Sex Geschicht » Hetero » Die verrückte Nacht in Berlin: Ein Abenteuer voller Überraschungen


Ich begegnete kürzlich Linda im Stadtzentrum, eine alte Klassenkameradin von mir, mit der ich mich gut verstand. Wir, inzwischen respektable Vierziger, hatten uns seit Schulzeiten nicht mehr gesehen. Linda sah in ihrem luftigen Sommerkleid herrlich aus, eine strahlende Brünette, schön schlank und herrliche Brüste der Größe B. Ich fragte sie, was sie machte, und sie erzählte mir, dass sie kürzlich geschieden war und auch ihren Job verloren hatte. Sie war wieder zurück im alten Dorf und nutzte ihre Abfindung und Zeit, um sich zu erholen, unter anderem mit einem entspannenden Massagekurs. Ich sagte sofort zu, dass ich gerne einmal ihr Versuchskaninchen sein wollte, und das fand sie eine lustige Idee. Wir tauschten Kontaktdaten aus und es dauerte nicht lange, bis ein Termin vereinbart war. An jenem Abend machte ich mich leicht nervös auf den Weg zu Linda. Angekommen tranken wir zuerst einen Kaffee, bevor es Zeit für die Massage war. Wir gingen nach oben. In einem kleinen Schlafzimmer war ein richtiger Massageraum eingerichtet. In dem östlich eingerichteten und sanft beleuchteten Zimmer stand ein schöner Massagetisch, im Hintergrund lief entspannende Musik. Ich kam bereits total in Stimmung in diesem stimmungsvollen Raum. „Ich werde mich kurz umziehen“, sagte Linda, „zieh du dich schon mal aus.“ „Ganz aus?“, fragte ich. „Was du willst“, sagte Linda mit einem Augenzwinkern, „aber am angenehmsten ist es, wenn du während der Massage keine Kleidung trägst.“ Also zog ich alle meine Kleider aus und bemerkte, dass ich schon etwas erregt war. Mit einem halbsteifen Schwanz wartete ich auf Linda. Sie kam schnell zurück, trug eine weiße enge Leggings und ein weißes Top, ich sah schnell, dass sie nur einen kleinen String trug. Mein Schwanz wurde steifer, aber Linda tat so, als ob sie das nicht sah und bat mich, mich auf den Bauch auf den Tisch zu legen. Sie legte ein kleines Handtuch über meine Gesäßbacken. Das gab mir etwas Komfort. Ich wurde mit warmem Öl besprenkelt und Linda begann meinen Rücken zu massieren. Sie tat es wunderbar, ich fühlte mich relaxter, aber die Erregung wurde nicht weniger. Besonders als sie an meinen Beinen begann, nach den Waden waren die Oberschenkel dran und ich spürte, wie ihre warmen Hände immer höher kamen. Ich wurde hier sehr geil, besonders als sie in die Nähe meiner Leisten kam und ein paar Mal meinen Hodensack berührte. Als es Zeit war, mich umzudrehen, war mein Schwanz also steif. Linda lächelte und legte das Handtuch darüber und begann wieder zu massieren. Jetzt konnte ich sie anschauen und sah ihre harten Brustwarzen durch ihr Top stechen, wenn sie sich bückte, hatte ich vollen Einblick und sah ihre herrlichen Brüste. Mein Schwanz war dadurch auf volle Stärke gekommen. Meine Eichel ragte nun über das Handtuch heraus und begann schon kräftig zu sabbern. Linda massierte subtil darum herum, aber ich sah, dass sich ein feuchter Fleck in ihrem Schritt gezeigt hatte. Da ich jetzt wusste, dass auch sie geil geworden war, traute ich mich, ihre Hand zu meinem Schwanz zu führen. Sie schob das Handtuch weg, packte meinen Schwanz und begann sanft daran zu ziehen. Ich begann, sie zu streicheln, und bald war meine Hand in ihrer Hose und ich fühlte ihre triefnasse Muschi. Sie löste sich kurz, um ihre Kleider auszuziehen und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich, nahm meinen feuchten Schwanz in den Mund, so konnte ich ihren Schamhügel und ihren Hintern bewundern und streicheln. Ich ließ meine Finger in ihre Spalte gleiten und sie reagierte auf jede Bewegung mit sanften Bissen in meinen pulsierenden Schwanz. Schon bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte mein Sperma in ihren Mund und ihr Gesicht. Jetzt drehte sie sich um und brachte ihre feuchte Muschi an meinen Mund. Ich leckte ihren geilen Saft auf und stimulierte ihre dick geschwollenen Lippen und Klitoris mit meiner Zunge. Schon bald kam sie zum Höhepunkt und ließ einen geilen Strom über mein Gesicht laufen. Ich leckte das salzige Feucht gierig auf und kniff fest in ihre Brüste. Ich konnte nicht mehr aufhalten, mein Schwanz war schon wieder hart und ich ließ Linda auf mir sitzen. Ihre Schamlippen glitten entlang meines empfindlichen Schwanzes, bis ich tief eingedrungen war. Ich stöhnte vor Vergnügen. Wir haben schnell angefangen zu ficken, bis ich wieder heftig kam. Linda legte erschöpft auf der Massageliege mit weit geöffneten Beinen. Ich steckte meinen Finger in ihren Arsch und leckte ihre Muschi sauber. So kam sie schnell zu mehreren Höhepunkten. Nach diesem Liebesspiel gingen wir zusammen unter die Dusche. Zurück im Zimmer schaute ich in ihre Kursmappe. Es stellte sich heraus, dass es kein normaler Massagekurs war, sondern eine sehr spezielle erotische Variante. Sicherlich sehr entspannend, aber die Art und Weise hatte sie nicht auf der Straße erzählt und das war vielleicht auch klug. Zu Hause erzählte ich, dass ich eine großartige Masseurin gefunden hatte, zu der ich öfter gehen wollte. Meine Frau freute sich für mich, etwas Entspannung konnte schließlich nicht schaden.

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