Sex Geschicht » Ehebruch » Die Überraschung


Ich, Linda, 29 Jahre alt, blond und nicht unattraktiv, wollte zusammen mit meiner Freundin für zwei Wochen durch Frankreich reisen. Doch letzte Woche brach sich meine Freundin bei einem Verkehrsunfall das Bein. Nun stehe ich vor der Wahl, entweder zu Hause zu bleiben und meinen Urlaub dort zu verbringen, oder alleine loszufahren. Eigentlich ist die Idee, alleine zu fahren, gar nicht so verrückt. Mein eigenes Ding zu machen und auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen, hat mir gut gefallen. Also habe ich mein Zelt und Campingausrüstung ins Auto geladen und bin Richtung Frankreich losgefahren. Am ersten Tag fuhr ich in die Gegend von Lille und suchte dort einen Campingplatz, was sich als ziemlich schwierig erwies, da es dort kaum etwas gab. Letztendlich landete ich auf einem schrecklichen Campingplatz mit schmutzigen Sanitäranlagen und keiner Urlaubsstimmung. Am nächsten Tag bin ich dann schnell weiter zur Küste gefahren, wo ich irgendwo in der Vendée auf einen kleinen, aber netten Campingplatz gelandet bin. Da es noch früh in der Saison ist, ist es dort sehr ruhig, was mir gut gefällt, um einfach mal zur Ruhe zu kommen und nichts tun zu müssen. Nachdem ich mein Zelt an einem schönen sonnigen Platz aufgestellt habe, gehe ich eine Runde über den Campingplatz und stelle fest, dass es dort sehr ruhig ist. Ich sehe nur ein Paar bei einem Wohnwagen. Anhand des Autos sind diese Leute auch Holländer, also vielleicht ist es nett, ein Gespräch zu beginnen. Die Frau sitzt draußen auf der Veranda und nachdem ich mich vorgestellt habe, frage ich sie, wie es hier ist und ob es in der Umgebung etwas Interessantes zu tun gibt. Sie sind hier bereits eine Woche und haben also viele Tipps für mich. Nach einem Plausch über dies und das finde ich heraus, dass das Paar Eva, 34 Jahre, dunkle lange Haare, und André, 40 Jahre, heißt und auch aus meiner Gegend kommen. Eva bietet mir ein Glas Wein an und so verbringen wir eine gemütliche Stunde zusammen. Danach gehe ich zurück zu meinem Zelt, um etwas zu essen zuzubereiten. Kurz darauf kommt André zu mir und warnt mich vor schlechtem Wetter für die kommende Nacht. Es werden Gewitter, Hagel und Windböen befürchtet. Er hält es für keine gute Idee, die Nacht im Zelt zu verbringen, und schlägt vor, an der Rezeption nachzufragen, ob es eine Alternative gibt. Als wir an der Rezeption ankommen, ist diese bereits geschlossen und die Telefonnummer auf einem Zettel an der Tür ist nicht erreichbar. André schaut schnell auf seinem Laptop nach und sieht, dass ein schlechtes Wetter auf unseren Campingplatz zukommt. Nach einer halben Stunde fangen die ersten starken Regentropfen an und in der Ferne donnert es bereits. Wahrscheinlich konnte man meine besondere Angst vor Gewittern erkennen, denn Eva setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. „Bleib ruhig“, sagte sie. „Du bist hier sicher. Bei diesem Wetter wirst du sicher nicht im Zelt schlafen. Bleib lieber hier und schlaf bei mir im Bett. André schläft auf der Couch.“ Ich habe zwar schon öfter mit Frauen geschlafen und auch schon vorsichtigen Sex mit meiner Freundin gehabt, aber das ist eigentlich eine völlig fremde Frau für mich und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Doch als das Gewitter plötzlich laut losging und blitzte, gab ich nach und war froh, dass jemand bei mir sein würde, wenn ich heute Nacht alleine wäre. Als wir uns einig waren, wie wir schlafen würden und wir schnell meine Schlafsachen aus dem Zelt geholt hatten, schenkte uns André nochmal ein Glas Wein ein und wir stießen auf unsere Bekanntschaft an. André spielte ein paar schöne Lieder ab und Eva sorgte für eine Kleinigkeit zu essen. Es wurde ein sehr gemütlicher Abend mit gelegentlichem Donnergrollen und Regen im Hintergrund. Nach ein paar Gläsern Wein fand Eva, dass es Zeit war, ins Bett zu gehen. Wir gingen abwechselnd duschen und dann brachten wir André auf die Couch und Eva und ich gingen ins Schlafzimmer. Gerade als wir beide im Bett