Sex Geschicht » Hetero » Die verrckten Abenteuer von Klaus und Uwe


Mit einer Tasse Kaffee saß ich gerade auf der Couch, als die Haustürklingel läutete. Während ich zur Tür ging, fragte ich mich, wer es sein könnte, aber mir fiel niemand ein. Ich öffnete die Haustür und sah einen breit lächelnden Mann dort stehen. Er sagte freundlich: „Hallo, hier bin ich wieder. Ich sehe, dass du wieder etwas Brennholz gebrauchen kannst.“ „Hallo“, grüßte ich ihn begeistert zurück. „Ja, sicher, wirf einfach wieder ein paar Vorräte hin.“ „Hast du Lust auf einen Kaffee, wenn du fertig bist?“ „Ja, gerne, darauf habe ich inzwischen Lust“, antwortete er. „Oh, was ist das für ein toller Typ“, dachte ich, während ein Schauer durch meinen Bauch ging. „Gib es zu“, sagte ich zu mir selbst, „du stehst einfach auf ihn.“ Ich zog sofort meinen Slip aus und versteckte ihn schnell. Ich strich mir mit dem Finger durch meine Spalte und ja, ich war schon klitschnass. Hoffentlich hat er auch Lust auf mich und ich kann noch etwas Rabatt ergattern, ansonsten habe ich einfach nur geil gefickt. In der Vergangenheit hatten wir schon interessante Gespräche, sogar über Sex in verschiedenen Formen. Ich saß ihm gegenüber und hatte mein Bein etwas angezogen. Leicht konnte ich das Gespräch wieder auf Sex lenken und er erzählte wieder ein paar aufregende Dinge. Sein Name war Erik und ich sagte ihm, dass mein Mann es mochte, dass wir so offen miteinander redeten. Inzwischen ließ ich mein Bein etwas weiter nach außen gleiten, so dass langsam etwas von meinen Oberschenkeln sichtbar wurde. „Weißt du, Erik, du hast erzählt, dass du schon einmal Angebote von Frauen bekommen hast, die in Naturalien bezahlen wollten. Du bist so ein netter Typ, dass ich Lust habe, einen Rabatt zu verdienen.“ Während ich das sagte, spreizte ich meine Beine noch weiter. Mit großen Augen schaute er nun zwischen meine Beine, die nichts mehr versteckten und meine Muschi komplett zeigten. Wow, sag mal, du hast eine ganz glatt rasierte Muschi, ist das angenehm und juckt das nicht furchtbar? Nein, antwortete ich, ich bin immer rasiert und John, mein Mann, liebt es, dann hat er keine Haare im Mund, wenn er mich leckt. Ich stehe auf und gehe zu ihm und hocke mich vor ihn hin. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände und ziehe ihn zu mir. Ich flüstere ihm ins Ohr: Fühle mal an meine Muschi. Ich fange sanft an, an seinem Ohrläppchen zu lecken und spüre, wie er mit seiner Hand unter meinen Rock geht. Deine Muschi ist klatschnass, Katie, sagt er und fängt an, mit seinem dicken Finger tief in meine Höhle zu stoßen. Während ich hockend meine Beine so weit wie möglich spreize und leise vor geiler Lust stöhne. Ich fange inzwischen an, in seinem Schoss zu kneten und spüre dort etwas enorm Anschwellendes. Keuchend sage ich zu Erik, zieh mein Kleid aus. Er zieht es über meinen Kopf und ich habe nur noch meinen BH an. Ich setze mich schnell in einen Sessel und spreize meine Beine maximal und drücke ihn mit seinem Kopf zu meiner Muschi. Du riechst gut, Katie, ich spüre seine Zunge an meiner Klit. Danach fängt er sanft an, über meine glatten Schamlippen zu lecken. Seine Zunge scheint überall in meinem Schoss zu sein und ich fühle, wie er tief in meine Muschi saugt. Ich wühle mit meinen Fingern durch sein Haar, als er an meiner Klit zu knabbern beginnt. Oh, deine Muschilippen fühlen sich glatt an, sage ich. Jetzt bin ich dran, steh auf, keuche ich ungeduldig und fange an, seinen Reißverschluss zu öffnen, ohne zu zögern ziehe ich seine Hose und Unterhose runter. Was ich dann zu sehen bekomme, ist super, ein Penis von schöner Größe, sicherlich cm. Mit dicken Adern, die geradeaus in Anschlag stehen. Ich umfasse diesen Pfahl mit beiden Händen und ziehe langsam seine Haut zurück. Ich sehe eine dicke rote Eichel pochen hervortreten. Mit meiner geschmeidigen Zunge spiele ich neckisch über seine Harnröhre und knete gleichzeitig seine Hoden. Mit viel Gefühl sauge ich seinen Schwanz in meinen Mund und spüre ihn sanft tief in meinem Hals. Über mir höre ich, wie Erik vor Vergnügen stöhnt. „Komm mit nach oben“, sage ich ungeduldig und nehme seine Hand und ziehe ihn die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Hastig ziehe ich meinen BH aus und lege mich sofort weitbeinig auf den Rücken auf das Bett. Beinahe flehend frage ich ihn, „komm, leck meine Muschi zum Himmel, mach mich fertig“. Seine feuchte Zunge beginnt nun an meinen rasierten Schamlippen und zieht eine nasse Spur zu meinem Bauchnabel. Ungeduldig keuche ich, „komm schon, lass mich nicht länger warten, leck mich fertig, lass mich kommen“. Er setzt seinen Mund voll auf meine Scham und fängt nun ohne Unterbrechung an, mich zu lecken, und schnell bekomme ich