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Die Sause des Jahres: Mein wilder Abend in Berlin
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Die Sause des Jahres: Mein wilder Abend in Berlin
Sie war eine schöne Frau. Ihr welliges, weiches braunes Haar umrahmte ihr makelloses Gesicht. Ihre dunklen mandelförmigen Augen funkelten. Lang und schlank, aber dennoch hatte sie eine Figur. Ich schätzte ihre festen C-Cups. Ihr enger schwarzer Bleistiftrock und weiße Business-Bluse betonten ihre runden Hüften und schmale Taille. „Sie kommen wegen des Vorstellungsgesprächs“, fragte sie. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. „Joyce. Joyce van der Linden.“ Ich schüttelte ihre Hand. Sie führte mich in ihr Büro. Als sie vor mir herlief, betrachtete ich sie eingehend. Die hohen Absätze ihrer Pumps klapperten auf dem glatten Granitboden. Bei jedem Schritt schwankten ihre Hüften und ich sah ihre runden Hintern auf und ab hüpfen. „Wie Sie wissen, ist die Stelle vorübergehend“, sagte Joyce. „Es handelt sich um die Vertretung meiner Mitarbeiterin, die derzeit im Mutterschaftsurlaub ist.“ Ich nickte. Joyce saß mir gegenüber an ihrem Schreibtisch, mit ihren glatten, in schwarze Strumpfhosen gehüllten Beinen übereinander geschlagen. „Ihr Lebenslauf sieht nicht so gut aus, um ehrlich zu sein. Aber dennoch sitzen Sie hier vor mir. Fragen Sie sich nicht, warum ich Sie dennoch eingeladen habe?“ Überrascht sah ich sie an und nickte. „Ja, wenn mein Lebenslauf nicht gut genug ist, bin ich sehr neugierig, warum ich hier bin“, erklärte ich. Joyce stand auf und kam langsam auf mich zu. „Das werde ich dir ganz genau erklären, Martin“, sagte sie mit eisiger Kälte in der Stimme. „Heutzutage googeln wir jeden potenziellen Mitarbeiter, jeden Bewerber.“ Oft beziehe ich mich auf eine Facebook-Seite und kann eine vernünftige Einschätzung über die Person und ob sie in unser Unternehmen passt treffen. Ich fand deine Facebookseite, aber auch deinen Blog. Und mir fiel auf, dass er ziemlich frauenfeindlichen Inhalt enthält. Das hat mich gelinde gesagt nicht wirklich glücklich gemacht. Ich bin Feministin, verstehst du? Ich fühlte mich mit jeder Minute unwohler im Büro von Joyce. Plötzlich packte sie mich an meinen Haaren. „H!“ schrie ich. Sie zog meinen Kopf nach hinten und brachte ihr Gesicht nah an meines. „Du widerliches Subjekt“, zischte sie mir zu. Bevor ich es bemerkte, hatte ich zwei kräftige Schläge mit flacher Hand auf beiden Wangen bekommen. „Ich habe gesehen, wie du mich gerade angestarrt hast, Martin. Du hast mich als Lustobjekt betrachtet, nicht wahr?“, schrie sie mir zu. Ich sah mich um. Es schien, als ob niemand uns hören konnte. Ich stand auf, um zu gehen, aber Joyce drückte mich mit unerwarteter Kraft zurück in den Stuhl. Während sie mich festhielt, tastete sie ihren Schreibtisch ab, bis sie gefunden hatte, wonach sie suchte: zwei Stahlhandschellen. Das würde ich mir nicht von einer Frau gefallen lassen, noch dazu. Sie pflanzte ihr spitzen Knie in meinen Schritt. Ich schrie auf. „Widerliches Kerlchen mit deinem aufgeblasenen Gesicht“, fauchte sie. Geschickt hielt sie meine Handgelenke zusammen und in einem Fingerschnippen fesselte sie mich mit den Handschellen. Triumphierend sah sie mich an. „So. Fast fertig, Martin Vrijland.“ Ich hätte aufstehen und Joyce mit meinem Körpergewicht auf den Boden werfen können. Aber während ich meine Chancen berechnete, ging sie zu ihrem Schreibtisch, griff etwas aus der Schublade, war blitzschnell zurück an meinem Stuhl und fesselte meine Knöchel mit einem anderen Paar Stahlhandschellen zusammen. Sehr schön, Martin. Schreiben Sie darüber auf Ihrem Blog. Sie stieß einen hohen, wahnsinnigen Lachen aus, der schien aus der Tiefe ihres Herzens zu kommen. Sie fuhr fort, mich mit ihrer flachen Hand ins Gesicht zu schlagen. Ihre langen Nägel kratzten entlang meiner Wange. Sie kratzte mich, spuckte mich an und zog an meinem Haar. Sie tat es lachend. Joyce bestand nun aus purer Hass. Sie zog mich vom Stuhl und stieß mich nach vorne auf den