lagen, brach das Gewitter mit lautem Getöse los und ich erschrak so sehr, dass ich mich in Evas Arme warf. Sie fing mich geschickt auf und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr, während sie zärtlich über meinen Kopf strich. Das beruhigte mich so sehr, dass ich einfach alles über mich ergehen ließ. Bevor ich es bemerkte, waren es nicht nur beruhigende Worte mehr, sondern auch geile Worte. Sie stellte mir vorsichtig ein paar Fragen zum Thema Sex, auf die ich ohne nachzudenken antwortete. Durch ihre Streicheleinheiten fühlte ich mich herrlich entspannt und durch ihre erotischen Worte wurde ich langsam aber sicher ziemlich geil. Meine Muschi begann schon ziemlich feucht zu werden, als sie fragte, ob ich schon mal Sex mit einer Frau hatte und ich bejahte. Sie streichelte dann mit ihrer linken Hand sanft über meine rechte Brust. „Ist dir kalt?“, fragte sie. „Nein“, antwortete ich. „Dann solltest du froh sein, dass ich dich streichle“, sagte sie lachend. „Denn deine Brustwarze bohrt sich fast durch dein Schlafshirt hindurch.“ Das brachte mir die Situation bewusst, aber aufgrund meiner Geilheit konnte ich nichts dagegen tun. Eva küsste mich am Hals und leckte sanft an meinem Ohrläppchen. Dabei streichelte sie nicht nur meinen Busen, sondern knetete ihn nun auch. Ich wurde immer geiler und drehte mich so, dass wir uns gegenüber lagen. Eva küsste mich dann auf den Mund und drang mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen, woraufhin wir schnell unsere Zungen fanden. Nachdem wir eine Weile miteinander rumgemacht hatten, wanderte Evas Mund langsam über meinen Hals nach unten. Sie schob mein Shirt nach oben und kam so zu meinen Brüsten. Sie nahm abwechselnd eine Brustwarze in den Mund, saugte daran und biss sanft hinein. Dabei streichelte sie sanft über meinen Bauch nach unten und über meine Beine, erst über meinen Oberschenkel, dann zu meinem Wadenbein und dann wieder entlang meines Beins nach oben. Dabei berührte sie mit ihren Fingern kurz meine Muschi und merkte, dass mein Höschen bereits vom Saft durchtränkt war. Sie fragte, ob es mir gefalle, und ich konnte nur mit einem tiefen Seufzer antworten. Das war für sie das Zeichen, weiterzumachen. Sie streichelte mit ihren Fingern etwas fester über meine Muschi und schob plötzlich den Rand meines Höschens beiseite und steckte einen Finger in meine Muschi. Gleichzeitig streichelte sie mit ihrem Daumen über meinen Kitzler. Als sie so weitermachte, fragte sie mich, ob sie mich lecken dürfe. Sie wartete keine Antwort ab und glitt mit ihrem Mund über meinen Bauch nach unten. Sie leckte meine Muschi zuerst über mein Höschen hinweg und fingerte mich gleichzeitig mit zwei Fingern in meine Muschi. Sie streifte mein Höschen über meine Hüften und ich hob mein Becken an. Jetzt lag ich nackt vor ihr. Eva nahm ihre Leckarbeit wieder auf und ich stöhnte vor Lust. Ich spürte, wie mein erster Orgasmus näher kam und als Eva einen Finger in mein Arschloch steckte, kam ich herrlich zum Höhepunkt und musste auf meine Lippen beißen, um nicht zu schreien. Als ich wieder zu mir kam, zog Eva schnell ihr Nachthemd aus und sagte: „Und jetzt ich, junge Dame!“ Sie kam mit ihrer rasierten Muschi über mein Gesicht und ich konnte nicht anders, als ihre Fotze in meinen Mund zu nehmen und ihre Klitoris zu saugen. Ich streckte die Zunge heraus und fing an, sie heftig zu lecken. Eva drehte mit ihrem Hintern alle Seiten und stöhnte, als ich beide Brüste in meine Hände nahm und beide herrlich zu kneten begann. Ich steckte ab und zu meine Zunge in Evas Anus, was ihr ein stöhnen der Freude entlockte. Währenddessen bemerkte ich nicht, wie die Tür sich sehr langsam öffnete und André leise hereinkam. Erst als André auf das Bett kletterte und sich zwischen meine Beine setzte, bemerkte ich, dass er da war, und erschrak mich. Eva hielt mich mit ihren Schenkeln und Händen fest und sagte zu André, dass er meine Muschi sofort lecken solle. Als er seine Zunge in mich steckte und kräftig leckte, wurde ich wieder geil und beendete schnell meinen Widerstand