Die Sache mit dem Kumpel vonne Ecke

Wie jedes Jahr nahm ich mir vor, den Garten meiner Nachbarin für den Frühling aufzuräumen. Es war noch früh am Morgen und ich rief sie an, um zu fragen, ob es ihr passte. „Ich habe mich noch nicht gewaschen und trage nur mein Babydoll“, war ihre Antwort. Ich sagte ihr spontan, dass mir das nichts ausmachte und dass ich sie sogar bewunderte, wenn sie weniger Kleidung trug. „Dann komm schon her, ich weiß, dass du ein Schlingel bist.“ Als ich klingelte, machte sie mir die Tür auf und begrüßte mich mit einem herrlichen Kuss auf den Mund. Nach einem Kompliment über ihr sexy Aussehen im verführerischen Babydoll begann ich mit der Gartenarbeit, indem ich Blätter zusammenharkte und sammelte. Dan kämmte und mähte ich den Rasen und nachdem ich die Hecken zurechtgeschnitten hatte, war es ein anderer Garten. Sie stand auf der Terrasse und beobachtete alles, und als Ermutigung warf sie mir ab und zu einen Kuss zu. Jedes Mal erwiderte ich dies, indem ich eine geballte Faust mit meinem Daumen zwischen zwei Fingern hob. Sie wusste, dass ich mit dieser Geste meine Sehnsucht ausdrückte. Als ich fertig war und bei ihr auf der Terrasse saß, lud sie mich ein und sagte, dass sie den Sherry bereits bereitgestellt hatte, um gemeinsam ein Glas im Salon zu trinken. Ich setzte mich in einen Sessel und nachdem sie mir mein Glas gereicht hatte, schlug ich vor, dass sie ruhig auf meinen Knien Platz nehmen könnte. Sie tat dies spontan, und als sie sich gemütlich gesetzt hatte und an ihrem Glas nippte, gab sie mir einen zarten Kuss. Die Spitzen unserer Zungen streichelten sich, unsere Lippen öffneten sich und es wurde ein langanhaltender Zungenkuss, bei dem ich meine Hand in ihr Babydoll schob und sanft eine ihrer Brüste massierte. Kichernd ermutigte sie mich und meine andere Hand verwöhnte ihre andere Brust. Ihre Brustwarzen standen auf und nachdem ich den oberen Teil ihres Babydolls ausgezogen hatte, verweilte ich leckend an den Spitzen und nahm dann eine Brustwarze in meinen Mund, an der ich eine Weile genüsslich saugte. Dann war die andere Brust an der Reihe und so wechselten wir eine ganze Weile ab. Sie hatte inzwischen eine Hand in meinem Schritt und massierte meine Hoden. Meine Hand fand unterdessen in ihrem Höschen ihre Vagina, die ich langsam zu fingern begann, während sie zunehmend stöhnte. Ich erhöhte allmählich mein Fingertempo, bis sie zitternd über ihren ganzen Körper kam. Wir tranken ein Glas und danach stand sie aufrecht vor mir und bat mich, ihre Hose auszuziehen. Spielend erfüllte ich ihren Wunsch und spontan bot sie mir ihre Vagina an meinen Mund. Lange küsste und leckte ich sie, um schließlich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu stecken und sie zu lecken, bis sie einen neuen und noch heftigeren Orgasmus erreichte. Natürlich war ich schon verrückt vor Verlangen und glücklicherweise sagte sie mir, dass ich jetzt eine Belohnung bekommen würde. Sie zog mich aus und ich saß da, während sie sich darüber stellte und sich langsam absenkte, so dass ich mühelos meinen erigierten Penis zwischen ihre Schamlippen gleiten lassen konnte, tief in ihre Vagina. Wie eine sinnenfrohe Vampirin begann sie dann auf und ab zu hüpfen, schneller und schneller, bis wir gemeinsam einen Orgasmus erreichten. Mein Liebessaft spritze reichlich in ihren begierigen Unterleib. Wir hatten köstlich genossen und machten eine kurze Pause, bei der wir ein neues Glas tranken. Nackt in den Armen des anderen liegend begann eine neue Liebesszene und dann fragte sie mich, ob ich noch etwas mehr wollte und könnte. Ich stimmte zu und sagte, dass sie wählen könne. Sie wollte mit mir ins Bett und wünschte sich, dass ich sie in ihren Po ficken würde. Im Schlafzimmer legte sie sich auf den Bauch ins Bett, mit gespreizten Beinen und ihrem Po nach oben. Zuerst habe ich ihren Po Minuten lang verwöhnt, ihr Arschloch und ihr Loch mit Vaseline gefingert, bis sie um mehr bettelte. Mühelos habe ich sie dann in ihren sexy Po gefickt, bis alles, was ich noch in mir hatte, in ihren Därmen war. Der Garten war in Ordnung und unser Verlangen war befriedigt. Es war schön gewesen.