verdient hatte. Wir waren uns schnell einig und schlugen unserem Freund vor, dass ich zuerst eine heiße Dusche nehmen und mich dann unter die Decke kuscheln würde, danach würde unser Freund duschen und sich schon mal zu mir ins Bett legen, um mit den Vorspielen zu beginnen. Da unser Hund dringend rausmusste, würde mein Mann ihn zuerst rauslassen und sich zuletzt duschen und sich zu uns ins Bett legen, um das Trio zu vollenden. Aber leider lief es nicht ganz so Unser Freund war fertig mit dem Duschen und hatte sich gerade gemütlich an mich gekuschelt, als das Telefon klingelte. Ich nahm an, es war seine Frau „Ist dein Mann zu Hause?“ Ich sagte „Nein“ und bevor ich erklären konnte, dass er gerade den Hund ausführte, sagte sie „Sag meinem Mann, er soll sofort nach Hause kommen“ und legte auf. Ja, da war unser geplanter gemütlicher Abend. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Ein Quickie dann, du hast so hart dafür gearbeitet. Und tatsächlich schob er sofort seinen Penis hinein und gab mir einen schnellen, aber intensiven Stoß. Es machte mich geil, aber nicht genug, um schon zu kommen. Er nahm Abschied und verschwand. Ich hatte mir den Abend viel schöner vorgestellt. Da mein Mann es genießen würde, in meine volle Muschi zu ficken, blieb ich liegen und rieb mir meinen Kitzler, bis er zurückkam vom Gassi gehen mit dem Hund. Auch er hatte sich einen anderen erotischen Abend vorgestellt. Aber der Anblick des Spermas, das aus meiner Muschi lief, machte ihn doch geil und er übernahm das Fingern von mir. Schon nach ein paar Minuten kam ich ziemlich gut. „Fick mich hart“, rief ich. Er schob seinen schnell steifen Penis hinein und dank unserer Routine kamen wir diesmal fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Im Bettlaken war schnell ein großer Spermafleck und auch meine Hintern waren nass und klebrig. Schade um das Wegschicken unseres Schreiners, aber es war trotzdem noch schön.
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