und nahm meine Arbeit bei Eva wieder auf. Als ik merkte dat Eva dat deed, verminderde ze de druk op haar dijen en kon ik weer helemaal mijn gang gaan. Ook liet ze mijn armen los en kon ik weer bij haar borsten. Andre was een ervaren bef en ik kwam al snel klaar in zijn mond. Eva bereikte ook haar hoogtepunt voor mij. Toen we allebei op adem waren gekomen, wilde ik toch wel graag weten wat dit moest voorstellen en bekenden Andre en Eva dat ze dit hadden afgesproken terwijl ik stond te douchen. Doordat Eva mij constant over mijn buik en borsten aaide, werd ik toch weer nat en geil. Toen ze dat merkte, lag ze mij op mijn rug en zei ze tegen Andre dat mijn mond gevuld kon worden. Andre kwam naast mijn hoofd zitten en hield zijn lul voor mijn mond. Ik hapte dankbaar naar binnen. Eva kwam erbij en samen pijpten we Andre om de beurt. We namen zijn lul diep in onze mond of likten aan zijn ballen. Andre hield dit niet lang vol en kwam klaar in mijn mond. Hij spoot zoveel sperma dat ik niet alles zo snel kon verwerken en er liep wat uit mijn mondhoeken naar mijn kin. Eva zag dat en likte alles van mijn kin. Andre haalde zijn verslappende pik uit mijn mond en Eva stak direct haar tong in zijn plaats en likte ze nog wat sperma uit mijn mond op. Schijnbaar vond Andre dat zo geil dat zijn lul weer tot leven kwam en hij stiekem tussen mijn benen plaats nam en terwijl Eva en ik nog lagen te vrijen, duwde Andre stukje voor stukje zijn harde lul tussen mijn kutlipjes. Ik vond het heerlijk en al snel duwde ik mijn heupen omhoog om meer van zijn heerlijke staaf naar binnen te krijgen. Toen hij helemaal in mij zat, begon hij mij heerlijk met zachte stootjes te neuken en ik kon een luid kreunen niet onderdrukken. Eva kwam met haar borsten bij mijn gezicht en ik hapte om beurten haar tepels in mijn mond. Andre voerde zijn tempo steeds verder op en toen hij een vinger in mijn kont stak, kwam ik met een gilletje klaar. Omdat Andre nog maar kort geleden was klaargekomen, duurde het bij hem even langer en daar maakte Eva gebruik van door op haar knieën te gaan zitten en Andre te smeken om haar ook te neuken. Hij kroop van mij af en besteeg haar en neukte haar op zijn hondjes. Dit duurde niet lang of ze kwamen luid kreunend klaar en Andre spoot het kutje van Eva helemaal vol. Uitgeput vielen ze naast mij neer en zo vielen we alle drie in slaap. Ik werd wakker door een zacht gelik aan mijn tepels en toen ik mijn ogen opende keek ik in de bruine ogen van Eva. „Goedemorgen, lieverd,“ zei ze. „Andre is met het ontbijt bezig en ik zal jou even wassen.“ Daarop ging ze met haar tong naar mijn navel en likte daar met veel speeksel kringetjes. Toen over mijn buik en venusheuvel naar mijn kutje. Die was nog zo gevoelig van het feest van gisteravond dat ik niet veel nodig had om weer zeiknat te worden. Ze likte eerst even zacht om mijn klitje en schaamlippen en stak toen een vinger naar binnen. Ook likte ze af en toe over mijn sterretje. Ik werd zo rustig maar geil naar een eerste hoogtepunt van de dag gelikt. Ik wilde haar ook even klaar laten komen, maar Andre riep dat het ontbijt klaar was en dat de koffie was ingeschonken. We wilden hem niet laten wachten en sprongen beide uit bed en liepen naakt de slaapkamer uit. „Zo dames, lekker geslapen?“ vroeg Andre. „En nog last gehad van het onweer?“ vroeg hij aan mij. „Onweer?“ zei ik. „Ik heb er niets meer van gemerkt, maar ik heb wel sterretjes gezien.“ We schoten alle drie tegelijk in de lach. Ook Andre zat naakt aan de ontbijttafel en ik kon mijn ogen niet van zijn pik afhouden. Eva had het door en vroeg aan mij wat ik wilde eten: yoghurt, fruit of worst vroeg ze. „Eerst maar wat yoghurt om op krachten te komen,“ zei ik. Daarna zien we wel verder. Toen ik mijn ontbijt op had en een flinke slok heerlijke koffie had genomen, vroeg ik of ik een stukje worst mocht hebben. „Natuurlijk,“ zei Eva, „maar krijg je zon heel stuk wel op?