Sex Geschicht » Das erste Mal » Die verrückte Geschichte von Otto und seinem Kumpel Fritze
Die verrückte Geschichte von Otto und seinem Kumpel Fritze
Nach meiner Scheidung nahm ich einen Job als Lehrer an, weit weg von dem Ort, an dem ich gewohnt hatte. Über die Schule bekam ich ein ausgezeichnetes Apartment. Es war schon eine Umstellung, eine fremde Umgebung mit einem Dialekt, den ich nicht verstand. Glücklicherweise wurde in der Schule einfach Hochdeutsch gesprochen und damit hatte ich kein Problem. Das Problem begann erst, als ich abends in eine Kneipe gehen wollte. Es war schwierig für mich, hier soziale Kontakte zu knüpfen. Besonders schwer war es, Kontakt zu Frauen herzustellen. Erstens war ich bereits über vierzig und in der Kneipe waren viele Zwanzigjährige und ab und zu auch jemand in den Sechzigern. Obwohl ich trotz meiner Scheidung ein reges Sexualleben hatte, versuchte ich also ein weiteres Mal, Kontakt herzustellen. Es gelang mir einfach nicht, in einem Lokal für gesellschaftlichen Austausch mit jemandem in meinem Alter Kontakt aufzunehmen. Ich fing also an, in der Schule auf meine Kollegen zu achten. Die meisten in meinem Alter sind zwar verheiratet, aber die meisten sind beschäftigt. Nur eine Lehrerin, die bald in Rente gehen würde, lebte alleine. Ihr Name war Hilde und es stellte sich heraus, dass sie sogar im selben Apartmentgebäude wie ich lebte. Da ich einmal im Lehrerzimmer erwähnt hatte, wie schwierig es war, einen neuen Freundeskreis aufzubauen, lud sie mich an einem Abend ein. Sie war sehr charmant, als sie mich empfing. Außerdem hatte sie köstlich gekocht. Sie sagte, sie sei froh, mit sechzig in Rente zu gehen. Der Abend verlief angenehm und wir bemerkten gar nicht, wie spät es schon war. Zum Abschied gab mir Hilde einen Kuss auf die Wange und bedankte sich für den schönen Abend. Also musste ich sie auch zu mir einladen. Ich erzählte Hilde, dass mein Apartment noch größtenteils leer war. Mein Ex hatte nämlich alles inklusive Haus behalten. Ein paar Tage später kam Hilde also bei mir zu Besuch. Ich hatte umfangreich chinesisches Essen bestellt, von dem wir beide ziemlich genossen hatten. Nachdem wir noch etwas getrunken hatten, wollte Hilde sehen, wie weit ich mit der Einrichtung meiner Wohnung fortgeschritten war. Bei der Besichtigung gab es ein leeres Schlafzimmer, während ich im anderen ein ausgezeichnetes Bett gekauft hatte. Als ich scherzend bemerkte, dass dieses etwas groß für mich alleine sei, sagte Hilde, dass man da etwas machen könne. Sie begann sich vor Ort auszuziehen und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Eine Frau, die fast zwanzig Jahre älter war als ich. Aber als ihr BH ausging, wusste ich es. Ein paar wunderschöne Brüste mit festen Brustwarzen kamen zum Vorschein. Ich spürte, wie das Blut in meinen Genitalbereich zu fließen begann und wusste nicht, was ich anders tun sollte, als die schönen Brüste mit meinen Händen zu umfassen. Sie konnte auch küssen, und innerhalb kürzester Zeit hatte ich als vierzigjähriger Mann eine enorme Erektion in meiner Hose. Der Altersunterschied verschwand. Wir zogen uns beide schweigend aus. Hilde legte sich auf das Bett und ich auf sie. Sie half mir, meinen Schwanz in sie zu stecken, und dann fickte ich sie. Am nächsten Tag taten wir in der Lehrerzimmer so, als ob wir uns kaum kennen würden. An diesem Abend erzählte sie mir, dass es das erste Mal seit Jahren war, dass sie wieder mit einem Mann geschlafen hatte. An diesem Abend leckte ich sie, bis sie kam. Geduldig begann sie dann, mich zu blasen. Sie tat es eher wie saugen und deshalb genoss ich es so lange. Wir fickten herrlich zu zweit. Ihre Vagina begann ziemlich viel Feuchtigkeit abzusondern, wodurch herrliche geile schmatzende Geräusche zu hören waren. Hier genossen wir beide enorm. Als wir beide zum zweiten Mal gekommen waren, legte ich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Hilde nahm jedoch meinen Schwanz liebevoll in den Mund und ging mit ihrem Finger zu meinem Anus. So wussten wir also, was uns beim nächsten Mal erwartete. Inzwischen lebe ich bei Hilde. Sie ist eine großartige Frau. Der Altersunterschied ist nicht zu spüren. Wenn ich nach Hause komme und Lust habe, zieht sie sofort ihren Slip aus. Es scheint, als wäre ich wieder zwanzig, so oft komme ich. Es ist Hilde egal, ob ich mein Sperma in welches Loch auch immer abgebe. Inzwischen habe ich Liter an sie vergossen. Ich lecke sie jedes Mal für ihre erwiesenen Dienste.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!