meinen ersten Orgasmus und schreie einfach heraus. Ich sehe, wie er sich weiter auszieht. Ich ziehe ihn ungeduldig auf das Bett, nehme ohne zu zögern seinen Mast in meinen Mund und fange dann an, ihn ausgiebig zu blasen. Mit beiden Händen entblöße ich den enormen Schwanz an seinem Pfahl wieder und sehe seine dicke Eichel hervortreten. Auf diese Weise lecke ich seinen mächtigen Lutscher komplett ab, sodass er von meinem Speichel glänzt. „Oh, du kannst wirklich gut blasen“, bekomme ich als Kompliment zu hören. Warte nur, ich bin noch lange nicht fertig und da verschwindet sein Knüppel in meinem Mund und ich lasse ihn so durch meinen Hals gleiten. Tief, tiefer verschwindet dieser Pfahl in meinem Hals und ich fange an, ihn auf diese Weise sanft zu ficken. Mein Kopf geht langsam auf und ab und als ich spüre, wie er fast sein Sperma in meinen Hals spritzen will, halte ich inne. Oh, wie gemein, ich war schon fast da“, sagte Erik enttäuscht. Macht nichts, Schatz, ich will deinen Stab auch noch in meiner Muschi spüren und mein Arsch mag es auch. Glaubst du, dass du meinen Schwanz auch in deinem Hintern ertragen kannst?“, fragte er überrascht. Nun, ich habe schon so viele große und dicke Gegenstände darin gehabt, dass dieser leckere Schwanz von dir kein Problem ist“, antworte ich mit einem verführerischen geilen Blick und Ton. Fantastisch, es ist bisher immer noch nicht gelungen, eine geile Frau zu finden, die ihn in ihren Hintern stecken könnte. Ich drücke ihn wieder auf seinen Rücken und setze mich über seinen super Schwanz und lasse mich dann langsam über seine Eichel und dann tiefer und tiefer sinken. Ich werde ganz geöffnet, um diesen Stab aufnehmen zu können. Mit einer nassen Schleimfotze rutsche ich doch einfacher darüber als ich dachte. Wie eine erfahrene Amazone reite ich diesen tollen Schwanz und als er auch anfängt zu stoßen, brauche ich nicht viel mehr und bekomme meinen nächsten Höhepunkt, der noch heftiger ist als der erste. Ich greife hinter mich und nehme seinen nassen, sabbernden Schwanz in die Hand und drehe mich um. Ich fange an, meinen eigenen Muschisaft von seinem Schwanz zu lecken und spüre, wie er sich wieder um meine glatt rasierte Muschi kümmert. Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig verwöhnt haben, übernehme ich wieder die Initiative und gehe vorwärts auf meine Knie auf dem Bett. Mit einer blutgeilen Stimme frage ich ihn: „Komm, fick mich in meinen Hintern mit deinem Baumstamm, ich will dich tief in meinem Arsch spüren.“ Schnell steckt er seinen Schwanz noch einmal in meine Fickspalte und dann spüre ich, wie er die Spitze seines Penis gegen mein Anusloch setzt und sanft meinen Schließmuskel mit seinem gigantischen Penis durchdringt. Ich spüre kleine Schmerzschübe, aber es ist mir egal. Ich fange auch schon an, ihn nach hinten zu drücken, um ihn so schnell wie möglich ganz in mir zu spüren. Langsam erhöht er das Tempo und keucht. Ich sehe, wie deine Innenverkleidung herauskommt, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe. Ja, du musst mich härter ficken, komm härter, ich kann es aushalten. Ich will dich in mir spritzen fühlen, ich will deine Ladung Sperma in mir fühlen. Ich höre jetzt, dass auch mein Arsch klatschnass ist, es ist dort genauso feucht, als ob es eine Muschi wäre. Erik rammt immer wilder, härter und tiefer in mich hinein. Ich greife unter mich, damit ich meine Klitoris selbst fingern kann. Plötzlich stößt er einen Schrei aus und mit einem harten Stoß noch tiefer in meine Därme hinein und dort spüre ich eine gewaltige Welle von warmem Männerpap in mich hineinfließen. Es scheint, als würde er in mich hinein urinieren, es hört nicht auf. Während Erik in mich spritzt, komme ich genauso heftig wie er zu meinem Orgasmus und ich sacke wie ein Pudding zusammen, mit Erik auf mir. Ich fühle zwischen meinen Pobacken, wie ich dort immer noch durch diesen herrlichen Schwanz gespalten liege. Was für ein großartiger Fick, Katie, sagt Erik. Völlig beeindruckt, dass er endlich seinen Baumstamm in ein Arschloch stoßen konnte. Nachdem wir uns ausgeruht haben, gleitet sein erschlaffender Schwanz aus meinem Anus. Ich spüre, wie sein Sperma in Strängen wie ein Fluss aus meinem Arschloch tropft. Dein Arsch bleibt ganz offen, Katie. Ich fühle hinter mir und stecke ohne Mühe zwei Finger in mein offenes Arschloch. Nachdem wir uns angezogen haben und nach unten gegangen sind, nehmen wir in der Diele noch innig Abschied. Bis zum nächsten Mal, sagt er, als er die Tür verlässt. Dankbar für so ein geiles Erlebnis, musste ich nur die Hälfte bezahlen. Wenn John nach Hause kommt und ich ihm die ganze Geschichte beichte, bekomme ich eine weitere Belohnung.

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