“ „Als jij me helpt, komen we een heel eind,“ zei ik. En voordat Andre er erg in had, zaten Eva en ik op onze knieën voor zijn slappe pik en namen we hem al likkend en zacht zuigend om beurten tussen onze lippen. In no time kwam zijn lul omhoog en werd zo stijf als maar kan. Andre vond het heerlijk, Eva pijpte Andre diep. Ze kon zijn lul helemaal in haar keel nemen, dat kon ik niet, en nam genoegen met iets meer dan de helft. Ook likten we zijn ballen en zijn kontgaatje, en Eva stak daar zelfs haar tong in. Toen Andre klaarkwam, spoot hij alles bij Eva in haar keel en ze liet geen druppel verloren gaan. „Ik kreeg niets,“ zei ze. „Jij had al yoghurt op en ik nog niet. Jij krijgt zo nog wel wat fruit, maar eerst opruimen, douchen en aankleden, want dit kan wel eens een lange dag worden.“ Toen we allemaal klaar waren, dronken we buiten op de veranda nog een kop koffie. „We zullen even bij jouw tentje gaan kijken om te zien of die het onweer heeft overleefd,“ zei Andre. Alles bleek prima in orde te zijn, de tent had niets geleden. Ik kroop erin om te zien of binnen ook alles in orde was en hoorde Andre vragen: „Hoe is het daar? Alles droog?“ Toen voelde ik zijn hand op mijn kont en voelde direct mijn kutje reageren. „Alles is droog op een klein plekje na, maar dat is jouw schuld,“ zei ik. Andre kwam ook naar binnen en gaf me een kus op mijn mond. Onze tongen vonden elkaar en er volgde een diepe innige tongzoen. „Ho even, Andre,“ zei ik. „Even pauze anders kom ik de dag niet door.“ „Je hebt gelijk, mijn lul moet ook even rusten,“ zei Andre en we kropen weer naar buiten. We gingen naar Eva terug en bespraken wat we de komende dag zouden gaan doen. „Ik ga lekker een paar uurtjes in het meer vissen,“ zei Andre. „Dan kunnen wij wel een boswandeling maken,“ zei Eva en daar was ik helemaal voor. Terwijl ik mijn wandelschoenen aantrok, pakte Eva wat drinken en eten in een rugzakje. We gaven Andre een dikke zoen en gingen op weg. We liepen van de camping het bos in, waar diverse wandelingen waren uitgezet. Je kon diverse kleuren bordjes volgen en wij kozen voor de gele route van ongeveer twaalf kilometer. Tijdens het wandelen hadden we het hoogste woord, met natuurlijk de afgelopen nacht als voornamelijk onderwerp. Eva vroeg naar mijn ervaringen op seksueel gebied en of ik niet erg geschrokken was van hun actie. Ik stelde haar gerust, ik had een en ander natuurlijk niet verwacht en was wel even geschrokken, maar ik had er absoluut geen moeite mee. Niet dat ik heel veel ervaring met seks had, ik had wel wat vriendjes gehad natuurlijk en wat seksuurtjes met mijn vriendin beleefd, maar ik wil graag nieuwe dingen ontdekken. Een fantasie van mij was dat ik ooit door twee mannen tegelijk geneukt zou worden, een pik in mijn poesje en een pik in mijn mond, daar droom ik van, zei ik. „Nou,“ zei Eva, „dan kunnen we nog een leuke tijd hebben.“ Na een half uurtje werd het behoorlijk warm en werd het tijd om een rustpauze in te lassen. We vonden een mooi stukje gras in de zon en Eva spreidde een klein kleedje uit zodat we lekker konden zitten. We dronken wat en Eva had wat snoepjes mee genomen. Ik ging even met gesloten ogen liggen om van het zonnetje te genieten. Ik hoorde Eva in haar rugzakje rommelen, maar schonk daar geen aandacht aan. „Ik heb wat fruit,“ zei Eva, „wil je wat?“ „Is goed,“ zei ik. „Doe maar een stukje.“ „Goed, ogen dicht en benen open,“ zei Eva. En voor ik het wist, deed Eva mijn knieën wat omhoog en uit elkaar. Ik wilde nog iets zeggen, maar Eva was me voor en legde een vinger op mijn mond. „Laat me maar even gaan en geniet,“ zei ze. Ik liet haar haar gang gaan. Ze deed mijn rokje wat omhoog en stroopte mijn slipje van mijn billen. Ze gaf een paar kusjes op mijn spleetje en begon mij voorzichtig te vingeren. Mijn kutje stond direct in vuur en vlam en werd flink nat. Eva deed eerst een vinger in mijn kutje en opeens voelde ik iets tussen mijn lipjes wat dikker was dan een vinger. Eerst ging het wat moeilijk en stroef, maar toen Eva er even wat speeksel op deed, ging het makkelijker. Ik voelde mij langzaam maar zeker gevuld worden en ik moest even kijken wat ze aan het doen was. Ik tilde mijn