Sex Geschicht » Gay Sex » Die verrückte Fahrt durch München


Es war das zweite Mal, dass sie beide nach Sint Maarten gingen. Beide Witwen und in den Sechzigern. Das erste Mal waren sie beeindruckt von den muskulösen dunkelhäutigen Männern am Strand und abends in den Cafés. Die jungen schönen Männer waren doch etwas ganz anderes als ihre früheren Ehemänner. Auf dieser Insel strahlte die Männlichkeit und Sexualität dieser Kerle ab. Auch die Tatsache, dass diese Kerle weniger auf das Alter als vielmehr auf jede alleinstehende Frau schauten, gefiel ihnen. Den ersten Abend auf der Insel, als ihnen zwei Männer anboten, mit ihnen zu Abend zu essen, hatten sie noch lange nicht vergessen. Obwohl beide schon seit Jahren ohne Sex lebten, schafften es beide Kerle, ihre Boxen allein durch ihre Anwesenheit feucht zu machen. An jenem Abend unterhielten sie sich noch lange im Hotel. Schwanger können wir nicht mehr werden, sagte ihre Freundin. Und die Beine auseinander nach so vielen Jahren wird auch noch gut klappen. Die Frage ist nur, was haben diese Kerle zwischen den Beinen. Können wir das in unserem Alter noch schaffen. Was ich gehört habe, ist dass sie hier über Geschlechtsteile verfügen, von denen man spricht. Dieses zweite Mal waren sie besser vorbereitet. Eine große Menge Gleitmittel versteckt in einem Topf Gesichtscreme befand sich in ihrem Gepäck. Beide hatten auch zu Hause geübt und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder masturbiert. Beide hatten nach Jahren wieder einen Orgasmus erlebt. Schon am ersten Abend im Hotel hatten zwei hübsche Kerle ihre Gesellschaft gehalten. Am nächsten Morgen warteten beide Männer bereits am Strand auf sie. Es war ein angenehmer Tag unter dem gemieteten Sonnenschirm. Nachmittags machte jeder ein Nickerchen, aber wegen der beiden Männer, die ihre Brüste rieben, konnte sie nicht viel schlafen. Inzwischen spürte sie etwas Hartes von beträchtlicher Größe gegen ihren Po. Ihre Freundin war inzwischen mit ihrem dunklen Mann zum Hotel gegangen, sodass sie allein mit ihrem Freund zurückblieb. Ihr Badeanzug wurde zwischen ihren Beinen zur Seite gezogen und zwischen ihren Schamlippen glitt ein enormer Schwanz, der bis zu ihrem Kitzler zwischen ihre Beine kam. So lagen sie rund eine Viertelstunde dort. Ohne dass dieser enorme Schwanz in sie eindrang, spürte sie die Feuchtigkeit aus ihrer Vagina kommen. Sie wurde geiler als je zuvor, vor allem, als er mit seinem Finger ihre Anus berührte. Heftig kam sie am Strand wie noch nie zuvor. Dann tat sie, was sie früher gelegentlich auch tun musste, aber jetzt von selbst tat. Sie rieb den enorm langen und dicken Schwanz ab. Sein Sperma flog einen Meter weit. Am selben Abend bekam sie ihn rein. Es war, als ob sie an ihm festklebte. Zum ersten Mal in ihrem Leben begann sie feucht geil zu spritzen. Es schien, als hätte sie einen Samenerguss. Als sie auch sein warmes Sperma gegen ihren Gebärmutterhals spürte, kam sie ununterbrochen mehrere Minuten hintereinander. Das war nicht wie früher gefickt werden, sondern eine vollständige körperliche Befriedigung. In der folgenden Woche lernte sie zu blasen. Vor allem lernte sie es zu genießen, wenn sein Schwanz zuerst in ihre Muschi und dann in ihren Mund gebracht wurde. Sie hatte nie gewusst, dass sie dort so geil schmeckte. Sein Schwanz in ihrem Arsch funktionierte nicht. Selbst mit der Hälfte des Gleitmittels war er zu groß. Sie nahm sich vor, mit einem Dildo zu üben, damit sie ihn nächstes Jahr nehmen konnte. Muschi lecken war eine Offenbarung. Wie konnte es sein, dass eine Zunge zwischen ihren Beinen so viel Vergnügen bis hin zu ihrem Anus bereiten konnte? Unterwürfig schluckte sie seinen Schwanz und seine Eier sauber, woraufhin sie belohnt wurde, indem sie auf Knien von hinten erneut genommen wurde. Es kostet ein paar Cent, sagte sie zu ihrer Freundin im Flugzeug. Aber dann hast du auch was.

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