Boden. Ich fiel auf meine Knie und mein Gesicht. Der erstickte Schrei, der erklang, war meiner. Du wolltest mich gerade so gerne ficken, schnauzte sie. Ich murmelte etwas verneinend. Sie pflanzte ihren Absatz in meinen Rücken. Gib zu, dass du mich ficken wolltest, du Schwein, schrie sie. Sie erhöhte den Druck und ich hatte Angst, dass ihr Absatz meine Wirbelsäule durchbohren würde. Du hast schon genug Frauen gefickt, Martin, hallte ihre Stimme durch das Büro. Es ist an der Zeit, dass du jetzt ordentlich gefickt wirst. Ich hörte Joyce weggehen, herumwühlen und zurückkommen. Sie kniete hinter mir und umarmte mich, öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meiner Boxershorts herunter. Sie zog meine Wangen auseinander und spuckte auf mein Gesäßloch. Nein, bitte flehte ich sie an. Im nächsten Moment rammte sie mit fast übernatürlicher Kraft einen umfangreichen Gegenstand in mein Arschloch. Es fühlte sich an, als würde ich auseinandergerissen. Bis zum Kern erniedrigt, zerrissen, als ob meine Gedärme jederzeit aus meinem Körper gezogen werden könnten. Bitte Joyce, nein. Sie fickte mich weiter mit dem Gegenstand. Die Dehnbarkeit meines Arschlochs wurde auf die Probe gestellt. Wie lange noch, bevor ich komplett aufreißen würde, Erbärmlicher Bastard, zischte sie mir zu, während sie unbeeindruckt weitermachte. Wie fühlt sich das an, Martin? Selbst mal verarscht zu werden. Schreib‘ drüber in deinem Mist-Blog ich weinte und flehte, aber es half nichts. Plötzlich hielt Joyce inne. Sie stand auf und ich hörte, wie der Gürtel aufging. Im nächsten Moment spürte ich brennenden Schmerz auf meinem Rücken. Joyce hatte ihren Gürtel abgenommen und züchtigte mich damit auf dem Rücken. Zähl die Schläge, befahl sie. Mach schon. Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren, aber es ging nicht. Nachdem ich den dritten Schlag gezählt hatte, verlor ich das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, fühlte es sich an, als ob mein ganzer Rücken brennen würde. Joyce stand vor mir, die Arme vor der Brust verschränkt, triumphierend mich ansehend. Du siehst viel besser aus als damals, als du ankamst, sagte sie. Sie hob ihren Rock hoch, ließ ihre Strumpfhose und ihren Slip heruntergleiten und stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf und ließ sich sinken, Ich muss wirklich dringend scheißen, seufzte sie. In diesem Moment spürte ich, wie eine warme Substanz über mein Haar lief. Nein, das konnte nicht wahr sein. Diese Frau kackte über meinen Kopf. Ein penetranter Kotgeruch verbreitete sich im Büro. Ich würgte. Nein, nicht jetzt. Ich spürte eine Welle von Erbrochenem hochkommen und konnte es nicht zurückhalten. Ich kotzte auf den Boden. Joyce war inzwischen aufgestanden und fortgegangen. Es schien Stunden zu dauern, bis sie endlich zurückkam, wieder sauber gekleidet. Haar poop was inmiddels zelfs over mijn gezicht gelopen. Ik was nog nooit in mijn leven zo vernederd. „Je kunt gaan, Martin,“ zei ze. „Ik denk dat je niet de juiste kandidaat voor de functie bent. Als je zo vriendelijk wil zijn dat wel even zelf op te ruimen.“ Ze wees naar de kots die op de grond lag. Er was een beetje ontlasting langs mijn gezicht gelopen en dat had zich vermengd met mijn braaksel op de vloer. Joyce liep op me af en duwde mijn gezicht erin. „Lik het op,“ beet ze me toe. Ze greep in mijn haar en ramde mijn gezicht op de vloer in de smerige substantie. „Likken!“ Ik weigerde. Ze ging staan, plantte haar naaldhak in mijn nek en voerde de druk op. Er zat niets anders op dan mijn eigen kots vermengd met het schijt van Joyce op te likken. Daarna maakte ze me los. Eerst mijn enkels, toen mijn polsen. „Oh, en Vrijland,“ zei ze. „Voordat je gaat. Mocht je behoefte voelen aangifte te doen bij de politie, ik hou je niet tegen.“ Verbaasd keek ik haar aan. Ze glimlachte vals. „Allemaal Illuminatie, Martin. Dat weet je toch. Ze helpen je niet. Nooit. Bedankt voor je komst. U doorboren.“ „Ja, ik wou je naaien,“ gaf ik wanhopig toe.
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