hoofd wat op en keek tussen mijn benen. Ze was bezig met een banaan. . Ik zag twee mensen, een man en een vrouw, die intens bezig waren met elkaar. De man was naakt en de vrouw droeg alleen een sexy lingerie setje. Ze waren druk bezig met elkaar te strelen, te zoenen en elkaar te bevredigen. Ik voelde een steek van opwinding en kon mijn ogen niet van het tafereel afhouden. Het voelde als een verboden blik in de wereld van lust en passie. Ik wilde eigenlijk weglopen, maar mijn benen weigerden dienst. Ik bleef staan en keek toe hoe ze steeds verder in hun spel opgingen. Het leek alsof ze helemaal in elkaar opgingen en de wereld om hen heen vergaten. Het was een opwindend, maar ook een beetje ongemakkelijk gevoel om zo’n intiem moment van anderen te zien. Ik wist niet goed hoe ik moest reageren, dus bleef ik maar stilletjes toekijken en sloot mijn ogen voor dat intieme moment dat ik eigenlijk niet had mogen zien. Ich sah ein Paar, das Liebe machte. Sie jung, etwa year blond und ein wenig mollig, er viel älter, aber vital. Das junge Mädchen kniete und blies dem älteren Herrn überzeugend, während sie sich heftig selbst befriedigte. Erleichtert und neugierig beobachtete ich die beiden. Ich konnte meine Augen nicht von dem geilen Paar abwenden. Ich sah, wie der Mann in das Gesicht des jungen Mädchens kam. Er spritzte sein Sperma teilweise in ihren Mund und teilweise in ihr Gesicht. Dicke Tropfen liefen von ihrem Kinn. Er musste kurz Luft holen, aber dann zwang er das Mädchen, aufzustehen und sich hinzuknien. Ohne Zögern nahm der Mann hinter dem Mädchen Platz und drang mit langen und kräftigen Stößen in ihre Vagina ein. Während sie vor Schmerzen stöhnte, pumpte er rücksichtslos auf einen weiteren Höhepunkt zu und spritzte sein Sperma in sie. Als er fertig war, wischte er sein beeindruckendes Glied an ihrem Höschen ab und verschwand ohne ein Wort zu sagen durch eine andere Tür, das junge Mädchen weinend zurücklassend. Ich konnte das Mädchen nicht alleine lassen und schlich leise in den Raum. Als sie mich bemerkte, erschrak sie und bedeckte sich schnell mit einem Laken. Mit beruhigenden Worten überwand sie ihre Angst und akzeptierte meine Hilfe. Mit einem feuchten Tuch reinigte ich ihr Gesicht und sah, dass sie ein hübsches Gesicht hatte. In gebrochenem Französisch und Englisch sprachen wir miteinander, aus dem ich erkennen konnte, dass ihr Name Nicole war und sie im Schloss im Haushalt arbeitete. Ich hatte noch etwas Zeit im wunderschönen Garten verbracht. Als ich auf den Parkplatz kam, stand sie an meinem Auto, lächelte kurz und stieg ohne ein Wort zu wechseln bei mir ein. Ich startete das Auto und fuhr vom Parkplatz weg. Nicole deutete mir mit Handgesten an, in welche Richtung ich fahren sollte, führte mich zu einem verlassenen Weg im Wald und hielt nach einer Minute an. Sie drehte sich zu mir um, berührte mein Gesicht und küsste mich. Wir küssten uns leidenschaftlich und landeten schließlich auf dem Bett. Meine Hände suchten ihre Brüste unter dem Laken und massierten sie sanft. Das Laken fiel von ihrem Körper und ich küsste, leckte und saugte an ihren Brustwarzen. Mit einer Hand drang ich zwischen ihre Beine ein und deutlich hörte ich, wie sie vor Schmerz stöhnte. Ich befahl ihr, sich hinzuknien, und es dauerte nicht lange, bis ich sie auf dem Bett in einem wilden Ritt nahm. Vielleicht war ich zu schnell, denn als sie sich erholte, sprang sie vom Bett und ging durch dieselbe Tür, durch die der Mann verschwunden war, und ließ mich unzufrieden zurück. After I had recovered and returned to reality, I wanted to pleasure Nicole as well, but she indicated that it was enough and that I should continue driving. After about 10 kilometers, we arrived in a village where she wanted to get off in the square. She gave me a note with a number and after a passionate kiss, she disappeared into an alley. After I had turned on the navigation system, I quickly found the camping site again. I immediately told Eva and Andre the whole story over a glass of wine. They wanted to know everything, and Andre was disappointed that I had not brought her along. When I asked how their day had been, it turned out to have been just as enjoyable as mine. They had a great time at the lakeside beach with Bram, enjoying the sun and each other. We decided to eat at the village restaurant. The food was delicious, and the wine flowed freely. When we returned to the campsite, all I could think about was the girl from the castle. When I got back to the campsite, I could only think of one thing: going back to my tent and dreaming of a hot adventure with Nicole. This adventure came sooner than I expected, as I decided to call the number I had received from Nicole. She answered dreamily, and in my terrible French, I told her who I was and invited her to come to the campsite. She understood after some minor misunderstandings and promised to come that afternoon. When she finally arrived, we greeted each other with a few kisses and decided to sit in a secluded spot by the lake to enjoy the sun and the wine she had brought. Our conversation was interrupted by laughter due to the language barrier, but we had a great time together. I noticed that Nicole seemed a bit nervous. When I asked her about it, she blushed and confessed that she hoped to have another intimate encounter with me like the day before. I was glad that she was not so prudish, and I quickly fulfilled her wish by taking her in my arms and kissing her. We ended up lying next to each other and enjoying each other. Nicole soon found her way to my chest, as I was wearing a bikini, making it easy for her to expose my breasts and play with my nipples. A light shadow fell over us, and to our surprise, Eva and Andre were standing there looking at us with wide grins. I could not help but introduce Nicole to the couple, which earned me compliments. Eva asked if she could join us, and I agreed. We all ended up getting intimate with each other. Nicole thanked me for understanding her and realizing her desires. Auch Eva hörte das Stöhnen von Nicole auf, um weiterzumachen und ließ ihren Finger heimlich zwischen meinen Bikini-Slip gleiten und mich sanft fingern, bis der Saft tatsächlich aus meiner Muschi lief. Nicole legte sich auf den Rücken, damit ich meine Hand auch nach unten gleiten lassen konnte und nach dem feuchten Fleck unter ihrem Rock suchte, den ich mühelos fand und meine Finger in ihr Höschen gleiten ließ und ihre enge Muschi tief fingerte. Es brauchte nicht viel, bis die Französin mit einem Seufzen kam. Ich spürte, wie ihre Muschi krampfhaft um meine Finger drückte, was auch bei mir unerwartet schnell einen Orgasmus auslöste. Wir liegen keuchend übereinander, und gerade als ich Eva zu mir ziehen wollte, kam ein Boot mit einigen Kindern vorbei, die vor uns im Wasser spritzten und uns nach einiger Zeit dazu brachten, uns anzuziehen und zu gehen, weil der magische Moment dadurch plötzlich verschwunden war. Eva ging etwas enttäuscht zurück zu ihrem Mobilheim, wo Andre und Bram gemütlich ein Bier tranken. Nicole war nicht so begeistert davon und schlug mir vor, zu ihr nach Hause zu gehen, um noch etwas in ihrem Garten zu sonnen und in ihrem Schwimmbad zu schwimmen. Als wir bei Nicole zu Hause ankamen, schien niemand zu Hause zu sein. Wir tranken zuerst gemütlich ein Glas Wein, aber schon bald planschten wir im kleinen Schwimmbad herum. Wir hatten viel Spaß und plantschten fröhlich herum. Es dauerte nicht lange, bis wir im Wasser lagen und miteinander rummachten. Ich lehnte mich zurück, meine Arme über den Rand des Beckens, als die liebe Französin begann, mich zu küssen, was ich natürlich gerne erwiderte. Sie ließ ihre Hände eine Erkundungstour über meinen Körper machen, die schnell meine Titten fand, die sie herrlich streichelte und gelegentlich sanft in meine Nippel kniff, was sie hart vor Erregung werden ließ. Mein Oberteil verschwand schnell mit einem Bogen aus dem Wasser, was den Weg für Nicoles Lippen freimachte, die sie schnell um meine Nippel schloss, um an meinen harten Knospen zu saugen. Ich entspannte mich und ließ Nicole machen, die während sie an meinen Nippeln saugte, auch mit ihren Fingern in mein Höschen kroch, um meine Muschi sanft zu fingern. Oh ja, stöhnte ich leise, als sie ihren Mittelfinger zwischen meine Schamlippen gleiten ließ. Sanft bewegte sie ihren Finger auf und ab, was mich immer geiler machte. Plötzlich stand sie auf und zog mich hoch, wir stiegen aus dem Pool und legten uns auf die Wiese, jetzt war es an der Zeit, Nicoles Oberteil zu entfernen, aber bevor ich ihre schönen Brüste umfassen konnte, ließ sie sich weiter nach unten sinken und kam mit ihrem Mund in die Nähe meiner Muschi. Sie zog mein Höschen vorsichtig über meine Pobacken und ließ es verschwinden. Sie leckte vorsichtig meine rasierten Schamlippen von außen und rieb herrlich mit ihrer weichen Hand über meinen Bauch. Oh, stöhnte ich leise, als die Spitze ihrer Zunge mein Kitzler berührte. Das animierte sie dazu, härter zu lecken und ihre Zunge auf und ab durch meine Spalte zu lassen und sie ein paar Mal tief hinein zu stecken. Auch ihre Finger blieben nicht untätig, sie ließ zwei in meine Muschi gleiten und fingerte mich, während sie sanft an meinem Kitzler leckte, zu einem köstlichen Höhepunkt. Oh ja, ich komme! stöhnte ich und ließ meinen Saft in ihren Mund fließen. Während ich noch nach Luft schnappte, kuschelte sich das Schatz wieder in meine Arme. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich kurz an, um dann ihren Mund auf meinen zu drücken und mir einen herrlichen Zungenkuss zu geben, damit ich meinen eigenen salzigen Geschmack in ihrem Mund gut schmecken konnte. Wir waren so verdammt gut und beschäftigt, dass wir beide überhaupt nicht bemerkten, dass Jean und Pascal in den Garten kamen. Jean, Nicoles 18-jähriger Bruder, und Pascal, sein Freund, näherten sich uns sehr leise. Ich zuckte natürlich zusammen und schrie laut auf, Nicole schien weniger zu erschrecken und schützte mich mit ihren Armen. Die Herrschaften sprachen zu schnell, um etwas von ihrem Gespräch mitzubekommen, aber da Nicole nicht in Panik geriet und auch nicht wütend reagierte, beruhigte ich mich auch. Die Jungs kamen näher zu uns und es schien, als hätten sie Spaß daran, was sie gesehen hatten. Ich wusste nicht, wie lange sie da gestanden hatten, aber an der Beule in Jeans Hose muss es lange genug gewesen sein. Ich musste mich kurz an die neue Situation gewöhnen, aber angesichts der vergangenen Tage wusste ich damit umzugehen und konnte diese beiden nicht unattraktiven Jungs gut schätzen, besonders Jean hatte natürlich meine Aufmerksamkeit, auch weil seine Aufmerksamkeit ganz auf mich zu sein schien. Er ließ seine Shorts geschickt fallen und hielt seinen steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich hatte nicht mehr nötig und ohne weiteres zögerte ich schluckte ich seine purpurrote Eichel zwischen meine Lippen. Sanft saugte ich an dem köstlichen Fleisch und ließ meine Zunge Kreise um die Spitze ziehen. Mit meiner Hand packte ich vorsichtig seine Eier und knetete sie sanft, während ich seinen Schwanz immer tiefer in meine Kehle gleiten ließ. Während ich Jean einen blies, setzte ich mich auf meine Knie und bevor ich es realisierte, kniete Pascal hinter mir und nahm meine Titten in beide Hände und begann sie herrlich zu massieren und küsste mich in den Nacken. Ich hatte erwartet, dass er sich um Sabine kümmern würde, aber als ich sie mit meinen Augen suchte, sah ich sie in einem Gartenstuhl sitzen, einen Schluck Wein trinkend und mit zwei Fingern in ihrer Muschi, uns genießend, beobachten. Pascal kümmerte sich nicht nur um meine Brüste, sondern ließ seine Hände über meinen ganzen Körper gleiten, streichelte mich, wo er konnte, sogar zog er seinen Finger durch meine Muschi, so dass sie von meinem Saft feucht wurde. Seinen nassen Finger brachte er zu seinem Mund und leckte ihn sauber, spuckte darauf und brachte ihn dann zu meinem Hintern und cremte mein kleines Arschloch ein. Das wiederholte er einige Male, bis er seinen Finger hineinsteckte und begann, mich in meinem Hintern zu fingern. Auch Jean ließ nicht lange auf sich warten, denn nachdem ich ihn eine Weile herrlich geblasen hatte, zog er sich aus meinem Mund zurück und kniete sich auch hin, und während er seine Zunge tief in meinen Mund steckte, fingerte er mich mit zwei Fingern tief in meine triefende Muschi. Ich hörte Nicole im Hintergrund etwas rufen, wodurch die Finger aus meinem Körper verschwanden. Jean legte sich auf den Rücken und zog mich mit meiner Muschi über seinen harten Schwanz. Ich dachte, ich verstand und hielt mit einer Hand seinen Schwanz vor meine Spalte und ließ mich mit einem tiefen Seufzer auf dieses herrliche Ding sinken. Ein paar Mal ließ mich Jean auf und ab hüpfen, aber gerade als ich das Tempo erhöhen wollte, hielt er mich auf, und ich spürte, wie mein kleine Arschloch wieder befeuchtet wurde. Ich wollte mich umdrehen, um zu sehen, was passierte, aber Jean hielt meinen Kopf fest und drückte seine Zunge zwischen meine lippen, so dass ich wieder einen herrlichen Zungenkuss von ihm erhielt. Meine Aufmerksamkeit wurde abgelenkt, aber als ich etwas Dickes und Hartes gegen mein kleines Arschloch spürte, erschrak ich mich. Pascal drückte mich so weit nach vorne wie möglich, und Jean hielt mich fest, so dass ich keinen Ausweg hatte. Er flüsterte liebevolle Worte in mein Ohr und während er sanft seinen köstlichen Schwanz in mich bewegte, ließ Pascal sanft seinen Schwanz in mein Arschloch gleiten. Oh, ahh, oh, stöhnte ich laut, als seine Eichel in mir verschwand. Pascal ließ meinen Arsch ein wenig an seinen Schwanz gewöhnen, drückte seinen Schwanz aber bald tiefer in mich. Oh Gott, oh jaa, schrie ich, als sein ganzer Schwanz in mir war. Nachdem mir eine kurze Pause gegönnt wurde, begannen die Herren mit vorsichtigen, sanften Stößen, abwechselnd ließen sie ihre Schwänze auf und ab gleiten. Zuerst war es natürlich etwas schwierig, aber es dauerte nicht lange, bis sie den richtigen Rhythmus fanden und mich herrlich in beiden Löchern fickten. Oh ja, fick mich härter, stöhnte ich, als sie das Tempo etwas erhöhten und noch mehr anspornten, mich noch härter zu nageln. Ich spürte eine warme Wärme in meinem Arsch, als Pascal mit einem heftigen Schrei sein Sperma in mich spritzte und mir einen heftigen Orgasmus bescherte. Oh ja, ich komme! stöhnte ich, als ich kam und auch Jean mit einem lauten Stöhnen sein Sperma herausließ. Keuchend und außer Atem ließen wir uns nebeneinander auf das Gras fallen, beide Schwänze rutschten aus meinem Körper, und das Sperma tropfte aus meinen Öffnungen. Nicole legte sich neben mich und leckte viel von der warmen Flüssigkeit in ihrem Mund, bevor sie mir einen mit Sperma gefüllten Zungenkuss gab, und auch ich bekam eine köstliche Portion zu schlucken. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, verschwanden die Jungs genauso plötzlich, wie sie gekommen waren, was uns die Möglichkeit gab, noch eine Weile in aller Ruhe zu genießen. Obwohl ich erst mal nicht mehr an Sex denken mochte, fand ich die Massage, die das Mädchen mir gab, herrlich und entspannend. Wir tranken zusammen noch etwas und nahmen noch einen erfrischenden Sprung in das kleine Schwimmbad, aber dann fand ich es an der Zeit, mich von der schönen Nicole zu verabschieden, und versprach, sie bald wieder anzurufen und zurück zum Campingplatz zu gehen. Am Campingplatz angekommen, wurde ich sofort von Eva gerufen, und während wir einen Schlummertrunk nahmen, musste ich meinem drei Freunden das ganze geile Abenteuer erzählen. Nach meiner Geschichte sah ich drei neidische Gesichter, Eva wollte gerne an meiner Stelle gewesen sein, und Andre und Bram wollten gerne an der Stelle der Jungs gewesen sein. Ich weiß nicht, was die drei weiter mit meiner Geschichte gemacht haben, denn ich ging in mein Zelt, wo ich mich nachdem ich mich selbst noch einmal herrlich gefingert hatte, in einen tiefen Schlaf fiel und von der geilen Französin träumte. Kommentare oder E-Mails zu meinen Geschichten sind sehr willkommen und machen das Schreiben noch mehr Spaß.

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